Stallkamp (Hof)

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Hierarchie:
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Niedersachsen > Regierungsbezirk Osnabrück > Landkreis Osnabrück > Wallenhorst > Hollage > Markkotten Stallkamp

Info

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Portal:Höfe und Bauern
Stallkamp
Früherer Hofstatus:Markkötter
Erste Erwähnung:1565
Grundherr:frei
Namensformen:Stalkampff, Stolkamp
Namensursprung:siehe Stallkamp (Familienname)
Heutige Nutzung:Landwirtschaftsbetrieb
Heutiger Eigentümer:Stallkamp
Anschrift:Dörnter Weg 20, 49134 Wallenhorst
Alte Anschrift:Hollage Nr. 22
Koordinaten N/O: 52.34560, 7.96244


Hofstandardwerte

Aufsitzerstatus

frei

Grundherr

Dienstpflichten

Die Lasten des Hofes 1590

Im Verzeichnis der freien und eigenbehörigen Höfe im Amt Iburg mit ihren Gutsherren von 1590 ist der Marckotten Stalkampf als dem Kapitel von St. Johann als dienstpflichtig verzeichnet.[1]

Die Lasten 1717

Die Protokolle über Bestand und Lasten der schatzpflichtigen Höfe im Kirchspiel Wallenhorst nennt Johoen Berendt Stallkampf ein freyer Mark=kötter hat jährlich 6 Hustdienste und muss deren herrschaftlichen Wiesen mähen.[2]

Markenrechte, Mastrechte

Markkötter

Viehbestand

Umfang der Ländereien

Ländereien des Hofes 1712

Für das Jahr 1712 ist im Schatzregister verzeichnet, dass Stallkamp für 11 Scheffel und 1 Viertel schatzpflichtig ist, die sich wie folgt auf sein Land aufteilen:

* auffm Erbe am Eiferfelde:     4 Scheffel
* auff den Kötter Lande:        1 Scheffel, 2 Viertel
* Ernen Kamp:                   1 Scheffel, 2 Viertel
* noch im Nierschen Kamp:       2 Scheffel, 2 Viertel
* noch so von der Marck 
  anerkaufft ad:                1 Scheffel
* der Garten:                               3 Viertel.[3]

Vermessung und Abgabgenverzeichnis 1723

Im Jahre 1723 führt Diedrich Stahlkamp den Hof.[4][5]

Der Hof umfasst zu dieser Zeit:

* Gartenland:            0(45) Scheffel
* Saatland:    1 Malter, 8(8)  Scheffel 
* Summe:       1 Malter, 9     Scheffel.[4][5]

Landvermessung DuPlat 1784-90

  • 3 Malter, 11 Scheffel, 40 Quadratruten = 5,63 Hektar[6]

Fläche der Länderein im Jahre 1913

Der Hof umfasste im Jahre 1913 eine Fläche von 19 Hektar.[7]


Entwicklungsgeschichte

Frühe Neuzeit

Reformation und Glaubensspaltung

16. Jahrhundert

In den für Hollage einschlägigen Schatzregistern von 1540, 1545 und 1557/9 ist kein Hof Stallkamp erwähnt.

Die erste Erwähnung eines Kotten Stalkampverzeichnet das Schatzregister der Ämter Iburg, Grönenberg und Wittlage aus dem Jahre 1565.[8] Zusätzlich ist dort verzeichnet Stalkamp alder Johan uppem Haus, cyvel (Lesehilfe?!) frey syn Kotte.

Im Jahre 1589 erwähnt das Viehschatzregister für die Hofstelle Tepe Stalkamp einen Kopfschatz von 6 Schilling.[9]

Im Verzeichnis der freien und eigenbehörigen Höfe im Amt Iburg mit ihren Gutsherren von 1590 ist der Marckotten Stalkampf als dem Kapitel von St. Johann als dienstpflichtig verzeichnet.[1]

Die Zeit vor dem Dreißigjährigen Krieg

Das Viehschatzregister aus dem Jahre 1600 nennt für Tepe Stalkamp einen Betrag von 7 Schilling.[10]

Im Jahre 1601 bewirtschafteten den Hof Tepe Stalkamp und dessen Ehefrau.[11] Tepe zahlt einen Kopfschatz von 9 Schilling, für seine Frau sind 6 Schilling fällig.[11] Kinder über (12 Jahre) sind zu diesem Zeitpunkt nicht verzeichnet.

Dänisch-niedersächsischer Krieg

Während des Dänisch-niedersächsischer Krieges hielt der schon 1625 vom protestantischen Rat der Stadt Osnabrück gewählte katholische Bischof Franz Wilhelm von Wartenberg die Stadt 1628 unter Belagerung. Nach seinem Einzug erzwang er die Aufnahme einer Besatzung von 1.600 Mann und begann den Bau der Petersburg als Verteidigungsanlage.[12] Zur Finanzierung verlangte er von der Stadt eine wöchentliche Kontributionszahlung von 3.000 Reichstalern, die von den Vögten eingetrieben wurden. Die Belastungen für die Höfe im Kirchspiel Wallenhorst waren also sehr hoch und viele dürfen in dieser Zeit als mehr oder weniger verarmt gelten. Im Kontributionsregister für die Wochen ab September 1628 wird Stallkamp als "ist wuist" geführt und darf daher als unbesetzt gelten.[13] Auch vom 9. Dezember 1628 bis Ostern 1629 (15. April) wird der Hof noch als wüst geführt.<[13] Dieser Zustand änderte sich auch nicht für die 55 Wochen nach Ostern 1629.ref name="NLA OS Rep 100 Abschnitt 88, Nr. 27"> Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück: Schatz- und Kontributionsregister der Kirchspiele Rulle und Wallenhorst, 1628 - 1653, NLA OS Rep 100 Abschnitt 88, Nr. 27, als Digitalisat bei Arcinsys</ref>

Kopfschatzregister 1634

Im Kopfschatzregister 1634 ist der Hof Stallkamp nicht verzeichnet.[14]

Abfindung der Schweden 1649

In der Zeit nach dem Westfälischen Frieden war die Stadt Osnabrück kein schöner Anblick und mit über 5 Mio. Talern hoch verschuldet. Das Fürstbistum Osnabrück war von der schwedischen Königin an Gustav Gustavson geschenkt worden. Für dessen Abtretung an Bischof Franz Wilhelm von Wartenberg sollte Gustavson 80.000 Taler erhalten, die in vier jährlichen Terminen gezahlt werden mussten. Da Gustavson erst nach der vollständigen Schuldbegleichung abziehen musste, erbot sich die Osnabrücker Regierung daher 85.000 Taler sofort zu zahlen, wenn er sofort abzöge. Bischof Franz Wilhelm hielt im Oktober 1649 einen Landtag unter der Hohen Linde beim Kloster Oesede ab, wo beschlossen wurde, dass jede über 12 Jahre alte Person des Fürstentums einen doppelten Kopfschatz zu entrichten hatte. Dies betraf nicht nur Domprobst, Mönche, Nonnen, Pfarrer, sondern natürlich auch Bauern und Hüsselte, selbst Arme und Obdachlose wurden in dem Dekret vom 10.Oktober 1649 nicht verschont. Nachdem Gustavson seine Abfindung erhalten hatte, verließen die Schweden das Bistum am 30.11.1650.

Die Bewohner des Hofes Stallkamp mussten folgende Zahlungen entrichten:[15]

* Stallkamp Mercator:       2 Taler
* 2 Tochter:                1 Taler
* 1 Junge:                  8 Taler (sic! sollte vermutlich 8 Schilling heißen)
Schatzregister 1651

In der Designatio Der Vogdey Wahlenhorst deren Feuerstät=, Erbschatz und suplement Geldern de Anno 1651 werden die vom Margkotter Stalkampf zu zahlenden Abgaben wie folgt festgelegt (Blatt 70):[16]

* Feuerstättenschatz      2 Taler
* Erbschatz:              1 Taler 6 Schilling 7 Groschen
* Höhe der Satisfaction:  4 Taler.
Die Volkszählung 1652

Am 31. März 1652, Ostersonntag, nahmen Johan Stalkamp, der Sohn Joha(nne)s und die Töchter Catharina und Venna an der Osterkommunion in der Alten St. Alexander-Kirche teil.[17]

Schatzregister 1653-54

Im Schatz- und Kontributionsregister ist für das Jahr 1653 verzeichnet, dass Stahlkampf im Januar 1653 zwei Schilling 7,5 Groschen zahlt, von Februar bis Mai je 5 Schilling 3 Groschen, von Juni bis Oktober je 1 Schilling 4 Groschen, und im November und Dezember 7 Schilling 10,5 Groschen (Blätter 56, 63).[16] Für 1654 sind Zahlungen in Höhe von je 5 Schilling 3 Groschen von Januar bis April verzeichnet, im Mai und Juni dann je 3 Schilling 11 Groschen.[16]

Aufklärung

Monats- und Rauchschatz 1775

Das Monats- und Rauchschatzregister des Amts Iburg 1775 verzeichnet für den Marck-Kötter Stalkampf einen Monatsschatz von 9 Schilling sowie den Rauchschatz wie folgt:

* Wohnhaus:   1 Reichsthaler,
* Backhaus:   10 Schilling, 6 Pfennig.[18]

Moderne

20. Jahrhundert

Karten

Hofbilder

Ein Foto des Hofes aus dem Jahre 1999 findet sich in Pott (2000).[19]

Gebäude und Bewohner

Haupthaus

Hofinhaber

Die folgende Liste orientiert sich an den Heiratsdaten bzw. Sterbedaten der Coloni, wobei eine Jahresangabe mit der Bezeichnung „um“ jeweils eine Schätzung wiedergibt! Vor der Einführung der Kirchenbuchgrenze wird das Jahr aufgeführt, in dem der Hofinhaber genannt wurde (gt.). Eingeheiratete Hofbewirtschafter sind jeweils mit Kommentaren versehen.

Generationenfolge

Wenn nichts weiter vermerkt ist, so sind die Personen in ihren Heimatorten geboren (*) und in ihren eingeheirateten Gemeinden verstorben (+), in der Regel zu Hause. Sie sind in der katholischen St. Alexander Kirche in Wallenhorst getauft (~) und getraut (OO) und auf dem Friedhof in Wallenhorst begraben ([]) worden. Gibt es nur ein Geburtsjahr, so wurde es aus dem Sterbealter errechnet. Eine Jahresangabe mit der Bezeichnung „um“ gibt jeweils eine Schätzung wieder! Die Familiennamen sind in der zuletzt üblichen Form geschrieben. Die Zeichen */~ und +/[] können beide oder auch nur ein Datum nennen.


1. Joannes Conradus STALLKAMP geb. Kerkhoff */~ 18.09.1730 Wallenhorst, +/[] 15.05.1781,

  • OO I. 27.11.1762 Anna Maria STALLKAMP (Anerbin) */~ 26.10.1740, +/[] 04.10.1778,
  • OO II. 18.05.1779 Catharina Maria Stallkamp +/[] 08.01.1780,
  • OO III. 29.05.1780 Anna Regina Clausing */~ 03.05.1753, +/[] 11.10.1811 (siehe Clausing_(Hof)#Generationenfolge #3.II.5)

Die Anerbin Anna Maria Stallkamp heiratet Joannes Conradus Kerkhoff, der gemeinsam mit ihr den Hof übernimmt. Die Ehe bleibt kinderlos, genau wie die folgenden beiden Ehen. Die Wittwe Anna Regina Clausing heiratet am 12.09.1781 erneut:

2. Joannes Georgius STALLKAMP geb. In der Heide */~ 05.01.1762, +/[] 10.01.1830, OO 12.09.1781 Wittwe Anna Regina STALLKAMP (geb. Clausing) */~ 03.05.1753, +/[] 11.10.1811

Kinder:

  • Joan Georg */~ 23.06.1782
  • Anna Catharina */~ 12.07.1784, +/[] 23.05.1818 (Anerbin), OO 26.11.1806 Johann Heinrich Stallkamp geb. Sundermann */~ 02.04.1759 Harderberg, +/[] 19.07.1828
  • Joan Jürgen */~ 24.01.1789
  • Anna Maria */~ 19.06.1791, +/[] 16.02.1792
  • Gerd Jürgen */~ 29.07.1793
  • Anna Maria */~ 13.04.1795


3. Johann Heinrich STALLKAMP geb. Sundermann */~ 02.04.1759 Harderberg, +/[] 19.07.1828

  • OO I. 26.11.1806 Anna Catharina STALLKAMP */~ 12.07.1784, +/[] 23.05.1818 (Anerbin)
    • Kinder:
    • Catharina Maria */~17.12.1807, +/[] 19.10.1842 (Anerbin) OO Gerd Georg Stallkamp geb. Otte */~ 11.06.1799, +/[] 04.09.1873 (siehe Otte_(Hof)#Generationenfolge #5.II.2)
    • Anna Maria */~ 17.05.1810, +/[] 01.01.1837 (ledig)
    • Maria Elisabeth */~ 21.12.1813, +/[] 29.03.1821
    • Christopher Henrich */~ 09.02.1818, +/[] 08.05.1820
  • OO II. 13.10.1818 Catharina Maria Elisabeth Lahrmann

4. Gerd Georg STALLKAMP geb. Otte */~ 11.06.1799, +/[] 04.09.1873 (siehe Otte_(Hof)#Generationenfolge #5.II.2)

  • OO I. 22.05.1828 Catharina Maria STALLKAMP (die Anerbin) */~17.12.1807, +/[] 19.10.1842
    • Kinder:
    • Catharina Maria */~ 11.05.1829, +/[] 06.02.1830
    • Gerhard Georg (Anerbe) */~ 19.06.1830, +/[] 02.04.1871, OO 23.10.1866 Maria Josephina Remme */~ 08.03.1845, +/[] 21.05.1915
    • Gerhard Heinrich */~ 22.12.1831
    • Maria Agnes */~06.11.1833, +/[] 29.07.1842
    • Heinrich August */~ 24.12.1835, OO 25.01.1882 Lisette Hörnschemeyer */~ 04.12.1858 Neuenkirchen
    • Maria Elisabeth */~ 11.05.1838, OO 17.11.1863 Siefker
    • Franz Heinrich */~ 02.08.1840
    • Gerhard Heinrich */~ 12.10.1842 OO I. 19.11.1870 Catharina Elisabeth Lahrmann */~ 28.04.1840 Barlage, +/[] 19.02.1880 Pye, OO II. 04.11.1880 Anna Maria Clara Broermann */~ 12.02.1854 Ostercappeln
  • OO 30.11.1843 II. Maria Henriette Gertrud Ernestine Niermann */~ um 1805 Kloster Oesede, +/[] 19.02.1866
    • Joseph */~ 07.02.1845
    • Maria Agnes */~ 13.12.1846, +/[] 19.06.1919 Osnabrück, OO 07.02.1871 Gerhard Heinrich Strunk */~ 02.07.1838 Rulle, +/[] 01.04.1909

Kirchliche Zugehörigkeit

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Historische Quellen

  • Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück (1867): Ablösung der vom Markkötter Stalkamp zu Hollage zu entrichtenden Meier- und Dienstabgabe, NLA OS Rep 561 VII Nr. 969.

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

Weblinks

Zitierte Literatur/ Quellen

  1. 1,0 1,1 Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück: Verzeichnis der freien und eigenbehörigen Höfe im Amt Iburg mit ihren Gutsherren (undatiert, ca. 1590), NLA OS, Rep 100, Abschnitt 88 Nr. 9 a, Blatt 68, Seite 69 im Digitalisat
  2. Niedersächsiches Landesarchiv Osnabrück (1717): Protokolle über den Bestand und die Lasten der schatzpflichtigen Höfe im Kirchspiel Wallenhorst und Rulle, NLA OS Rep 100 Abschnitt 88 Nr. 119, Blatt 43 als Seite 45 bei Arcinsys
  3. Niedersächsiches Landesarchiv Osnabrück: Verzeichnisse der schatzpflichtigen Stätten und ihrer Ländereien in den Ämtern Grönenberg, Iburg und Reckenberg, Rep 100 Abschnitt 88, Nr. 110/1, Blatt 120, als Digitalisat, Seite 124 bei Arcinsys
  4. 4,0 4,1 Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück (1723): Vermessungs- und Abgabenverzeichnisse der schatzpflichtigen Stätten im Kirchspiel Wallenhorst (Abschriften?) 1723, NLA OS Rep 100 Abschnitt 92 Nr. 30, als Digitalisat bei Arcinsys.
  5. 5,0 5,1 Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück (1723): Erneuerte Grundstücks- und Abgabenverzeichnisse der schatzpflichtigen Stätten im Amt Iburg, Kirchspiel Wallenhorst, NLA OS Rep 100 Abschnitt 88 Nr. 126 , als Digitalisat bei Arcinsys
  6. Pott, Josef (2000): Die Landwirtschaft in der Hollager Mark. in: Arbeitskreis 750 Jahre Hollage (Hrsg): Hollage - so wie es ist und war. Weser-Ems-Informationen Verlagsgesellschaft mbH, Osnabrück, S.90.
  7. Jellinghaus, Hermann (1924): Nachrichten über Dörfer und Bauernhöfe um Osnabrück, J. G. Kisling Verlag, Osnabrück.
  8. : Schatzregister der Ämter Iburg, Grönenberg und Wittlage 1565, NLA OS, Rep 100, Abschnitt 88 Nr. 10, Blatt 12 im Digitalisat.
  9. Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück: Viehschatzregister (ohne Viehbestand) der Ämter Vörden, Hunteburg (ab Bl. 27), Grönenberg (ab Bl. 36), Iburg (ab Bl. 57), Wittlage (ab Bl. 97); Wiedenbrück [Reckenberg] (ab Bl. 110); Fürstenau (ab Bl. 122), NLA OS, Rep 100, Abschnitt 88 Nr. 15, Blatt 91, Seite 98 im Digitalisat.
  10. Niedersächsiches Landsarchiv Osnabrück (1600-11): Viehschatzregister (ohne Viehbestand) des Amts Iburg 1600, 1610, 1611, NLA OS Rep 100 Abschnitt 88 Nr. 17, Blatt 31, als Digitalisat, Seite 33 bei Arcinsys.
  11. 11,0 11,1 Arbeitskreis Familienforschung Osnabrück e.V. (Hrsg.): Osnabrücker Familienforschung 100: Archiv zu Osnabrück Acta betreffend: Conscription eines Kopfschatzes von allen Personen über 12 Jahre. Amt Iburg 1601. Quelle: NLA OS Rep 100 Abschnitt 89 Nr. 3, Transcript: Irmtraud Tiemann., Georgsmarienhütte, Lamkemeyer Druck, 2021, S. 106
  12. Joseph, Martin (1998): Die Vogtei Wallenhorst im Dreißigjährigen Krieg: 1618-1648 Ereignisse, Folgen und Auswirkungen des Westfälischen Friedens, Hrsg. Gemeinde Wallenhorst, Steinbacher Druck, Osnabrück.
  13. 13,0 13,1 Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück: Diverse Schatz- und Kontributionssachen 1628-1703, Wallenhorst 1628/29 ab Bl. 18, NLA OS Rep 100 Abschnitt 88 Nr. 31 als Digitalisat bei Arcinsys
  14. Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück (1634): Kopfschatzregister 1634, NLA OS Rep 100 Abschnitt 89 Nr. 17, Blätter 116-7 als Digitalisat Abb. 120 f. bis Arcinsys
  15. Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück (1649): Veranschlagung eines außerordentlichen Kopfschatzes zur Abfindung der Schweden, NLA OS Rep 100 Abschnitt 88 Nr. 44, Blatt 133 als Digitalisat S. 135 bei Arcinsys
  16. 16,0 16,1 16,2 Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück: Schatz- und Kontributionsregister der Kirchspiele Rulle und Wallenhorst, 1628 - 1653, NLA OS Rep 100 Abschnitt 88, Nr. 27, als Digitalisat bei Arcinsys
  17. NLA OS Rep 100/188/7 Vol. II (1652): Volkszählung in der Diözese Osnabrück mit besonderer Berücksichtigung der Konfession - Dekanate Fürstenau, Grönenberg, Iburg (Kirchspiel Oesede), Osnabrück und Vörden, S. 97-101.
  18. Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück: Monats- und Rauchschatzregister des Amts Iburg, NLA OS Rep 100 Abschnitt 88 Nr. 189 , Blatt 50, Digitalisat Seite 53.
  19. Pott, Josef (2000): Die Landwirtschaft in der Hollager Mark. in: Arbeitskreis 750 Jahre Hollage (Hrsg): Hollage - so wie es ist und war. Weser-Ems-Informationen Verlagsgesellschaft mbH, Osnabrück, S. 100.

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis

<gov>MARAMPJO32XI</gov>


Altes Wappen der Gemeinde Hollage Höfe in Hollage (Gemeinde Wallenhorst, Landkreis Osnabrück) -- Landkarte der Höfe

Bauerschaft Alt-Hollage: Vollerben: | Clausing | Gottmann | Hünemann | Remme | Wellmann | Erbkötter: | Lübbe-Tepe |

Bauerschaft Barlage: Vollerben: Feldmüller | Gers-Barlag | Jürgens-Barlag | Halberben: Niehaus | Markkötter: Otte |

Bauerschaft Brockhausen: Vollerben: Dauwe | Kollenberg |

Bauerschaft Dörnte: Vollerben: Klumpe | Trame | Markkötter: Stallkamp | Taube | In der Heide |

Bauerschaft Fiestel: Vollerben: Bergmann | Remme zu Fiestel | Witte | Wulftange  | Erbkötter: Brankamp | Schlüter | Markkötter: Langkamp | Im Hagen | Recker |


Wappen der Gemeinde Wallenhorst Navigationsleiste Gemeinde Wallenhorst, Landkreis Osnabrück

Ortsteile: Wallenhorst | Hollage | Lechtingen | Rulle

Kath. Gemeinden und Klöster: St. Alexander Wallenhorst | St. Josef Hollage | St. Johannes Apostel und Evangelist Rulle | Kloster Rulle

Ev. Gemeinden: Andreasgemeinde Wallenhorst

Höfe: Wallenhorst | Hollage | Lechtingen | Rulle

Sonstiges: Friedhöfe | Mühlen | Kriegerdenkmäler


Wappen Landkreis Osnabrück, Niedersachsen Samtgemeinden und Gemeinden im Landkreis Osnabrück (in Niedersachsen)

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