Otte (Hof)
Dieser Artikel hat noch wenig Substanz und ist eventuell nur mit einer Struktur oder mit minimalen Informationen angelegt worden, um die weitere Bearbeitung zu erleichtern. Falls jemand gesicherte Informationen ergänzen kann – nur zu!
Hierarchie:
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Niedersachsen > Regierungsbezirk Osnabrück > Landkreis Osnabrück > Wallenhorst > Hollage > Markkotten Otte
Portal:Höfe und Bauern | |
---|---|
Otte | |
Früherer Hofstatus: | Markkötter |
Erste Erwähnung: | 1650 (Gründung) |
Grundherr: | frei |
Namensformen: | Otting |
Namensursprung: | Alter Personennahme Otho, siehe auch Otte (Familienname) |
Heutige Nutzung: | Hof |
Heutiger Eigentümer: | Otte |
Anschrift: | In der Barlage 1, 49134 Wallenhorst |
Alte Anschrift: | Hollage Nr. 24 |
Koordinaten N/O: | 52.35540, 7.95481 |
Hofstandardwerte
- Gründung 1650
Aufsitzerstatus
Frei
Grundherr
Frei
Dienstpflichten
Markenrechte, Mastrechte
Markkötter:
- Otting hatte das Recht so viel Vieh in die Hollager Mark zu treiben, wie er im Winter im Stall füttern kann.
- Zudem durfte er, wenn Mast war, zwei Ferkel in die Mark treiben, Heide mähen, nach Plaggen graben und Torf stechen, soweit er diesen zur Feuerung benötigt.[1]
Viehbestand
Umfang der Ländereien
Ländereien des Hofes 1712
Das Verzeichnis der schatzpflichtigen Stätten und ihrer Ländereien aus dem Jahre 1712 nennt für den Marckkötter Otting:[2]
* ein Garten ad: 4 Scheffel * noch bey gekauft: 1 Scheffel, 2 Viertel * der Garten: 2 Viertel Summa: 6 Scheffel.
Der Hof im Vermessungs- und Abgabenverzeichnis 1723
Im Jahre 1723 führt das Vermessungs- und Abgabenverzeichnisse der schatzpflichtigen Stätten im Kirchspiel Wallenhorst den Erbkötter Gerd Otto zu Baerlage.[3][4] Der Hof umfasst zu dieser Zeit:
* Gartenland: 1(20) Scheffel * Saatland: 1 Malter, 2(49) Scheffel * Wiesenland: 2(21) Scheffel * Summe: 1 Malter, 6 Scheffel, 2 Viertel, 2,5 Becher.[3][4]
Landvermessung des Fürstbistums Osnabrück 1785
Im Rahmen der Landvermessung des Fürstbistums Osnabrück durch Johann Wilhelm duPlat 1784-1790 wurde der Markkötter mit 4 Maltern, 7 Scheffeln und 14 Qudratruthen vermessen, was einer Fläche von 6,51 Hektar entspricht.[5]
Größe des Hofes 1912
Der Hof umfasste im Jahre 1913 eine Fläche von 23 Hektar.[6]
Entwicklungsgeschichte
Frühe Neuzeit
Reformation und Glaubensspaltung
Gründung des Hofes 1650
Im Jahre 1650 verkauft die Stadt Osnabrück mit Hinweis auf die von der Hollager Mark im Zusammenhang mit dem Dreißigjährigen Krieg geschuldete Kriegssteuer ein Grundstück bey Jüergens zu Baarlage Esche an der Veldtinen an Hermann Otting und dessen Ehefrau Venneke Barlage. Otting erhält fortan das Recht so viel Vieh in die Mark zu treiben, wie er im Winter im Stall füttern kann. Zudem darf er wenn Mast ist, zwei Ferkel in die Mark treiben, Heide mähen, nach Plaggen graben und Torf stechen, soweit er diesen zur Feuerung benötigt.[1]
Schatzregister 1651, 53-54
In der Designatio Der Vogdey Wahlenhorst deren Feuerstät=, Erbschatz und suplement Geldern de Anno 1651 wird die Hofstelle Herman Otte aber noch als vacat bezeichnet (Blatt 70).[7] Auch im Schatz- und Kontributionsregister findet sich zum Hof Otte weder für das Jahr 1653 noch für 1654 Einträge (Blätter 56, 63).[7]
Die Volkszählung 1652
Am 31. März 1652, Ostersonntag, nahmen Herman Otting und dessen Frau am Ostergottesdienst in der Alten St. Alexander-Kirche teil, nahmen aber nicht an der Kommunion teil, so dass anzunehmen ist, dass beide zu dieser Zeit evangelisch waren.[8]
Hoferweiterung: Kauf der Evers Wische 1659
1659 erweitert Otting den Hof um ein Grundstück, die sogenannte Evers Wische, die er von Jürgen Witte und dessen Frau Trine erwirbt; 1664 stimmt die Stadt dieser Erweiterung nachträglich zu.[9]
Aufklärung
Monats- und Rauchschatz 1775
Das Monats- und Rauchschatzregister des Amts Iburg 1775 verzeichnet für den Marck-Kötter Otting einen Monatsschatz von 7 Schilling, 10 1/2 Pfennig sowie den Rauchschatz wie folgt:
* Wohnhaus: 1 Reichsthaler.[10]
Moderne
20. Jahrhundert
Karten
Hofbilder
Ein Foto des alten Haupthauses von ca. 1925 findet sich in Pott (2000).[11]
Gebäude und Bewohner
Altes Haupthaus
Das alte Haupthaus trägt die Inschrift: "Segne Gott mich und mein Hauß was Schädlich ist das Weiche von Fern daraus dem Teufel schreibe ich hier zum Trutz dieses Hauß Gehört in christi schutz. Johan Henrich Hanesck itzo Otter und Catrina Elisabet Feldmöllen itzo Otten. Ann 1777 d. 27. MAJUS".[12]
Neues Haupthaus
Über dem neuen Haupthaus ist ein Stein mit folgender Inschrift angebracht:
Ww. Josephine Otte geb. Taube Franz Otte Louise Otte, geb. Otte A.D. 1927
Hofinhaber
Die folgende Liste orientiert sich an den Heiratsdaten bzw. Sterbedaten der Coloni, wobei eine Jahresangabe mit der Bezeichnung „um“ jeweils eine Schätzung wiedergibt! Vor der Einführung der Kirchenbuchgrenze wird das Jahr aufgeführt, in dem der Hofinhaber genannt wurde (gt.). Eingeheiratete Hofbewirtschafter sind jeweils mit Kommentaren versehen.
- gt. 1650: Hermannus Otte
- 1669: Georg Otte
- 1723: Joan Herman Otte
- 1757: Joan Henrich Otte geborener Hanesch (Einheirat; er heiratete Anna Maria, die Tochter von Joan Herman Otte, und Anerbin)
- 1786: Joan Henrich Otte
- 1823: Gerd Henrich Otte
- 1869: Johann Heinrich Otte
Generationenfolge
Wenn nichts weiter vermerkt ist, so sind die Personen in ihren Heimatorten geboren (*) und in ihren eingeheirateten Gemeinden verstorben (+), in der Regel zu Hause. Sie sind in der katholischen St. Alexander Kirche in Wallenhorst getauft (~) und getraut (OO) und auf dem Friedhof in Wallenhorst begraben ([]) worden. Gibt es nur ein Geburtsjahr, so wurde es aus dem Sterbealter errechnet. Eine Jahresangabe mit der Bezeichnung „um“ gibt jeweils eine Schätzung wieder! Die Familiennamen sind ab der "Kirchenburchgrenze" in der zuletzt üblichen Form geschrieben. Die Zeichen */~ und +/[] können beide oder auch nur ein Datum nennen.
1. Hermannus OTTE */~ um 1616, +/[] 03.11.1669, OO Venneke Barlage */~ um 1616, +/[] 27.03.1696
Kinder:
- Georg */~ um 1644, +/[] 18.11.1699 (Anerbe), OO 19.10.1683 Regina Stallkamp */~ 04.11.1658
- Jodocus */~ um 1657, +/[] 23.10.1669
- Margaretha +/[] 06.11.1669
2. Georg OTTE */~ um 1644, +/[] 18.11.1699, OO 19.10.1683 Regina Stallkamp */~ 04.11.1658
Kinder:
- Franz Henrich Otte genannt Brüning */~ 09.02.1683, +/[] 02.09.1761, OO 12.08.1727 Anna Elisabeth Götting (Wittwe Brüning)
- Joan Herman */~ 02.12.1687, +/[] 19.09.1765 (Anerbe), OO 03.10.1728 Catharina Große-Siebenbürgen
- Joan Henrich */~ 08.05.1690
- Catharina Margaretha */~ 03.06.1696, OO 06.10.1716 Joan Bernard Dauve */~ 17.09.1689, +/[] 23.01.1725 (siehe Dauwe (Hof) später Hawighorst#Generationenfolge #1f)
Die Wittwe Regina Otte geb. Stallkamp heiratet nach dem Tod ihres ersten Mannes am 11.10.1700 Gerdt Wulf genannt Otto zu Barlage.
3. Joan Herman OTTE */~ 02.12.1687, +/[] 19.09.1765 OO 03.10.1728 Catharina Große-Siebenbürgen
Kinder:
- Joan Gerard */~ 14.02.1730
- Anna Elisabeth */~ 04.08.1732
- Joan Herman */~ 20.05.1734, +/[] 19.11.1801
- Anna Maria */~ 02.10.1737, +/[] 12.05.1759 (Anerbin), OO 02.10.1757 Joan Henrich Hanesch gen. Otte zu Barlage */~ 29.03.1728 Osnabrück, +/[] 19.11.1801
- Catharina Margaretha */~ 23.11.1739
- Anna Catharina */~ 29.05.1743
4. Joan Henrich OTTE geb. Hanesch */~ 29.03.1728 Osnabrück, +/[] 19.11.1801, OO 02.10.1757 Anna Maria OTTE */~ 02.10.1737, +/[] 12.05.1759
Kinder:
- Joan Henrich */~ 31.10.1758, +/[] 24.07.1823,
- OO I. 24.10.1786 Catharina Maria Wessel */~ 07.07.1762 Wallenhorst, +/[] 22.12.1794 Wallenhorst,
- OO II. 14.04.1795 Margaretha Elisabeth Kohstall */~ um 1775 Harderberg, +/[] 29.04.1809,
- OO III. 19.07.1809 Maria Catharina Gertrud Vogt */~ 02.01.1775 Osnabrück, +/[] 12.05.1837
5. Joan Henrich OTTE */~ 31.10.1758, +/[] 24.07.1823,
- OO I. 24.10.1786 Catharina Maria Wessel */~ 07.07.1762 Wallenhorst, +/[] 22.12.1794 Wallenhorst,
- Kinder:
- Joan Henrich */~ 03.05.1790
- OO II. 14.04.1795 Margaretha Elisabeth Kohstall */~ um 1775 Harderberg, +/[] 29.04.1809,
- Kinder:
- Gerd Henrich */~ 24.04.1796, +/[] 06.03.1883 (Anerbe), OO 12.11.1829 Anna Regina Agnes Barlag */~ 01.09.1810, +/[] 24.09.1868
- Gerd Georg Otte gen. Stallkamp */~ 11.06.1799, +/[] 04.07.183, OO I. 22.05.1828 Catharina Maria Stallkamp */~ 12.12.1807, +/[] 19.10.1842, OO II. 30.11.1843 Maria Henriette Gertrud Ernestine Niermann */~ um 1805 Kloster Oesede, +/[] 19.02.1866 (siehe Stallkamp (Hof)#Generationenfolge #4)
- Kinder:
- Johan Henrich */~ 03.09.1801
- Johan Henrich */~ 26.02.1803, +/[] 30.08.1841 Pye, OO 20.10.1829 Tannermann
- Catharina Elisabeth */~ 14.02.1806, +/[] 31.08.1810
- OO III. 19.07.1809 Maria Catharina Gertrud Vogt */~ 02.01.1775 Osnabrück, +/[] 12.05.1837
- Maria Agnes */~ 28.06.1813, +/[] 30.01.1862 Schleptrup, OO 17.11.1835 Franz Heinrich Lübbe (Colon, Kötter, Engter Nr. 5) */~ 23.09.1804 Schleptrup, +/[] 18.07.1866 Schleptrup
6. Gerd Henrich OTTE */~ 24.04.1796, +/[] 06.03.1883, OO 12.11.1829 Anna Regina Agnes Barlag */~ 01.09.1810, +/[] 24.09.1868
Kinder:
- Gerhard Heinrich */~ 05.05.1831, +/[] 22.12.1904 Ottoville, Putnam, Ohio, USA
- Maria Agnes */~ 30.12.1832, +/[] 04.04.1902, OO 17.11.1858 Gerhard Heinrich Tackenberg */~ 26.01.1832 Pente, +/[] 04.04.1902 (siehe Trame (Hof)#Generationenfolge #5.I.a)
- Catharina Maria Elisabeth */~ 01.11.1834
- Johann Heinrich */~ 04.04.1837, +/[] 15.05.1906 (Anerbe), OO I. 24.11.1869 Maria Agnes Thiesmeyer */~ 10.11.1844, +/[] 17.01.1881, OO II. 17.01.1882 Josephine Taube */~ 11.09.1859
- Maria Elisabeth */~ 16.01.1840, OO 23.02.1870 Johann Mathias Langemeyer */~ 27.12.1835 Rulle, +/[] 24.04.1891
- Gerhard Joseph */~ 30.03.1842, +/[] 05.08.1922 Cullman, Cullman, Alabama, USA
- Anna Maria */~ 05.04.1844, +/[] 19.08.1921 Wallenhorst OO 08.11.1870 Gerhard Josef Warncke, */~ 06.03.1840 Wallenhorst, +/[] 31.07.1916 Wallenhorst
- Gerhard Georg */~ 07.04.1847, +/[] 14.04.1916, OO 14.05.1879 Maria Engel Kohlbrecher */~ 26.01.1857 Pye
7. Johann Heinrich OTTE */~ 04.04.1837, +/[] 15.05.1906,
- OO I. 24.11.1869 Maria Agnes Thiesmeyer */~ 10.11.1844, +/[] 17.01.1881,
- Kinder:
- Gerhard Josef */~ 15.02.1873
- Anna Maria */~ 01.04.1874, +/[] 24.08.1874
- Anna Maria */~ 12.12.1875, +/[] 22.01.1877
- Georg Heinrich */~ 23.09.1880, +/[] 07.10.1880
- OO II. 17.01.1882 Josephine Taube */~ 11.09.1859
- Kinder:
- Heinrich */~ 22.10.1882, +/[] 08.09.1914 Frankreich (gefallen)
- Maria Agnes */~ 12.07.1884 +/[] 09.04.1890
- Georg Heinrich */~ 21.05.1886, +/[] 11.07.1915 Straßburg im Lazarett (ledig)
- Anna Maria */~ 06.11.1888 OO 04.06.1919 Osnabrück Mönkediek
- Maria Josefine */~ 19.09.1890, OO 08.03.1923 Franken
- Agnes Regina */~ 19.09.1892, OO 29.05.1923 Neuenkirchen Otte
- Johann August */~ 24.08.1894, +/[] 25.11.1894
- Josefine Louise */~ 29.02.1856
Kirchliche Zugehörigkeit
- vor 1924: St. Alexander Wallenhorst (Pfarrei)
- ab 1924: St. Josef Hollage (Pfarrei)
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Historische Quellen
Bibliografie
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
Weblinks
Zitierte Literatur/ Quellen
- ↑ 1,0 1,1 NLA OS Rep 100/102/31
- ↑ Niedersächsiches Landesarchiv Osnabrück: Verzeichnisse der schatzpflichtigen Stätten und ihrer Ländereien in den Ämtern Grönenberg, Iburg und Reckenberg, Rep 100 Abschnitt 88, Nr. 110/1, Blatt 120, als Digitalisat, Seite 124 bei Arcinsys
- ↑ 3,0 3,1 Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück (1723): Vermessungs- und Abgabenverzeichnisse der schatzpflichtigen Stätten im Kirchspiel Wallenhorst (Abschriften?) 1723, NLA OS Rep 100 Abschnitt 92 Nr. 30, als Digitalisat bei Arcinsys.
- ↑ 4,0 4,1 Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück (1723): Erneuerte Grundstücks- und Abgabenverzeichnisse der schatzpflichtigen Stätten im Amt Iburg, Kirchspiel Wallenhorst, NLA OS Rep 100 Abschnitt 88 Nr. 126 , als Digitalisat bei Arcinsys
- ↑ Pott, Josef (2000): Die Landwirtschaft in der Hollager Mark. in: Arbeitskreis 750 Jahre Hollage (Hrsg): Hollage - so wie es ist und war. Weser-Ems-Informationen Verlagsgesellschaft mbH, Osnabrück.
- ↑ Jellinghaus, Hermann (1924): Nachrichten über Dörfer und Bauernhöfe um Osnabrück, J. G. Kisling Verlag, Osnabrück.
- ↑ 7,0 7,1 Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück: Schatz- und Kontributionsregister der Kirchspiele Rulle und Wallenhorst, 1628 - 1653, NLA OS Rep 100 Abschnitt 88, Nr. 27, als Digitalisat bei Arcinsys
- ↑ NLA OS Rep 100/188/7 Vol. II (1652): Volkszählung in der Diözese Osnabrück mit besonderer Berücksichtigung der Konfession - Dekanate Fürstenau, Grönenberg, Iburg (Kirchspiel Oesede), Osnabrück und Vörden, S. 97-101.
- ↑ Albers, Andreas (2016): Gründung neuer Höfe in Hollage in: Arbeitsgemeinschaft für die Geschichte der Gemeinde Wallenhorst (Hrsg): Wallenhorst: Ortsgeschichte in Schlaglichtern. Druckhaus Bergmann, Osnabrück, ISBN 978-3-9815941-6-4.
- ↑ Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück: Monats- und Rauchschatzregister des Amts Iburg, NLA OS Rep 100 Abschnitt 88 Nr. 189 , Blatt 50, Digitalisat Seite 53.
- ↑ Pott, Josef (2000): Die Landwirtschaft in der Hollager Mark. in: Arbeitskreis 750 Jahre Hollage (Hrsg): Hollage - so wie es ist und war. Weser-Ems-Informationen Verlagsgesellschaft mbH, Osnabrück, S.95.
- ↑ Albers, Andreas (2016): Hausinschriften. in: Arbeitsgemeinschaft für die Geschichte der Gemeinde Wallenhorst (Hrsg): Wallenhorst: Ortsgeschichte in Schlaglichtern. Druckhaus Bergmann, Osnabrück, ISBN 978-3-9815941-6-4.
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis
<gov>MARTTEJO32XI</gov>
Höfe in Hollage (Gemeinde Wallenhorst, Landkreis Osnabrück) -- Landkarte der Höfe | |
Bauerschaft Alt-Hollage: Vollerben: | Clausing | Gottmann | Hünemann | Remme | Wellmann | Erbkötter: | Lübbe-Tepe | Bauerschaft Barlage: Vollerben: Feldmüller | Gers-Barlag | Jürgens-Barlag | Halberben: Niehaus | Markkötter: Otte | Bauerschaft Brockhausen: Vollerben: Dauwe | Kollenberg | Bauerschaft Dörnte: Vollerben: Klumpe | Trame | Markkötter: Stallkamp | Taube | In der Heide | Bauerschaft Fiestel: Vollerben: Bergmann | Remme zu Fiestel | Witte | Wulftange | Erbkötter: Brankamp | Schlüter | Markkötter: Langkamp | Im Hagen | Recker | |
Navigationsleiste Gemeinde Wallenhorst, Landkreis Osnabrück | |
Ortsteile: Wallenhorst | Hollage | Lechtingen | Rulle Kath. Gemeinden und Klöster: St. Alexander Wallenhorst | St. Josef Hollage | St. Johannes Apostel und Evangelist Rulle | Kloster Rulle Ev. Gemeinden: Andreasgemeinde Wallenhorst Höfe: Wallenhorst | Hollage | Lechtingen | Rulle Sonstiges: Friedhöfe | Mühlen | Kriegerdenkmäler |
Samtgemeinden und Gemeinden im Landkreis Osnabrück (in Niedersachsen) | |
Samtgemeinde Artland: Badbergen | Menslage | Nortrup | Quakenbrück Samtgemeinde Bersenbrück: Alfhausen | Ankum | Bersenbrück | Eggermühlen | Gehrde | Kettenkamp | Rieste | Samtgemeinde Fürstenau: Berge | Bippen | Fürstenau Samtgemeinde Neuenkirchen: Merzen | Neuenkirchen | Voltlage | Gemeinden: Bad Essen | Bad Iburg | Bad Laer | Bad Rothenfelde | Belm | Bissendorf | Bohmte | Bramsche | Dissen | Georgsmarienhütte | Glandorf | Hagen | Hasbergen | Hilter | Melle | Ostercappeln | Wallenhorst |