Hof Revermann

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Hierarchie
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Portal:Höfe und Bauern
Revermann
Weitere Hofnamen:Krelage (18. Jh.), Möllmann (1815 - 1899), Möllmann-Warning (Beiname ab 1899), Warning (seit 1899)
Früherer Hofstatus:(Neubauer)
Erste Erwähnung:1799
Namensformen:Revermann
Namensursprung:er Name bezeichnet offenbar den Schuhflicker, revelen gleich nähen, flicken.
Heutige Nutzung:Wohnhaus, Ländereien verpachtet (2009). Landwirtschaft bis 1991
Heutiger Eigentümer:Familie Warning (2009)
Anschrift:Malgartener Str. 35, 49565 Bramsche
Alte Anschrift:-, Epe Nr.42
Koordinaten N/O: 52 26 15 / 08 01 04


Hofstandardwerte

Aufsitzerstatus

Neubauer

Grundherr

Dienstpflichten

Markenrechte, Mastrechte

Viehbestand

Umfang der Ländereien

Entwicklungsgeschichte

Obwohl erst 1799 ein Gebäude entstand, ist die Entwicklung des Hofes seit 1653 zu verfolgen. Er wurde jedoch nicht mehr als Markkötter anerkannt und stand auch nicht in der Leibeigenschaft des Klosters.

In den Jahren nach dem 30jährigen Krieg wurden von den Eper Markengenossen mehrere Zuschläge in der Mark verkauft. Einen Zuschlag hinter Kottmanns Leibzuchtgarten hatte der frühere Vogt des Klosters Malgarten, Johann Meyer, - als solcher wird er bereits 1630 genannt - laut gerichtlicher Verschreibung am 20. April 1653 für 148 Taler 10 Schilling und 6 Pfennig erworben.[1] Es ist das Land, auf dem sich heute der Hof befindet. Zwar zweifelte das Kloster 1705 das Besitzrecht an, doch billigte man den Erben des Klostervogts die Nutznießung zu.[2] 1659 lebte Johann Meyer im Beihaus des Hofes Frankamp und hielt kein Vieh.

Den ersten Meyer, den die kath. Kirchenbücher ab 1685 verzeichnen, ist Gerd Meijer und dessen Frau Margaretha geb. Schröder, möglicherweise der Sohn und Erbe des Vogtes. Deren Sohn Johann Heinrich Meyer heiratete 1718 Maria Adelheid Haverkamp und in zweiter Ehe um 1732 Catharina Adelheit Niehus. 1759 heiratete Gerd Heinrich Meyer, offenbar der Erbe, Catharina Maria Fehler, die als Witwe 1802 in Sögeln starb. Auch die Nachfahren blieben offensichtlich in Sögeln. Die Größe der Eper Ländereien sind 1785 mit 7 Scheffelsaat 3 Quadratruten angegeben.

1793 erwarb der Heuermann Hinrich Krelage oder Revermann den Besitz von Gerd Meyer.[3] Obwohl er sich einmal Krelage oder Revermann, ein andermal Möllmann nannte, könnte es sich um ein und dieselbe Person handeln. Johan Hinrich Möllmann war mit Anna Maria geb. Batsche verheiratet und errichtete 1799 auf seinem Grund ein Erbwohnhaus. Eine Hausinschrift von 1810 verzeichnet als Namen Johann Heinrich Krelage.

In einem Testament bestimmte Johann Heinrich Krelage seinen Schwager Gerd Revermann und seinen Neffen Johann Henrich Revermann, botanischer Gärtner in Münster, zu Erben des Hofes.[4] Johann Gerhard Revermann war seit 1769 mit Margaretha Maria geb. Krelage verheiratet und lebte zunächst im Erbwohnhaus des Uthofes. Sie führten den Hof offenbar zwischen 1823 und 1833. Bei der Einrichtung der ersten katholischen Schule in Epe im Jahre 1787 erwarb er sich große Verdienste.

1815 heiratete die Tochter Maria Elisabeth Revermann, Gerhard Josef Möllmann aus Rieste. Er war ein Sohn des Johann Heinrich Möllmann oder Krelage und der Anna Maria geb. Batsche, die den Hof 1793 erwarben und 1799 das Erbwohnhaus bauten. Beim Tod des Gerhard Josef Möllmann 1835 lebte die Familie allerdings in der Heuer des Hofes Junge Niemann in Bühren. Nach den Ablösungsgesetzen von 1833 konnte sich der Hof nach und nach von den Abgaben freikaufen.[5] Im Jahre 1864 erfolgte die Ablösung der gutsherrlichen Korngefälle (Pacht) mit 27 Taler 2 Gutegroschen 5 Pfennig und 1875 die Ablösung der Richterpfennige mit 4 Silbergroschen.

Der Erbe Anton Heinrich Möllmann heiratete 1856 Louise Lisette Burmeister aus Wallenhorst. 1876 verfügte der Hof über 9 Parzellen Land mit einer Größe von 3,175 ha. Das Grundbuch von Epe verzeichnet 1884 für Nr.42, Neubauer Anton Möllmann, 3,7597 ha in der Gemeinde Epe. Die Gebäudesteuerrolle (1895-1910) verzeichnet unter Epe Nr.42, Neubauerei, Neubauer Anton Möllmann, 1899/1900 Katharina Elisabeth Möllmann, nutzbare Grundstücke: 3,5 ha. Heuerstellen: Stellmacher August Warning; Gebäude: a) Werkstatt (1900 Neubau), b) Scheune (1903 Neubau).

1899 heiratete die Erbin Catharina Elisabeth Möllmann den Wagenbauer Franz August Warning, Sohn des Wirtes Warning in Epe. Um einer Verwechslung vorzubeugen, wurde der Doppelname Möllmann-Warning gebräuchlich. Das Große Landes-Adressbuch für die Provinz Hannover verzeichnet 1899 unter Epe den Stellmacher August Warning. Die Größe des Hofes betrug 1902 3,7563 ha, wobei der Anteil der unkultivierten Ländereien bei 1,7563 ha lag.[6] 1933 ist die Hofgröße mit 4,4379 ha angegeben. Neben der Landwirtschaft war Warning als Stellmacher tätig. Zwischen 1909 und 1920 lebten die jeweiligen kath. Lehrer auf dem Hof. Das Gebäudebuch (1910 bis um 1953) verzeichnet unter Epe Nr.42, Neubauerei, Katharine Elisabeth Möllmann, 1938 Landwirt August Warning, Ehefrau Elisabeth geb. Möllmann, 1950 Ferdinand Warning. Heuerstellen: Stellmacher August Warning; Gebäude: a) Werkstatt, b) Scheune, c) Maststall (1932 Neubau). Das Adressbuch verzeichnet 1929 Wagenbauer August Warning in Epe (ohne Nr).

Hoferbe wurde Franz Anton Ferdinand Warning, der 1936 Maria Helena Bruning aus Wallenhorst heiratete. 1939 wurde der Garten des Hofes vom Ausschuß zur Prämierung der Bauerngärten mit dem 2. Preis ausgezeichnet.[7] Das Adressbuch verzeichnet 1938 Landwirt Ferdinand Warning in Epe (ohne Nr). Nach dem Krieg nahm der Hof u.a. die Flüchtlingsfamilien Böhm und Weinert auf. 1958/59 und 1964 verzeichnen die Adressbücher Landwirt Ferdinand Warning in Epe (ohne Nr).

1967 heiratete der Erbe Reinhold Warning Wilma Lamprecht aus Recke. Der in der Gemeinde bekannte Spitzname "Käse-Warning" bezog sich auf den Bruder Georg, der eine Vorliebe für Käse hatte. In seiner Lehrzeit in Bramsche holte er sich regelmäßig Käse aus der dortigen Molkerei. Bald bürgerte sich dort der Spruch ein: "Käse-Warning kommt". Die Version, nachdem der Ausspruch von Lehrer Kothe, "alles Käse", als Beurteilung eines Aufsatzes von Reinhold Warning, zu diesem Beinamen führte, soll falsch sein! Das Adressbuch verzeichnet 1970 Landwirt Ferdinand und Landwirt Reinhold Warning in Epe, Malgartener Str.35, 1984 Reinhold, Helene und Wilhelmine Warning in Bramsche, Malgartener Str.146 und 1988/89 Reinhold, Ute, Beate, Helene und Wilhelmine Warning. Obwohl die Landwirtschaft und die Hühnerhaltung bereits um 1988 aufgegeben und die Ländereien verpachtet wurden, wurde der seit etwa 30 Jahren betriebene Eierhandel zunächst weitergeführt. Reinhold begann bei der Firma Kotte in Bramsche Taxi zu fahren. Bereits zum 1. Januar 1990 übernahm er beide Taxen seines Arbeitgebers und machte sich selbstständig. Ende 1992 übernahmen sie auch die vier Taxen der Firma Beckermann und Sohn Ralf stieg in das Geschäft mit ein. Am Pfingstsonntag 1995 wurde einer ihrer Fahrer ermordet und 2014 wurde ein Fahrer überfallen.[8] 1992/93 verzeichnet das Adressbuch Taxiunternehmen R. und W. Warning, Reinhold, Beate, Helene und Wilhelmine Warning in Bramsche, Malgartener Str.146.

2007/08 und 2015/16 verzeichnen die Adressbücher Reinhold, Ralf, Kerstin und Wilhelmine Warning. Die Warning Taxi GmbH beschäftigte 2016 17 Fahrer plus drei Familienmitglieder als Fahrer und betreibt sieben Fahrzeuge.[9]


Gebäude und Bewohner

Erbwohnhaus, Malgartener Str. 146

Koordinaten: N/O 52 26 15 / 08 01 04

Das heute stark veränderte Erbwohnhaus wurde 1799 erbaut. Die Inschrift der früheren Dielentoreinfahrt lautete: "Johan Hinrich Möllmann Und Anna Maria Batsche Jtzso Mölmanns Anno 1799 d. 22 October MHMWB". Im untersten Giebelbalken, der scheinbar später eingesetzt wurde, war zu lesen: "Alles was ich bin und habe großer Gott ist deine Gabe wenn ich mehr als andre thu wer gab mir die Kraft dazu? Mar...(?) Apostelgesch. S. 99 Johann Heinrich Krelage den 3. Juli 1810". 1938 ließ man den Wohnbereich des Erbwohnhauses um etwa 6 m verlängern. Kurz nach 1967 wurden das Dach und der Vordergiebel des Erbwohnhauses erneuert und der Wohnbereich verbreitert. Das bisherige Fachwerkhaus erhielt eine massive Klinkerfassade. Neben Einbauschränken von 1799 sind noch zahlreiche alte Gegenstände vorhanden. So wird hier ein altes Nivelliergerät aufbewahrt, mit dem der Überlieferung zufolge der Gottenmasch vermessen wurde.

Die Gebäudesteuerrolle (1895-1910) verzeichnet unter Epe Nr.42, Neubauerei, Gebäude: a) Erbwohnhaus, b) Backhaus mit Holzschuppen, c) Scheune, d) Schweinestall mit Wagenremise (1898/99 Neubau). Heuerstellen: Stellmacher August Warning; Gebäude: a) Werkstatt (1900 Neubau), b) Scheune (1903 Neubau). Das Gebäudebuch (1910 bis um 1953) verzeichnet unter Epe Nr.42, Neubauerei, Gebäude: a) Erbwohnhaus (1938 Umbau), b) Holzschuppen, c) Scheune, d) Schweinestall mit Wagenremise. 1954: a) Wohn- und Wirtschaftsgebäude, b) Scheune mit Stall, c) Hühnerstall mit Holzstall, d) Kükenstall. Heuerstellen: Stellmacher August Warning; Gebäude: a) Werkstatt, b) Scheune, c) Maststall (1932 Neubau).

1952 entstand an der Stelle des früheren Backhauses ein neuer massiver Stall mit einer Wohnung. Um 1977 errichtete man an der Rückseite des Stalles einen Schweinestall als Anbau.


Backhaus, nicht mehr vorhanden

Nach der Gebäudesteuerrolle von 1895/96 hatte der Hof ein Backhaus mit einem angrenzenden Holzschuppen. In diesem kleinen Fachwerkhaus links der Hofauffahrt richtete Warning um 1900 eine Stellmacherwerkstatt ein, die bis um 1947 in Betrieb war. Die Bandsäge stand später in der Werkstatt von Walter Goda. 1952 wurde das Backhaus abgebrochen.

Bewohner:

  • THIESMEYER (1898/99); Witwe WIßMANN (1899).


Stall mit Wohnung

Mit dem Bau eines Stallgebäudes 1952 wurde eine Wohnung für Flüchtlingsfamilien eingerichtet. Sie bestand bis um 2010.

Bewohner:

  • BÖHM; WEINERT; Kurt POSTLER; Josef KRONE; Horst POSTLER (1992); Franz BRINKMANN (1993).
  • Die Adressbücher verzeichnen 1984, 1988/89 und 1992/93 Horst und Ingrid Postler und 2007/08 Rüdiger Görtemöller.


Ahnengalerie

Ahnengalerie Hof Revermann, Neubauer in Epe Nr.42[10]

Wenn nichts weiter vermerkt ist, so sind die Personen in ihren Heimatorten geboren (*) und in ihren eingeheirateten Gemeinden verstorben (+), in der Regel zu Hause. Sie sind in der Ev. luth. Kirche St. Martin in Bramsche getauft (~) und getraut (OO) und auf dem Friedhof in Bramsche begraben ([]) worden. Katholische Personen (kath.) sind, wenn nichts weiter vermerkt ist, in der Klosterkirche St. Johannes in Malgarten getauft und getraut und auf dem Friedhof in Malgarten begraben worden. Gibt es nur ein Geburtsjahr, so wurde es aus dem Sterbealter errechnet. Eine Jahresangabe mit der Bezeichnung „um“ gibt jeweils eine Schätzung wieder! Die Familiennamen sind in der zuletzt üblichen Form geschrieben. Die Zeichen */~ und +/[] können beide oder auch nur ein Datum nennen.


Johann Heinrich MEYER, Klostervogt in Epe auf der Brandewie und Nr.13 (Frankamps Beihaus), OO um 1625, Tobcke TEMMELMANN.

Kinder:

  • Dorothea MEYER, */~ 1632, OO 1659, Johann Gerd KOTTMANN, (Sohn von Gerd KOTTMANN, Colonus in Epe Nr.8).
  • Gerd MEYER, */~ 1641, Erbe.


Gerd THELEN sive MEYER, Heuermann in Epe, kath., */~ 1641, +/[] 11.1721, OO 1678, Margarethe SCHRÖDER, kath..

Kinder (kath.):

  • Johann Heinrich MEYER, */~ 1685, Erbe.
  • Gerhard Hermann MEYER, */~ 1688.
  • Catherine Margarethe MEYER, */~ 02.02.1691, +/[] 1726, OO 1717, Hermann Berend KUHLMANN, Heuermann in Epe Nr.14 (Kiesekamps Leibzucht), */~ 11.1682, +/[] 11./13.02.1753, (Sohn von Hermann KUHLMANN und Anna WARNING, Heuerling in Epe).
  • Gerhard MEYER, */~ 1695.


Johann Heinrich MEYER vulgo THEILEN, Heuermann in Epe, kath., */~ 1685, OO (1) 13.02.1718 in Malgarten, Maria Adelheit HAVERKAMP, +/[] 1731, (Tochter von Heinrich HAVERKAMP und Anna NIEHUSS, Heuerling in Pente), OO (2) 1731 in Wallenhorst, Catharina Adelheid NIEHUES, */~ in Wallenhorst.

Kinder von Maria Adelheit HAVERKAMP (kath.):

  • Catharina Margaretha MEYER, */~ 23.10.1718, Erbin.
  • Anna Adelheit MEYER, */~ 17.12.1724, +/[] 30.01./02.02.1805, OO 10.11.1757 in Malgarten, Franz Wilhelm WARNING, Heuermann in Epe, kath., */~ 11.06.1730, (Sohn von Johann Wilhelm WARNING und Anna Margarethe BECKERMANN, Heuerling in Epe).
  • Anna Maria MEYER, */~ 17.5.1728.

Kinder von Catharina Adelheid NIEHUES (kath.):

  • Anna Regina MEYER, */~ 06.07.1732.
  • Johann Heinrich MEYER, */~ 06.10.1737.


Johann Hermann KRELAGE, Heuermann in Epe, */~ 1706, +/[] 28./31.01.1756, hefftiger Zufall und Termin, (Sohn von Frantz KRELAGE und Anna Elisabeth WESSLING, Colonus in Epe Nr.34), OO 21.05.1749, Catherina Margaretha MEYER, kath., */~ 23.10.1718.

Kinder:

  • Margaretha Maria KRELAGE, */~ 20.08.1750, Erbin.
  • Johann Heinrich KRELAGE, */~ 25.07.1753, OO 1780, Anna Maria BATSCHE, Epe


Johann Gerhard REVERMANN, Neubauer in Epe, kath., */~ 1746, +/[] 15./18.12.1833, Schwäche, (Sohn von Johann Jürgen REVERMANN und Maria Adelheit GRAMANN, Heuerling in Alfhausen und Epe (Uthof)), OO 27.07.1769 in Malgarten, Margaretha Maria KRELAGE, kath., */~ 20.08.1750, +/[] 25./27.01.1838, Altersschwäche.

Kinder (kath.):

  • Anna Adelheid REVERMANN, */~ 15.05.1770.
  • Maria Adelheid REVERMANN, */~ 22.03.1772.
  • Johann Hermann Arnold REVERMANN, */~ 16.10.1775.
  • Margaretha Maria REVERMANN, */~ 30.11.1778.
  • Gerhard Heinrich REVERMANN, */~ 05.07.1781.
  • Johann Heinrich REVERMANN, botanischer Gärtner in Münster, */~ 27.04.1786.
  • Catharina Maria REVERMANN, */~ 21./24.03.1789.
  • Maria Elisabeth REVERMANN, */~ 15./18.11.1791, Erbin.


Maria Elisabeth REVERMANN, kath., */~ 15./18.11.1791, +/[] 01./04.07.1853, Auszehrung, OO 31.01.1815 in Malgarten, Gerhard Joseph MÖLLMANN, Neubauer, kath., */~ 03.1789, +/[] 13./16.12.1835, Auszehrung, (Sohn von Johann Heinrich MÖLLMANN und Anna Maria BATSCHE, Rieste).

Kinder (kath.):

  • Anna Maria Bernadina MÖLLMANN, */~ 06./08.01.1816.
  • Johann Heinrich MÖLLMANN, */~ 05./08.03.1819, nach USA ausgewandert.
  • Johann Gerhard MÖLLMANN, */~ 22./25.02.1822.
  • Anton Heinrich MÖLLMANN, */~ 05./08.10.1825, Erbe.
  • Johann Heinrich Joseph MÖLLMANN, */~ 01./03.03.1829.
  • Johann Friedrich MÖLLMANN, */~ 02./05.05.1832, +/[] 23./25.06.1832.
  • Maria Bernadina Elisabeth MÖLLMANN, */~ 26./29.08.1835.


Anton Heinrich MÖLLMANN, Neubauer, kath., */~ 05./08.10.1825, +/[] 06./09.03.1892, Lungenentzündung, OO 20.08.1856 in Malgarten, Luise Lisabeth BURMEISTER, kath., */~ 28.03.1829, +/[] 21./24.10.1899, Altersschwäche, (Tochter von Johann Heinrich BURMEISTER und Anna Maria LAGEMANN, Colonus in Wallenhorst).

Kinder (kath.):

  • Heinrich Julius MÖLLMANN, */~ 27./30.03.1857, +/[] 06./09.04.1885 in Osnabrück, Luftröhrenleiden.
  • Maria Bernadina MÖLLMANN, */~ 12./15.02.1859.
  • Johanna MÖLLMANN, */~ 19./22.08.1861, +/[] 24./27.10.1884
  • Gerhard Heinrich MÖLLMANN, */~ 21./25.07.1864, +/[] 12./15.03.1867, Schwindsucht.
  • Theresia Agnes MÖLLMANN, */~ 05./08.09.1866, +/[] 28./31.01.1867, Brustkrankheit.
  • Elisabeth Bernadina MÖLLMANN, */~ 25./28.11.1867.
  • Catharina Elisabeth MÖLLMANN, */~ 20./23.02.1871, Erbin.


Catharina Elisabeth MÖLLMANN, kath., */~ 20./23.02.1871, +/[] 06./09.07.1937, OO 26.04.1899 in Malgarten, Franz August WARNING, Wagenbauer in Epe, kath., */~ 26./30.09.1869, +/[] 1952, (Sohn von Ferdinant WARNING und Antonia Gertrud STOCKHOVE, Colonus und Schankwirt in Epe).

Kinder (kath.):

  • Franz Anton Ferdinant WARNING, Erbe.


Franz Anton Ferdinant WARNING, Landwirt, kath., OO 1936, Maria Helena BRUNING aus Wallenhorst, kath..

Kinder (kath.):

  • Reinhold WARNING, Erbe.


Reinhold WARNING, Landwirt, Taxi-Unternehmer, kath., OO 1967, Wilma LAMPRECHT aus Recke.

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Zitierte Literatur/ Quellen

  1. Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück Rep 100 Absch.338d Nr.21
  2. Bramscher Nachrichten 28.08.1971
  3. Ed. zur Horst, Das Dorfbuch von Epe
  4. Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück Rep.950 Bram. Nr.8
  5. Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück Rep.556 Nr.2220
  6. Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück Rep. 450 Bers. Akz.21/84 Nr.18
  7. Bramscher Nachrichten 21.10.1939
  8. Bramscher Nachrichten 14.11.1992/08.12.2016
  9. Bramscher Nachrichten 08.12.2016
  10. Verdatete Kirchenbücher der ev.-luth. Kirchengemeinde Bramsche von Udo Niemann, verkartete Kirchenbücher der röm.-kath. Kirchengemeinde Malgarten von Heinrich Gosmann, Chronik Epe von Heinrich Gosmann, Datensammlung von Elfi Eckelmann, BN, HEM, StAO

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis

<gov>HOFANNJO42AK</gov>


Wappen der Gemeinde Bramsche Höfe in Epe (in der Stadt Bramsche im Landkreis Osnabrück) -- Landkarte der Höfe

Vollerben: Alte Niemann | Eckelmann | Fischer | Frankamp | Hackmann | Horstmann | Hundeling | Junge Niemann | Kiesekamp | Kottmann | Schwegmann | Warning | Wermert | Wessling | zur Horst

Halberben: Dallmann | Kampmann | Groß Elhorn

Markkotten: Batke | Borchard | Bührmann | Determann | Gudenrath | Im Lohe | Klein Elhorn | Moorarend | Krelage | Kuhlmann | Franz Kuhlmann | Schröder | Schulte | Strubbe | Tackenberg | Temmelmann | Tepker | Winner |

Hof ohne Markenberechtigung (Neubauer) Revermann

Vor 1600 aufgegebene Höfe Gartlage | Meyer zu Epe | ten Salle |