Hof Temmelmann

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Hierarchie
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Portal:Höfe und Bauern
Temmelmann
Weitere Hofnamen:Schoemacker (1588, 1589), Hedemann (seit 1929)
Früherer Hofstatus:Markkötter
Erste Erwähnung:1588
Grundherr:Kloster Malgarten
Namensformen:Termillen, Temmelen, Temmeln, Temlen, Temme, Stemler, Temmelmann
Namensursprung:Der Name scheint abgeleitet vom Vornamen Thetmar (Dietmar), siehe Temmelmann (Familienname)
Heutige Nutzung:Wohnhaus, Ländereien verpachtet (2009). Landwirtschaft bis 1991
Heutiger Eigentümer:Familie Hedemann (2009)
Anschrift:Malgartener Str.133, 49565 Bramsche
Alte Anschrift:Epe Nr.25, Epe Nr.24
Koordinaten N/O: 52.435°N 8.015°O; 52 26 06 / 08 00 54


Hofstandardwerte

Aufsitzerstatus

Grundherr

Kloster Malgarten

Dienstpflichten

Markenrechte, Mastrechte

Markkötter

Viehbestand

Umfang der Ländereien

Entwicklungsgeschichte

Im Jahre 1588 gab sich Tabeke Schoemacker dem Kloster eigen. Die Eltern Ernst Schoemacker und seine Frau Temlenn aus Epe waren offenbar die ersten Bewirtschafter des Hofes. Ein Jahr später erscheint Gercke Schomarker als Bewirtschafter.

Nachfolger war der 1599 in der Feuerstättenschatzung genannte Temmelen Hinrich der 1601 zusammen mit seiner Frau Thale, dem Sohn Lübbe und der Tochter Temle als Hinrich Termillen genannt wird.

1611 gaben sich der Erbe Lubbeke Temmeln (Temmelen Talen Lubke) und Anneke Kottmann aus Epe dem Kloster eigen. 1626 erfolgte eine dreifache Erbschatzung und Roggenkontribution im Juni und im August. Die erste Erhebung verzeichnet den Markkötter Temmelen Henrich mit 8 Schilling und die zweite Erhebung den Markkötter Temlen Lubbeke mit 8 Schilling und 1 Viertel Roggen. Die Kontribution von 1628 bestand aus drei Erhebungen: vom 23. Januar bis 20. Februar, vom 27. Februar bis 25. Juni und vom 1. Juli bis 9. September und nennt den Markkötter Temmeln Henrich mit 18 Pfennig, 2 Schilling und 16 Pfennig. 1628 und 1630 verzeichnen die Kopfschatzregister jeweils den Markkötter Temmelen Lubbeke mit Frau. Im 30jährigen Krieg leistete Temmelmann Kriegsfuhren und verlor dabei ein Pferd. Als Entschädigung erhielt er von den Markengenossen einen Zuschlag.[1] 1652 verzeichnet die Hauptschatzung (Kopfschatz) den Markkötter Temmelen Henrich mit 7 Schilling, die Frau mit 4 Schilling und den Sohn Lubbeke mit 2 Schilling.

1656 nennt das Viehschatzregister den Markkötter Temeln Lubbeke. Nach der Viehbeschreibung von 1659 hielt der Markkötter Temmelen Lubbeke 2 Pferde, 3 Kühe, 1 Rind und 2 Schweine. 1661 nennt das Viehschatzregister den Markkötter Temmelen Lubbeke und 1664 den Markkötter Temmelen Lübbe. Der Markkötter Temker Lübke hatte 1667 eine Hauptfeuerstätte, eine Nebenfeuerstätte im Beihaus in dem der Fischer zu Malgarten lebte, 1 Scheffelsaat Saatland und 1 Scheffelsaat Gartenland. Dieser Kötter hat Winnland jeweils auf 12 Jahre. Das Erbschatzregister nennt den Markkötter Temmelen Lubbe mit 9 Schilling und das Viehschatzregister den Markkötter Temmeln Lubbeke mit 2 Pferde und 2 Kühe. Der Hüßelte Fischer zu Malgarten hielt 1 Kuh und 1 Rind. 1669 ist für den Markkötter Temmelen Lubbeke eine Hauptfeuerstätte und eine Nebenfeuerstätte verzeichnet und 1670/71/72 nennen die Rauchschatzregister des Amtes Vörden unter Bauerschaft Epe den Markkötter Temmelen Lübbeke mit einer Leibzucht. 1680 wurden 1 Scheffelsaat Ackerland und 1 Scheffelsaat Garten bewirtschaftet. Außer den Steuern bestanden damals die Abgaben aus Briefe austragen. Das Beihaus hatte eine Nebenfeuerstelle.

1693 heiratete der Erbe Albert Stemler, Gretke im Masche. In zweiter Ehe heiratete er 1712 Anna Alheid Kleine Endebrock. Die Mitgift bestand aus 60 Taler, 1 Pferd, 2 Kühe, 2 Schmalrinder und anderen Dingen. Im gleichen Jahr verzeichnet das Kopfschatzregister für den Markkötter Temmelen Lubcke: Mann, Frau und Sohn (über 12 Jahre), in der Leibzucht Mann, Frau, Sohn (über 12 Jahre) und Tochter (über 12 Jahre) und im Backhaus Mann und Frau. 1695 erhielt Temmelmann vom Kloster die Erlaubnis einen Baum zu fällen, um das Grundholz seines Hauses zu erneuern.[2] Das Monats- und Rauchschatzregister des Kirchspiels Bramsche verzeichnet 1701 unter Epe den Hof Temblen Lübke mit Leibzucht. Das Verzeichnis der schatzpflichtigen Stätten im Amt Vörden nennt 1712 unter Epe den Markkötter Temmelen Lübke mit 15 Schilling 3 Pfennig Monatsschatz, 2 Scheffelsaat Ländereien und 1 Scheffelsaat Gartenland und die Kirchspielbeschreibung nennt 1713 den Markkötter Temmelen Lubbeke mit 15 Schilling 3 Pfennig Monatsschatz. 1720 nahm der Hof ein Darlehn von 50 Taler beim Kloster auf. Das Vermessungs- und Abgabenverzeichnis des Kirchspiel Bramsche von 1723 verzeichnet unter Epe den Viertelerben Albert Stemler, eigen an das Kloster Malgarten, mit einer Größe von 5 Scheffelsaat 1 Viertel 3 Becher. Die Abgaben waren: Rauchschatz 1 Taler, Monatsschatz 15 Schilling 3 Pfennig, dem Richter 6 Pfennig, dem Küster 1 Pfennig, Dienste: in der Ernte 2 Tage zum Binden, Enten- und Briefe tragen, Handdienst. Ob die am 20. Juli 1724 verstorbene Malgartener Laienschwester Benedicta Temmelen vom Hof stammte, ist nicht belegt.[3]

1738 heiratete der Erbe Johann Henrich Temmelmann, Anna Maria Wibbeltein. 1753 gaben sie die Wirtschaft des Hofes auf. Das Kloster setzte nun Johann Henrich Brüggenschmidt (Brückenschmidt) und seine Frau Anna Lucia geb. Orthmann als neue Bewirtschafter ein. Johann Henrich Brückenschmidt war nebenbei Schmied des Klosters Malgarten. Er wird zumindest 1789 als solcher genannt.[4] In zweiter Ehe heiratete er 1765 Anna Maria Elisabeth Linnemann. Die Mitgift bestand aus 190 Taler. 1772 beschäftigte der Hof eine Magd. Es fehlten 22 Scheffel Roggen zur nächsten Aussaat. Im gleichen Jahr verkaufte Johann Henrich Temmelmann einen Teil auf dem Schlippen für 45 Taler in Gold an 15 Eper Kötter. Ein Jahr später erwarb er für 135 Taler Ländereien vom Hof Tackenberg.[5] Viele Höfe waren in dieser Zeit nach dem 7-jährigen Krieg (1756-1763) hoch verschuldet und mußten Konkurs anmelden. Man versuchte bei den Schuldnern einen längeren „Stillstand“ (Ausheuerung) zu erwirken und den Hof oder Teile davon auszuheuern. Colon Johan Henrich Brüggenschmidt sive Temmelman bat 1773 wegen fortdauernder Teuerung, schweren Krankheiten, Viehsterben und Diebstählen um einen 10-jährigen „Stillstand“ (Ausheuerung). Mit amtlicher Veröffentlichung in den „Wöchentliche Osnabrückische Anzeigen“ wurde ein „General Arrest und Kummer“ (Zwangsvergleich) verfügt und die Gläubiger gerichtlich vorgeladen, um eine Regelung zu finden.[6] Colon Brüggenschmidt sive Temmelmann zu Epe war 10 Jahre, vom 19. April 1773 bis 1783, in kapitalfreien „Stillstand“, mit 2 % Zinsen.[7] Die Größe des Hofes betrug 1785 1 Maltersaat 7 Scheffelsaat und 22 Quadratruten.

Der Erbe Johan Bernd Temmelmann heiratete 1799 Maria Elisabeth Kohlbrecher aus Wallenhorst. In zweiter Ehe war die Witwe seit 1812 mit Johann Caspar Moormann aus Epe verheiratet. Die älteste Tochter aus erster Ehe, Margarete Elisabeth, heiratete 1829 den Heuermann Johann Heinrich Fisse aus Epe. Eine Bemerkung im Heiratsregister lautet: "Johann Heinrich Fisse wurde in der Nacht vom 26. auf den 27. (Febr.) 1830 zwischen Schwegmanns Haus und Niemanns Leibzucht zu Bühren von vielen Messerschnitten im Gesicht zerfetzt, halbtodt gefunden und starb 2 Stunden nachher. Sein Bruder H. Fr. Fisse war der Täter und hat sein Verbrechen gestanden."[8] Nach dem Tagebuch von Wilbrand zur Horst gerieten die Brüder wegen eines Viertels Buchweizen in Streit. Bei der Verfolgung erstach der eine den anderen mit einem Brotmesser. Die Stelle, an der der Mord geschah, eine Senke am Bührener Esch, bezeichnete man früher als "Fissen Lock". Die Witwe wurde danach von der Gemeinde unterstützt.[9] 1801 lieh sich Temmelmann vom Eper Lehrer Johann Heinrich Mehmert 50 Taler und Ende 1802 weitere 50 Taler in holländischer Münze. Damit wollte er die Schulden an seinen Bruder für einen 1793 aus der Eper Mark gekauften Zuschlag tilgen. Um dieses Land kam es offenbar zu einem gerichtlichen Streit. Jedenfalls erhielt er von Mehmert weitere 150 Taler zur Abzahlung der Prozeß- und Vergleichskosten und zur Verbesserung des Landes. Sollte Mehmert vor Tilgung der Schulden sterben, so wollte er an seine Witwe zahlen und sie im Beihaus des Hofes für den Rest ihres Lebens unterbringen. 1827 ließ Temmelmann die Schulden gerichtlich eintragen, zahlte 1851 200 Taler und 1866 den Rest zurück.[10] Nach der Wirtschaftlichkeitsberechnung von 1823 wurde der Jahresertrag des Hofes mit 6 Taler 12 Schilling und 11 36/54 Pfennig berechnet. Die Abgaben betrugen 9 Taler 10 Schilling und 9 3/10 Pfennig. Somit errechnete sich ein jährliches Minus von 2 Taler 18 Schilling und 9 6/10 Pfennig. Außer den Steuern bestanden damals die Abgaben aus 1 Taler 5 Schilling 4 4/5 Pfennig Kavallerieverpflegungsgeld, 2 Tage Holzhauen im königlichen Forst und Briefe austragen. Einer Steuertaxe von 1827 zufolge wurde der Ertrag von 3 Stücken Land mit dem 3. Korn, 3 Stücken mit dem 4. Korn und 1 Stück mit dem 5. Korn taxiert.[11] Die Markenteilung 1833 vergrößerte den Hof um 4 ha 1 Morgen und 86 Quadratruten. Nach den Ablösungsgesetzen von 1833 konnte sich der Hof nach und nach von den Abgaben und Diensten freikaufen.[12] Bereits 1830 wurden die ungewissen Gefälle (Leibeigenschaft) in eine jährliche Abgabe von 1 Taler 1 Gutegroschen umgewandelt. 1870 konnten diese Abgabe und die gutsherrlichen Gefälle mit 26 Taler 3 Gutegroschen abgelöst werden. 1875 erfolgte die Ablösung der Richterpfennige mit 4 Silbergroschen. Wann die Kirchenpflicht abgelöst wurde, ist nicht bekannt.

1833 trat die rechtmäßige Erbin Catharina Maria Temmelmann ihr Erbe an die Schwester Maria Adelheid ab. Als Bedingung verfügte sie, daß die fast blinde Halbschwester Maria Sophia ihr Leben lang auf dem Hof versorgt würde und die Schwester Margarete Maria 100 Taler Abfindung und bei Verheiratung 1 Kuh, 1 baumseidenen Überzug und 1 Kleiderschrank erhielt. Maria Adelheid Temmelmann, die bereits zwei uneheliche Kinder hatte, heiratete 1833 Gerhard Heinrich Godemann aus Thiene und trat die Wirtschaft des Hofes an. Ein Jahr später lieh sich Temmelmann 100 Taler vom Bramscher Kaufmann Rudolf Meyer. Das Geld diente zur Tilgung der Abfindung seiner Schwägerin Margarete Maria Temmelmann. Die Schulden wurden 1857 an die Erben des Kaufmann Meyer zurückgezahlt. 1835 ließ Temmelmann Schulden von 50 Taler aus den Jahren 1720 und 1730 ins Hypothekenregister eintragen. Bereits 1837 konnten sie getilgt werden. Im gleichen Jahr erwarb man für 52 Taler den Heideteil vom Hof Determann im Wittenfelde. 1859 stand der angehende Hoferbe Josef Temmelmann vor dem Malgartener Richter. Er hatte mit Caroline Johanns aus Sögeln eine uneheliche Tochter und der Mutter ein Eheversprechen gegeben. Gegen eine Zahlung von 135 Taler, für die sein Vater bürgte, verzichteten die Vormünder der Caroline Johanns und ihrer Tochter auf alle weiteren Ansprüche.[13]

1865 heiratete der Erbe Johann Josef Diedrich Temmelmann, Maria Luise Juliane Burmeister aus Wallenhorst. 1876 verfügte der Hof über 15 Parzellen Land mit einer Größe von 7,3186 ha; 1895 waren es noch 7,2963 ha. Das Grundbuch von Epe verzeichnet 1884 für Nr.24, Markkötter Gerhard Temmelmann, 7,2963 ha in der Gemeinde Epe und 1,1238 ha in der Gemeinde Vörden.

Nach dem Testament von Josef Temmelmann und Maria Luise geb. Burmeister wurde die Tochter Johanne 1894 Haupterbin. Ihrer Schwester Elise wurde ein lebenslanges Wohnrecht in der nach Osten gelegenen Stube und Kammer des Hofes eingeräumt. Sie sollte vom Hof versorgt werden und dafür alle Näharbeiten auf dem Hof verrichten. Bei einer Heirat sollte sie 1.200 Mark Abfindung erhalten.[14] 1895 heiratete die Erbin Maria Johanna Temmelmann, Gerhard Anton Hedemann aus Alfhausen. In zweiter Ehe war der Witwer mit Maria Luttmer aus Rieste verheiratet. Der Sohn Johann Heinrich Hedemann wurde Schneidermeister und betrieb seit Anfang der 1920er Jahre auf dem elterlichen Hof eine Schneiderwerkstatt. Die Gebäudesteuerrolle (1895-1910) verzeichnet unter Epe Nr.24, Kötterei, Kötter Josef Temmelmann, nutzbare Grundstücke: 8,2 ha. Das Große Landes-Adressbuch für die Provinz Hannover verzeichnet 1899 unter Epe den Colona Witwe Louise Temmelmann. 1902 hatte der Hof eine Größe von 8,4201 ha. Der Anteil der unkultivierten Ländereien betrug 3,3594 ha.[15] Das Gebäudebuch (1910 bis um 1953) verzeichnet unter Epe Nr.24, Kötterei, Kötter Josef Temmelmann, 1911 Witwe Maria Louise geb. Burmeister, 1917 Kötter Gerhard Anton Hedemann, 1948 Johannes Hedemann.

1929 heiratete der Erbe Johann Bernhard Hedemann, Maria Elisabeth Kronlage aus Bieste. Das Adressbuch verzeichnet 1929 Kötter Anton und Schneider Heinrich Hedemann in Epe (ohne Nr.). Das Adressbuch verzeichnet 1938 Bauer Anton, Landwirt Johannes und Schneider Heinrich Hedemann in Epe (ohne Nr.). 1940 wurden noch 7,2963 ha und 1959 7,2318 ha bewirtschaftet. Nach dem Krieg nahm der Hof die Flüchtlingsfamilien Bunn und Till auf. Der Weg zwischen Hedemann und Ossenbeck wurde 1950 aufgehoben und den beiden Höfen zugeschlagen.[16] 1952 hielt der Hof 2 Pferde und 6 Kühe.[17] Das Adressbuch verzeichnet 1958/59 Bauer Johann, Landwirt Albert, Schneidermeister Heinrich und Haustochter Angela Hedemann in Epe (ohne Nr.) und 1964 Bauer Johann, Landwirt Albert, Schneidermeister Heinrich Hedemann.

Der Erbe Anton Martin Albert Hedemann heiratete 1965 Anneliese Wälker aus Kloster Oesede. Albert Hedemann erwarb bereits 1963 seinen ersten Mähdrescher und betrieb seither ein Lohnunternehmen mit zuletzt zwei Mähdreschern. Von 1964 bis 1972 übernahm er die Eper Müllabfuhr und 1966/67 übergab ihm Walter Korswird die Milchwagentour für Epe und Bühren. Seit 1972 fuhr er den Tankwagen der Molkerei, anfangs nach Bramsche und später nach Georgsmarienhütte. Das Adressbuch verzeichnet 1970 Bauer Johann und Landwirt Albert Hedemann in Epe, Malgartener Str.31, 1984 Albert und Anneliese Hedemann in Bramsche, Malgartener Str.132 und 1988/89 Albert, Stefan, Heike und Anneliese Hedemann. Die Landwirtschaft wurde 1991 aufgegeben und die Ländereien verpachtet. 1992/93 verzeichnet das Adressbuch Albert, Stefan, Sabine und Anneliese Hedemann in Bramsche, Malgartener Str.132.

2007/08 und 2015/16 nennen die Adressbücher Albert und Anneliese Hedemann, Uwe und Heike Kliesch, Vittorio Cocimano und Sabine Cocimano-Hedemann in Bramsche, Malgartener Str.132.


Gebäude und Bewohner

Erbwohnhaus, Malgartener Str.133

Koordinaten: N/O 52 26 06 / 08 00 54

Zwar ist keine Inschrift des alten Fachwerkhauses überliefert, doch ist noch bekannt, daß der Giebel die Jahreszahl 1764 trug. Es scheint also in diesem Jahr gebaut worden zu sein. Bereits 1738 war das vorige Gebäude in schlechtem Zustand.[18] Die noch erhaltenen Kaminsteine des Erbwohnhauses tragen die Inschrift: "G. H. Temmelmann 1864 J. D. Temmelmann gb. Godemann jor". Hiermit sind Vater und Sohn gemeint. 1934 wurde das Gebäude um vier Zimmer erweitert. Das heutige Wirtschaftsgebäude wurde 1968 auf den Grundmauern des alten Erbwohnhauses errichtet. 1980 entstand daneben ein neues Wohnhaus.

Neben einem Schweinestall wurde 1896 eine zweite Scheune als Dreschhaus errichtet[19], deren Fachwerk offensichtlich vom Hof Dallmann stammte. Eine Inschrift dieses 1956 abgebrochenen Gebäudes trug zumindest den Namen Dallmann.

Die Gebäudesteuerrolle (1895-1910) verzeichnet unter Epe Nr.24, Kötterei, Gebäude: a) Erbwohnhaus, b) Scheune, c) Schweinestall (1896/97 Neubau), d) Scheune (1897/98 Neubau). Das Gebäudebuch (1910 bis um 1953) verzeichnet unter Epe Nr.24, Kötterei, Gebäude: a) Erbwohnhaus (1935 Anbau), b) Schweinestall, c) Scheune. 1956 entstand eine neue Hofscheune, 1964 errichtete man den Mähdrescherschuppen, 1968/69 wurden die Stallgebäude neu gebaut und 1974 entstand eine Wagenremise.


Beihaus oder Leibzucht, nicht mehr vorhanden

Koordinaten: N/O 52 26 06 / 08 00 52

Ein Beihaus des Hofes wird bereits 1667 genannt. Nach der Karte von 1785 befand es sich zwischen Erbwohnhaus und Straße und war noch 1851 vorhanden. Die Karte von 1873 verzeichnet es nicht mehr. Beim Kellerausschachten des neuen Wohnhauses stieß man 1980 auf alte Holzbalken, die möglicherweise vom Beihaus stammten.

Bewohner:

  • Der Schumacher Johan Dirck RÖVEKAMP aus Rieste heiratete 1754 in Lage Catharina Maria BRÜGGENSCHMIDT aus Rieste (+1762) und 1763 in Malgarten Catharina Adelheid GÖSKER (*1730, +1802). Sie lebten 1772 und 1776 nachweislich in Temmelmanns Leibzucht.
  • Hermann Henrich MORMANN (*1750, +1800) heiratete 1776 in Malgarten Catharina Margaretha SCHRÖDER (*1749, +1809). Sie übernahmen 1788 den Hof Bührmann in Epe Nr.31.
  • Johann Gerhard Heinrich KUHLMANN (*1802) heiratete 1828 in Malgarten Anna Maria DRESMANN (*1808, +1832) und 1832 Maria Adelheid SUMME (*1805). Sie sind 1828 bei Temmelmann verzeichnet und wanderten 1837 in die USA aus.
  • Der Zimmermann Josef MEYER vom Stickteich (*1811, +1885) heiratete 1832 in Malgarten Maria Elisabeth GRIMME (*1803, +1894). Sie sind 1833 und 1835 in Temmelmanns Leibzucht verzeichnet.
  • Franz Bernhard HARTMANN aus Sögeln (*1813) und Catharina Maria geb. SCHWALENBERG aus Sögeln (*1807, +1846) heirateten 1836 in Malgarten und lebten nur kurz hier.
  • Johann Heinrich SCHWALENBERG (*1820, +1857) und Catharina Maria Elisabeth geb. SCHÄFER aus Hesepe (*1811) lebten zumindest im Jahr ihrer Heirat 1843 in Temmelmanns Heuer.


Backhaus, nicht mehr vorhanden

Ein bewohntes Backhaus wird erstmals 1693 erwähnt. 1772 wird es jedoch nicht mehr genannt.


Ahnengalerie

Ahnengalerie Hof Temmelmann, Markkötter in Epe Nr.24[20]

Wenn nichts weiter vermerkt ist, so sind die Personen in ihren Heimatorten geboren (*) und in ihren eingeheirateten Gemeinden verstorben (+), in der Regel zu Hause. Sie sind in der Ev. luth. Kirche St. Martin in Bramsche getauft (~) und getraut (OO) und auf dem Friedhof in Bramsche begraben ([]) worden. Katholische Personen (kath.) sind, wenn nichts weiter vermerkt ist, in der Klosterkirche St. Johannes in Malgarten getauft und getraut und auf dem Friedhof in Malgarten begraben worden. Gibt es nur ein Geburtsjahr, so wurde es aus dem Sterbealter errechnet. Eine Jahresangabe mit der Bezeichnung „um“ gibt jeweils eine Schätzung wieder! Die Familiennamen sind in der zuletzt üblichen Form geschrieben. Die Zeichen */~ und +/[] können beide oder auch nur ein Datum nennen.


Ernst SCHOEMACKER und Frau Temlenn, (genannt 1588).

Tabeke SCHOEMACKER, (Eigengebung 1588).

Gerke SCHOEMACKER, (genannt 1589).


Heinrich TEMMELMANN, OO, Tahle NN, (genannt 1601).

Kinder:

  • Lübbe TEMMELMANN, (genannt 1601), Erbe.
  • Temle TEMMELMANN, (gennant 1601).


Lubbeke TEMMELMANN, OO um 1611 (Eigengebung), NN.

Kinder:

  • Lübbert TEMMELMANN, Erbe. Es ist unklar ob es diese Generation gab!


Lübbert TEMMELMANN, Colonus, OO um 1648, Ancke KOTTMANN.

Kinder:

  • Lübbert TEMMELMANN, Heuermann in Epe Nr. 24 (Temmelmanns Leibzucht), */~ 1649, Zwangsdienst geleistet, +/[] 31.03.1722, OO 26.10.1683, Maria KRAMER, */~ 1656 in Rieste, +/[] 22.01.1722.
  • Gerd TEMMELMANN, */~ 1653, Zwangsdienst geleistet, freigelassen, +/[] 11.08.1727, OO 10.1693, Adelheit TEPKER, */~ 1668, +/[] 17.04.1743, (Tochter von Johann Gerd MECKLENFELD und Margaretha TEPKER, Colonus Tepcker in Epe Nr.25).
  • Dorothea TEMMELMANN, */~ 1660, Zwangsdienst geleistet, freigelassen, +/[] 26.04.1716, OO 20.11.1682, Johann Heinrich KRELAGE, Heuermann in Epe, (Sohn von Heinrich KRELAGE und Tobke FRANKAMP, Colonus in Epe Nr.34).
  • Albert TEMMELMANN, */~ 1667, Zwangsdienst geleistet, Erbe.
  • Johann Henrich TEMMELMANN, freigelassen 1696, OO 1695, Maria RICHTERING aus Rieste, */~1678, +/[] 25.02.1716.


Albert TEMMELMANN, Colonus, */~ 1667, +/[] 24.02.1737, OO (1) 1693, Margarethe IM MASCHE sive GIESKER, */~ 1669, +/[] 08.10.1711, (Tochter von Arend IM MASCHE sive GIESKER, Colonus Erbkötter in Rieste Nr.46), OO (2) 1712, Anna Adelheit KLEINE ENDEBROCK aus Kalkriese, Ksp. Engter.

Kinder von Margarethe GIESKER IM MASCHE:

  • Anna Gretke TEMMELMANN, */~ 1695, Zwangsdienst geleistet.
  • Anna Marike TEMMELMANN, */~ 1697, +/[] 09.12.1716.
  • Antrinke TEMMELMANN, */~ 1699, Zwangsdienst geleistet, +/[] früh.
  • Johann Heinrich TEMMELMANN, */~ 1703, Zwangsdienst geleistet 1731, Erbe.
  • Trine Gretke TEMMELMANN, */~ 1711, Zwangsdienst geleistet1731, freigelassen 1738.

Kinder von Anna Adelheit KLEINE ENDEBROCK:

  • Johann Hermann TEMMELMANN, */~ 08.1714, +/[] 28.11.1714.
  • Johann Albert TEMMELMANN, */~ 07.1717, +/[] 09.07.1717.


Johann Heinrich TEMMELMANN, Colonus, */~ 1703, +/[] 12./16.02.1741, sich ersoffen im Wasser, OO (1) 03.02.1738, Margarethe Maria WÜBBOLT, */~ 1703, +/[] 12./14.05.1759, (Tochter von Heinrich WÜBBOLT und Margaretha BÖDECKER, Heuerling in Rieste Nr.16 (Hundewinckels Leibzucht)), OO (2) 07.1741, Dirck Rudolph WESSEL, Heuermann in Sögeln Nr.19 (Wessels Leibzucht), */~ 12.1710, +/[] 08./10.03.1786, Altersschwäche, (Sohn von Hermann WESSEL und Anna TYE, Colonus Halberbe in Sögeln Nr.19).

Kinder von Johann Heinrich TEMMELMANN:

  • Anna Margarethe TEMMELMANN, */~ 01.02.1739, +/[] früh.
  • Johann Heinrich TEMMELMANN, */~ 06.03.1740, +/[] 04./06.09.1761, Ruhr.


Johann Heinrich BRÜGGENSCHMIDT, Colonus Temmelmann und Schmied beim Kloster Malgarten, kath., * in Rieste/Lage, OO (1) 07.05.1754 in Lage, Anna Lucia ORTHMANN, kath., */~ in Holtrup, Ksp. Damme, +/[] 1764, OO (2) 11.02.1765 in Malgarten, Anna Maria Elisabeth LINDEMANN, kath., */~ 1738 in Brockhusen, Ksp. Damme, */[] 29.10./01.11.1803.

Kinder von Anna Lucia ORTHMANN (kath.):

  • Anna Bernadina TEMMELMANN, freigelassen, */~ 03.08.1755, +/[] früh.
  • Catharina Maria TEMMELMANN, */~ 11.06.1758, +/[] 02./04.12.1789.
  • Johann Bernhard Heinrich TEMMELMANN, */~ 25.01.1761.
  • Maria Adelheit TEMMELMANN, */~ 25.03.1764, Zwangsdienst geleistet 1782, freigelassen, +/[] 09./11.11.1815, OO 10.11.1789 in Malgarten, Johann Heinrich GÖSKER, Tagelöhner und Heuermann in Malgarten (Uthof), kath., */~ 17.05.1761, +/[] 05./07.02.1816, (Sohn von Franz Heinrich GÖSKER und Margaretha Elisabeth HOLSTEN, Tagelöhner in Epe).

Kinder von Anna Maria Elisabeth LINDEMANN (kath.):

  • Maria Anna Adelheit TEMMELMANN, */~ 02.02.1766.
  • Hermann Heinrich TEMMELMANN, Colonus Determann in Epe Nr.23, */~ 11.09.1768, Zwangsdienst geleistet 1792, OO 17.02.1803 in Malgarten, Gertrud Margarethe DETERMANN, */~ 19./23.09.1787, (Tochter von Johann Caspar DETERMANN und Anna Margaretha KUHLMANN, Colonus und Schankwirt in Epe Nr.23), 1837 nach USA ausgewandert.
  • Johann Berend TEMMELMANN, */~ 01.11.1769, Zwangsdienst geleistet 1789, Erbe.
  • Johann Bernhard Rudolph TEMMELMANN, */~ 02.08.1771.
  • Johann Philip TEMMELMANN, */~ 04.05.1776.


Johann Berend TEMMELMANN, Colonus, kath., */~ 01.11.1769, +/[] 11./15.04.1811, OO (1) 10.04.1799 in Malgarten, Maria Elisabeth KOHLBRECHER, kath., */~ 1771, +/[] 04./07.08.1831, Krämpfe, (Tochter von Heinrich KOHLBRECHER und Margarethe NORTMANN aus Wallenhorst), OO (2) 11.02.1812 in Malgarten, Johann Caspar MOORMANN, Colonus Temmelmann, kath., */~ 04.09.1785, (Sohn von Heinrich MOORMANN und Catharina Margaretha SCHRÖDER, Colonus in Epe Nr.31).

Kinder von Johann Berend TEMMELMANN (kath.):

  • Johann Heinrich TEMMELMANN, */~ 08./13.11.1799, +/[] 10./12.03.1800.
  • Margarethe Elisabeth TEMMELMANN, */~ 27./29.01.1801, +/[] 06./08.12.1838, Auszehrung, OO 10.06.1829, Johann Heinrich FISSE, Zimmermann in Epe Nr.33 (Strubben Leibzucht), */~ 03./12.06.1791, +/[] 27./30.12.1830, ermordet vom Bruder, (Sohn von Hermann Heinrich FISSE und Anna Adelheit WESSEL, Heuerling in Epe Nr.2 (Junge Niemanns Leibzucht)).
  • Margaretha Maria TEMMELMANN, */~ 05./08.05.1803, +/[] 06./08.12.1838, 1833 noch ledig.
  • Maria Adelheit TEMMELMANN, */~ 22./27.10.1805, Erbin.
  • Johann Heinrich TEMMELMANN, */~ 08./10.11.1807, +/[] 14./16.11.1807.
  • Catharina Maria TEMMELMANN, */~ 21./23.04.1809, OO, Johann Henrich OTTE, Colonus KOHLBRECHER in Pye.

Kinder von Johann Caspar MOORMANN (kath.):

  • Maria Sophia TEMMELMANN, */~ 13./15.04.1814, +/[] 15./19.02.1881, Kopfrose, fast blind.
  • Johann Heinrich TEMMELMANN, */~ 29.05./01.06.1816.


Maria Adelheit TEMMELMANN, kath., */~ 22./27.10.1805, +/[] 31.03./03.04.1862, Auszehrung, zwei illegitime Kinder vor der Ehe, OO 26.11.1833 in Malgarten, Gerhard Heinrich GODEMANN, Colonus Temmelmann, kath., */~ 08.1808, +/[] 11./14.10.1884, Magenleiden, (Sohn von Johann Heinrich Matthias GODEMANN und Maria Elisabeth SCHALLO, Ackerwirt in Thiene, Ksp. Alfhausen).

Kinder (kath.):

  • Johann Caspar TEMMELMANN, illegitim, */~ 25./29.04.1825.
  • Margaretha Maria TEMMELMANN, illegitim, */~ 17./20.08.1832, +/[] 24./26.10.1832.
  • Catharina Maria TEMMELMANN, */~ 29.09./02.10.1834, +/[] 10./12.11.1834, Termin.
  • Johann Josef Dietrich TEMMELMANN, */~ 15./17.11.1835, Erbe.
  • Sohn TEMMELMANN, */+ 24./25.05.1838, totgeboren.
  • Sohn TEMMELMANN, */+ 16./17.07.1839, totgeboren.
  • Anna Maria Elisabeth TEMMELMANN, */~ 05./07.12.1840, 1863 nach USA (Cincinnati) ausgewandert.
  • Catharina Sofia TEMMELMANN, */~ 20./22.09.1842.


Johann Josef Diedrich TEMMELMANN, Colonus, kath., */~ 15./17.11.1835, +/[] 08./11.04.1895, Magenkrankheit, illegitime Tochter mit Caroline Johanns in Sögeln 1859, OO 30.05.1865 in Malgarten, Maria Luise Juliane BURMEISTER, kath., */~ 01.09.1835, +/[] 10./14.04.1913, (Tochter von Johann Heinrich BURMEISTER und Anna Maria LAGEMANN, Colonus in Wallenhorst).

Kinder (kath.):

  • Gerhard Georg TEMMELMANN, */~ 26./28.08.1866, +/[] 12./15.02.1870, Brustkrankheit.
  • Heinrich TEMMELMANN, */~ 02./04.04.1868, +/[] 26.09./01.03.1870.
  • Catharina Maria TEMMELMANN, */~ 06./08.02.1870, OO 04.1894 in Lage, Bernhard Heinrich LUTTMER, */~ 07.08.1867, (Sohn von Josef LUTTMER und Bernardine FELDKAMP, Heuerling in Rieste).
  • Catharina Elisabeth TEMMELMANN, */~ 14./18.04.1872, OO 06.10.1897 in Malgarten, Johann Heinrich GRÜNEBAUM, Fabrikarbeiter in Bramsche, */~ 10.05.1876 in Viet, (Sohn von Adam GRÜNEBAUM und Catharina GRAFHORST, Colonus in Reutrup, Vieth).
  • Tochter TEMMELMANN, */+ 22./24.12.1873, totgeboren.
  • Maria Johanna TEMMELMANN, */~ 25./27.03.1875, Erbin.
  • Maria Agnes TEMMELMANN, */~ 24./27.09.1880, +/[] 30.08./02.09.1883, Bräune.


Maria Johanna TEMMELMANN, */~ 25./27.03.1875, +/[] 13./17.05.1908, OO (1) 29.10.1895 in Malgarten, Gerhard Anton HEDEMANN, Colonus in Epe, */~ 27.12.1868, +/[] 11./15.08.1947, (Sohn von Johann Josef WERNSING und Maria Elisabeth STUCKENBERG, Colonus Hedemann in Alfhausen), OO (2) Maria LUTTMER, +/[] 05.1948, keine Kinder.

Kinder von Maria Johanna TEMMELMANN (kath.):

  • Gerhard Josef HEDEMANN, */~ 10./12.09.1896, +/[] 18.06.1916 gefallen in Diedenhofen.
  • Sohn HEDEMANN, */+/[] 14./14./17.06.1898.
  • Johannes Heinrich HEDEMANN, Schneidermeister, */~ 09./14.06.1899, +/[] 1965, ledig.
  • K. M. HEDEMANN, */~ 1908, +/[] 18.04.1909.
  • Karoline Luise HEDEMANN, */~ 02.11.1900, OO 29.10.1924 in Remsede, Heinrich WACKER aus Hilter, */~ 02.05.1897, +/[] 1978.
  • Johannes Bernhard HEDEMANN, */~ 1902, Erbe.
  • Heinrich Goswin HEDEMANN, */~ 1903, +/[] 28.05.1944, gefallen, OO 28.08.1931 Elisabeth BLANKEMEYER */~ 1905, +/[] 1962.
  • Franz Wilhelm HEDEMANN, */~ 1906, +/[] 1978, OO Maria BLANKEMEYER, */~ 1914.


Johannes Bernhard HEDEMANN, Landwirt, */~ 1902, +/[] 1973, OO 12.06.1929, Maria Elisabeth KRONLAGE aus Bieste, */~ 16.11.1901, +/[] 1975.

Kinder (kath.):

  • Irmgard HEDEMANN, OO, Manfred SCHWARZER.
  • Anton Martin Albert HEDEMANN, Erbe.
  • Angela HEDEMANN, OO, Gerhard SCHLIMMERMANN aus Tönitz in Ostholstein.
  • Elisabeth Erika HEDEMANN, OO, Heinz HAGEMANN aus Bramsche.


Anton Martin Albert HEDEMANN, Landwirt und Lohnunternehmer in Epe, */~ 31.12.1933, +/[] 11.04.2018, OO, Anneliese WÄLKER aus Kloster Oesede.

Kinder (kath.):

  • Heike HEDEMANN
  • Stefan HEDEMANN
  • Sabine HEDEMANN


Quellen


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Zitierte Literatur/ Quellen

  1. Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück Rep.150 Vörd. Nr.53
  2. Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück Rep.100 Absch.338d Nr.21
  3. Totenbuch des Klosters, KaM
  4. KbM
  5. Hofakten Brinkmann
  6. Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück Slg 100 I Nr.50, [1] [2]
  7. Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück Slg 100 I Nr.136, [3]
  8. ABS
  9. Ed. zur Horst, Das Dorfbuch von Epe
  10. Hofakten
  11. Hofakten
  12. Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück Rep.556 Nr.2245
  13. Hofakten
  14. Hofakten
  15. Rep.450 Bers. Akz.21/84 Nr.18
  16. Bramscher Nachrichten 22.08.1950
  17. StB
  18. Rep.100 Absch.338d Nr.63
  19. Hofakten
  20. Verdatete Kirchenbücher der ev.-luth. Kirchengemeinde Bramsche von Udo Niemann, verkartete Kirchenbücher der röm.-kath. Kirchengemeinde Malgarten von Heinrich Gosmann, Chronik Epe von Heinrich Gosmann, Datensammlung von Elfi Eckelmann, BN, HEM, StAO

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis

<gov>MARAN4JO42AK</gov>

Wappen der Gemeinde Bramsche Höfe in Epe (in der Stadt Bramsche im Landkreis Osnabrück) -- Landkarte der Höfe

Vollerben: Alte Niemann | Eckelmann | Fischer | Frankamp | Hackmann | Horstmann | Hundeling | Junge Niemann | Kiesekamp | Kottmann | Schwegmann | Warning | Wermert | Wessling | zur Horst

Halberben: Dallmann | Kampmann | Groß Elhorn

Markkotten: Batke | Borchard | Bührmann | Determann | Gudenrath | Im Lohe | Klein Elhorn | Moorarend | Krelage | Kuhlmann | Franz Kuhlmann | Schröder | Schulte | Strubbe | Tackenberg | Temmelmann | Tepker | Winner |

Hof ohne Markenberechtigung (Neubauer) Revermann

Vor 1600 aufgegebene Höfe Gartlage | Meyer zu Epe | ten Salle |