Weddern (Dülmen)

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Weddern: historisch – familienkundliche Entwicklung im lokalen und regionalen Zusammenhang, Land und Leute, Siedlung, Sprache, Kirche, Bibliografie, Archive, Quellen, Hinweise...

Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Münster > Kreis Coesfeld > Dülmen > Weddern

Historische Lage


Wappen_Dülmen Stadtteile in Dülmen (Kreis Coesfeld)

Börnste | Dernekamp | Emte | Hausdülmen | Leuste | Mitwick | Rödder | Weddern | Welte | Stadt Dülmen (in den Mauern)
Buldern | Daldrup | Hiddingsel | Merfeld | Rorup

Zeitschiene vor 1803

Ortsname

  • ca. 900 „Uuidrothon";1155 „Witheren"; 1206 „Wederden"; 1217 „Widerne"; 1263 „Wederdin"; 1294 „Wederden";

Gau, Siedlung

9. J. „pagus Uuithirothun"

Grundherrschaft

Adelsname

  • 1294 tauschte die Johanniterkommende in Steinfurt von Gerhard v. Weddern den Hof Hanhof im Kirchspiel Greven gegen die Burg Weddern ein. [1]

Zeitschiene nach 1802

Landesherren

Verwaltungseinbindung

Einwohner

Elementarschule im Kreis Coesfeld

  • 1864: Schule zu Höpingen, Größe 779 Quadratfuß (=72,4 qm), 111 Kinder, davon 6 arme Kinder schulgeldfrei, Schulgeld für Sommer- und Wintersemester je 15 SGr, dazu Heizungskosten von 3 SGr 8 Pfg im Wintersemester, 1 Lehrer, Jahrsmietwert der Lehrerwohnung 10 Rt, Gesamtjahresgehalt auf 147 Taler, dazu 90 Taler als Küster der Karthaus. [3]

Fußnoten

  1. Quelle der Früherwähnungen: Kötz. S. 57; 26; Bielefeld, L., Dülmen und seine Siedelstätten, Heft V. S. 255; Provinz Westfalen/Gedruckte Quellen zur Geschichte Westfalens: Westf. Urkundsbuch III. Nr. 39; 118; 718; 1499
  2. Quelle: Hic Leones
  3. Quelle: Mersmann, Statistische Nachrichten über den Kreis Coesfeld pro 1862/64 (G.A.Hülswitt, Münstern 1865)

Literatur

  • Bau- und Kunstdenkmäler, Kreis Coesfeld, S. 81 f.

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<gov>WEDERNJO31PU</gov>