Abterode

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Hierarchie
> Meißner > Abterode


Blick zur ev. Pfarrkirche von Abterode

Einleitung

Blick auf Abterode am Hohen Meißner

Abterode ist das größte Dorf „auf dem Hain". So wird die hügelige Landschaft zwischen dem Werragraben und dem Meißner genannt. In den stattlichen Dörfern herrscht der Fachwerkbau vor, meist fränkisch-thüringischer Art. Abterode war bis ins 20. Jahrhundert Sitz eines Amtsgerichtes, Nachfolgerin des ehemaligen „Gerichtes Bilstein". Durch Abterode fließt der Kupferbach, der vor dem Höllental in die Berka mündet.
Die Entfernung bis zur Kreisstadt Eschwege beträgt 9 km.

Allgemeine Informationen

Sehenswürdigkeiten in Abterode

  • Ehemalige Pfarrkirche, „Totenkirche“,
    erbaut im 14. Jahrhundert, seit 1809 RuineLogo Leerstelle.jpg
  • Pfarrkirche, erbaut 1867/68
  • Ehemalige Synagoge, erbaut um 1830
  • Jüdischer Friedhof
  • Ehemaliges Amtsgericht
  • Bär (Steingebilde)
  • Besucherbergwerk Grube Gustav
  • Freizeitanlage mit einer Kneipp-Wassertretanlage
    und einem Mehrzwegsportfeld

Politische Einteilung

WAPPEN Meißner.PNG

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  • Abterode ist heute ein Ortsteil und Sitz der Gemeindeverwaltung der Verbandsgemeinde Meißner.

Die Gemeinde Meißner entstand im Zuge der hessischen Gebietsreform 1971 durch den Zusammenschluss
der bis dahin selbständigen Orte Abterode, Alberode, Germerode, Vockerode,
Weidenhausen und Wellingerode. Das Dorf Wolfterode kam 1974 hinzu.

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Kirchliche Einteilung / Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Die Ruine der ehem. Pfarrkirche in Abterode

Katholische Kirche

Jüdische Glaubensgemeinschaft

Geschichte

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Weblinks

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>ABTODEJO41XF</gov>

Quellen, Einzelnachweise