Kellaren (Amt)
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Kellaren ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Kellaren (Begriffserklärung). |
Allgemeine Hinweise
Amtsbezirk im ehemaligen Landkreis Allenstein in Ostpreußen. Zum Amt gehörten 1905:
Geschichte
- 07.05.1874: Bildung des Amtsbezirks Kellaren Nr. 28 aus den Landgemeinden Kolpacken und Reußen sowie den Gutsbezirken Ganglau und Kellaren.
- 04.04.1878: Eingliederung von Teilen des Gutsbezirks Kellaren (1,013 ha) in den Gutsbezirk Ramuck Forst; Eingliederung des Gutsbezirks Ramuck Forst (Fläche von 1,098 ha der Dienstländereien der Waldwärterstelle Zasdrosz) in den Gutsbezirk Kellaren.
- 29.01.1879: Eingliederung von Teilen des Gutsbezirks Ramuck Forst (Wiesenfläche mit 0,143 ha) in den Gutsbezirk Kellaren; Eingliederung von Teilen des Gutsbezirks Ramuck Forst (Wiesenfläche mit 0,304 ha) in die Landgemeinde Reussen.
- 11.12.1880: Eingliederung des Gutsbezirks Kellaren (0,777 ha) in die Landgemeinde Jomendorf im Amtsbezirk Klein Bertung.
- 01.01.1883: Der Amtsbezirk Kellaren umfaßt die Landgemeinden Kolpacken und Reußen und die Gutsbezirke Ganglau, Kellaren und Zasdrose Forst.
- 26.03.1885: Eingliederung von Teilen der Landgemeinde Reussen (69 ha) in den Gutsbezirk Lanskerofen Forst im Amtsbezirk Oberförsterei Lanskerofen.
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