Schniodowen

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Sensburg
Sensburg

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Wappen Sensburg


Hierarchie
Regional > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Allenstein > Landkreis Sensburg > Schniodowen
Sawadden (Zawada)Kossewen (Kosewo)Schniodowen (Śniadowo)Pelkshof (Pełkowo)MuntowenwerderPetersberg (Piotrówka)Muntowenwolla (Wola Muntowska)Neu Muntowen (Muntowo)Alt Muntowen (Muntowo)GrünwieseCzerwanken (Czerwonki)Königshöhe (Użranki)Groß Jauer (Jora Wielka)Klein Jauer (Jora Mała)Klein Notisten (Notyst Mały)Salza (Zalec)Mnierczeiewen (Mierzejewo)Zondern (Sądry)Groß Notisten (Notyst Wielki)Nieder Notisten (Notyst Dolny)Weidicken oder Weydicken (Wejdyki)Pfaffendorf (Popowo Salęckie)Berghof (Biestrzykowo)Neu Proberg (Nowy Probark)Troszigberg (Troszczykowo)Ratswalde oder Timnikswalde (Tymnikowo)Poremben (Poręby)Siebenhöfen oder Zudnochen (Cudnochy)Fasten oder Fasczen (Faszcze)Mühle Doschen (Dosie)Wiesenau (Małoszewo)Hoverbeck oder Barranowen (Baranowo)Vollmarstein (Nowe Nadawki)Kuppenhof oder Nadafken (Nadawki)Friedrichsthal
Schniodowen (mitte links) auf der Karte KDR 100 Nr.136 Nikolaiken um 1893 Maßstab von 1:100.000 Durch Anklicken der Ortsnamen erreicht man die Seite des Ortes. © Mapster Archivkarten von Polen und Mitteleuropa

Einleitung

Allgemeine Information

Schniodowen war eine Gemeinde im Landkreis Sensburg. [1]
Seit 1945 gehört das Dorf zu Polen, der polnische Name ist Śniadowo.[2]

Name

  • Schniodowen hatte in seiner Geschichte verschiedene Namen:
1785: Smlodowen [3]
1785: Sniodowen [3]
1818: Smlodowen [4]
1818: Sniodowen [4]
1839: Smlodowen [5]
1839: Sniodowen [5]
1870: Sniodowen [6]
1870: Sniodowen [7]
1938: Schniedau [8]

Politische Einteilung

Ab 1945

Von 1818 bis 1945

Landkreis AllensteinLandkreis RößelLandkreis SensburgLandkreis OrtelsburgLandkreis Lötzen
Regierungsbezirk Allenstein mit Kreisen um 1922
  • Die Einteilung der neuen Kreise im Regierungsbezirk Gumbinnen wurde durch die Verordnung vom 3.Juli 1818 im Amtsblatt des Regierungsbezirk Gumbinnen bekannt gemacht. Daraufhin wurde am 1.September 1818 der Kreis Sensburg gegründet. Zum Kreis Sensburg gehörten die Kirchspiele Sensburg, Sorquitten, Ribben, Aweyden, Nicolayken, Schimonken, Eichmedien, Sehesten mit Bosem und Alt Uka.
  • Der Kreis Sensburg gehörte ab 1818 bis 30.10.1905 zum Regierungsbezirk Gumbinnen, ab 1.11.1905 bis 1945 zum neugebildeten Regierungsbezirk Allenstein. [12]
  • Gemäß der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13.12.1872 § 185, wurde am 8. 4.1874 der Amtsbezirk Nr.7 Muntowen im Landkreis Sensburg gegründet. Zum Amtsbezirk Muntowen gehörten die Dörfer Alt Muntowen, Czerwanken, Kossewen, Kutzen, Neu Muntowen, Sawadden und Schniodowen. Der erste Amtsvorsteher war der Gutsbesitzer und Lieutnant a.D. Neubacher in Alt Muntowen. [13] [14]
  • Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30.1.1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Schniodowen in Gemeinde umbenannt. [14]
  • Am 16.7.1938 wurde die Gemeinde Schniodowen in Schniedau umbenannt. [8]
  • Am 15.11.1938 wurde der Amtsbezirk Muntowen in Muntau umbenannt. [14]
  • Der Amtsbezirk Muntau bestand bis 1945. [14]

Verwaltung

Standesamt Muntowen (Muntau)

  • Schniodowen gehörte zum Standesamt Muntowen (Muntau).
  • Das Standesamt Muntowen (Muntau) wurde am 1.10.1874 gegründet und bestand bis 1945.
  • Zum Standesamt Muntowen (Muntau) gehörten folgende Orte : Muntowen, und .... [15] [1]
  • Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Muntowen
  • Der erste Standesbeamte war der Amtsvorsteher und Gutsbesitzer Lieutenant a.D. Neubacher in Muntowen. [15]

Einwohnerzahlen

1867 [7] 1885 [16] 1898 [17] 1905 [18] 1910 [19] 1933 [20] 1939 [20]
59 69 76 73 86 81 80

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Evangelisches Kirchspiel Sensburg

Die ev. Kirche in Sensburg (um 1910)
Schulorte
Kirche
  • 1485 war schon eine Kirche in Sensburg.
  • 1754 wurde eine neue Kirche gebaut. Die Kirche war königlichen Patronats. [21]
  • Mit der Gründung des Kirchspiel Königshöhe 1892, wurde Schniodowen in das Kirchspiel Königshöhe eingepfarrt. [22]

Evangelisches Kirchspiel Königshöhe

Die ev. Kirche in Königshöhe
(um 1910)
Schulorte
  • Schulorte im Kirchspiel um 1912:
Königshöhe, Groß Jauer, Klein Jauer, Klein Notisten und Salza. [22]

Katholische Kirchen

  • Schniodowen wurde 1870 durch die Gründungs-Urkunde des Kirchspiels Sensburg eingegepfarrt.
  • 6.9.1870, Gumbinnen: Amtsblatt der königlichen preußischen Regierung zu Gumbinnen, 1870, No.37, Verordnung No.523
Einrichtungsurkunde der katholischen Pfarre zu Sensburg
Des Königs Majestät haben mittelst Allerhöchster Kabinets-Ordre vom 8.Juni c. die staatliche Anerkennung zur Errichtung einer katholischen Pfarre in Sensburg
zu ertheilen geruht, dieß wird auf die von sämtlichen Selbständigen zur neuen Kirche in Sensburg gehörigen Katholiken vollzogene Anerkennungs-Verhandlung
vom 20.October d.J zur öffentlichen Kenntniß gebracht, in dem wir zugleich die Einrichtungs-Urkunde und die Stol-Gebühren-Tare vom 30.Juli c. nachstehend
publizieren.
Königliche Regierung, Abtheilung für Kirchen- und Schulwesen.
523: Philippus, durch Gottes Erbarmung und des hl. Apostolischen Stuhls Gnade, Bischof von Ermland.
Mittelst bischöflicher Anordnung vom 10.Januar 1861 sind mit Zustimmung der Königlichen Regierung zu Gumbinnen vom 18.dess. Mts. (Gumbinner Reg. Amtsblatt
pro 1861 S.S.47 und 48) die katholischen Bewohner eines Theils des landräthlichen Kreises Sensburg zu der Kirche in Heiliglinde, Kreis Rastenburg, gastweise einge-
pfarrt worden. Seit dieser Zeit aber ist in Sensburg eine katholische Kirche gebaut, und haben sich dort überhaupt die katholisch kirchlichen Verhältnisse soweit befest-
igt und ausgebildet, daß mit Errichtung einer eigenen katholischen Pfarrei mit dem Wohnsitze des Pfarres in Sensburg werden kann. Nachdem die Interessenten dem
ihnen vorgelegten Entwurfe der Errichtungs-Urkunde in allen Stücken ihre Zustimmung und Anerkennung ausgesprochen, haben Sr.Majestät der König durch Allerhöch-
sten Erlaß vom 8.Juni 1870 der beabsichtigten Errichtung der katholischen Pfarrei Sensburg die staatliche Anerkennung ertheilt. Demnach wird über Circumscription
und Verfassung dieses neuen Pfarrsprengels hiermit Folgendes verordnet.
§1. Von den im Jahre 1861 zu der Kirche in Heiligelinde gastweíse eingepfarrten Ortschaften werden unter Aufhebung des bisherigen Verhältnisse die nachbenannten
mit sämmtlichen dazu gehörigen Abbauten, Ausbauten, Vorwerken c.c. hiermit zu der katholischen Kirche in Sensburg eingepfarrt.
a. Im Bereich des evang. Kirchspiels Sehesten:
1. die Güter Groß Bosem und Kl. Bosem, 2. Dorf Giesöwen, 3. Dorf Kerstinowen, 4. Dorf Kleinsruh, 5.Dorf Pfaffendorf, 6. Dorf Reuschendorf, 7. Dorf und Gut Sehesten
mit Wymisth, 8. Dorf Weißenburg
b. Im evangelischen Kirchspiel Sensburg:
9. Dorf Gonswen, 10. Alt Muntowen und Neu Muntowen, 11. Polschendorf, 12. Stadt Sensburg mit sämmtlichen Abbauten c.c., 13. Güter Klein Stamm (Langheim und
Weitzdorf), 14. Gut Sternwalde, 15. Gut Stobbenforst.
Im evangelischen Kirchspiel Sorquitten:
16.Gut Bothau, 17. Dorf Lasken, 18. Gut Pustnick und Dorf Pustnick, 19.Waldhaus Schellongowken, 20. Dorf Sonntag, 21. Dorf Gr. Stamm und Vorwerk Gr. Stamm.
§2. Demselben Kirchspiel Sensburg werden außerdem noch die katholischen Bewohner nachbenannten Ortschaften (gleichfalls mit Einschluß aller dazu gehörigen
Abbauten, Vorwerke c.c.) zugetheilt.
I. Im Kreise Sensburg
a. Im evangelischen Kirchspiel Aweyden:
1. Marktflecken Aweyden, 2. Dorf Brödinen und Gut Brödienen, 3. Dorf Collogienen, 4. Dorf Czierspienten, 5.Gut Glashütte, 6. Dorf Gollingen, 7. Dorf Guttenwalde,
8. Dorf Hünefeld, 9. Kleinbrück, 10. Dorf Kleinort und Försterei Kleinort, 11. Gut Krummenort, 12. Dorf Langendorf, 13. Dorf Mlinisken, 14. Neu-Ort 15. Dorf Peitschendorf,
16. Dorf Peitschendorfswerder, 17. Gut Sdrojowen, 18. Dorf Zatzkowen und Gut Zatzkowen.
b. Im evangelischen Kirchspiel Nikolaiken:
19. Dorf und Gut Baranowen, 20. Mühle Doschen und Zimowen, 21. Dorf Eichelswalde, 22. Dorf Fassen, 23. Gut Grabnick, 24. Gut Heidebruch, 25. Etabl. Jeziorken,
26. Dorf Inulzen, 27. Dorf Klonn, 28. Dorf Kutzen, 29. Dorf Lindendorf, 30. Dorf Lissuhnen, 31. Dorf Lubjewen, 32.Groß Maitz und Klein Maitz, 33. Dorf Neuwalde,
34. Gut Nowinnen, 35 Stadt Nikolaiken, 36. Etab. Prawdowen, 37. Dorf Schaden, 38. Gut Schnittken, 39. Dorf Selbongen, 40. Vollmarstein, 41. Gut Wessolowen,
42. Dorf Zudnochen
c. Im evang. Kirchspiel Ribben:
43. Dorf Borowen, 44. Dorf Gaynen, 45. Dorf Glognau, 46. Maradker Wolka, 47. Bienken, 48. Gut und Mühle Pillaken, 49. Dorf Schön Ruttkowen
d. Im evangl. Kirchspiel Sensburg:
50. Dörfer Alt-, Kl.- und Neu Bagnowen, 51.Bagnower Grunau, 52. Bagnower Wolka, 53. Vorwerk Bieberstein, 54. Dorf Carwen, 55. Dorf Grabowen mit Neu Grabowen
Krzossowen, Freinoven, 56. Dorf Jacobsdorf, 57. Dorf Klossöwen mit Neu-K., 58. Dorf Krummendorf mit Neu Krummendorf, 59. Dorf Mertensdorf, 60. Dorf Poremben,
61. Dorf Gr. und Kl. Poremblischken, 62. Dörfer Alt Proberg und Neu Proberg mit Probergswerder und Ober Proberg, 63. Dorf Sawadden mit Klein Sawadden, 64. Dorf Sniodowen,
65. Dorf Wierzbau, 66. Dorf Zerwanken
e. Im evangelischen Kirchspiel Sorquitten:
67. Gut Heinrichshöfen mit Rodowen, 68. Gut Janowen, 69. Gr. und Kl. Joachimsthal, 70. Vorwerk Neblisch, 71. Vorwerk Saluck und Chabrim
II. Im Kreise Lötzen (Kirchspiel Rhein):
72. Dorf Gneist, 73. Gut Glombowen, 74. Dörfer Groß Jauer und Klein Jauer, 75. Dorf Krzysahnen, 76. Dorf Mnierßejewen, 77. Dörfer Groß Notisten und Klein Notisten
mit Nieder Notisten, 78. Stadt Rhein, 79. Dorf Salza, 80. Dorf Slabowen 81. Dorf Ußranken, 82. Dorf Weydicken, 83. Dorf Zondern
§3. Hinsichts der Wahl des Pfarres und der der Kirchenverwaltung .......
Die gesamte Verordnung kann im MDZ online gelesen werden, siehe Fußnote [6]

Katholisches Kirchspiel Sensburg

Die kath. Kirche in Sensburg (2007)
Kirche
  • Die Kirche St. Adalbert entstand 1860/61 im neugotischen Stil.

Geschichte

Prußische Stammesgebiete

Ordensstaat bis 1525

Herzogtum Preußen (1525 -1701)

Königreich Preußen (1701 - 1918)

Domänenamt Seehesten

  • 1719: Das Domänenamt Seehesten wurde um 1719 gegründet und hatte seinen Sitz im Kirchdorf Seehesten. [24] [25]
  • Die Domänenämter hatten auch die Gerichtsbarkeit über die königlichen Amtseinsassen, Kölmer und Freien, die den Domänenamtern 1725 verliehen wurde. Das Domämenamt Seehesten hatte kein eigenes Domänen-Justiz-Amt, es war dem dem Domänen-Justiz-Amt Angerburg zugeschlagen. [26]
  • Das Domänenamt Seehesten bestand aus einem Vorwerken und 53 Dörfern wie folgt: [27]:
Alt Kelbuncken, Aweyden, Mühle Babjenten, Biencken, Borrowen, Burschöwen, Giesöwen, Köllmisch Alt Glodowen, Gollingen, Gonswen, Kerstinowen, Kleinorth, Kossewen, Langenbrück, Langendorf, Lawnylassek, Macharren, Moythienen, Muntowen, Muntowsch Werder, Neu Kelbonken, Neu Muntowen, Peitschendorf, Peitschendorfswerder, Pfaffendorf, Polommen, Polschendorf, Pruschinowen, Pruschinowa Wolka, Pustnicken, Reuschendorf, Rudwangen, Sawadden, Seehesten, Amtsvorwerk Sdorjewen, Siemanowen, Sniodowen, Surmowen, Sonntag, Uklanken, Warpuhnen, Willamowen, Zierspienten, Zerwanken
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  • 1809: Friedrich Wilhelm I. erließ die Verordnung vom 18.August 1713 über die Unveräußerlichkeit der Domänen, diese wurde von Friedrich Wilhelm III. mit dem Edikt von 1809 aufgehoben. So konnte, die durch den napoleonischen Krieg geleerte Staatskasse des Königreiches, durch den Verkauf von Domänenämter und Domänen wieder gefüllt werden.
  • 1819: Mit der Verfügung vom 8.12.1819 wurden im Regierungsbezirk Gumbinnen die Domänen-Ämter zum 31.12.1819 aufgelöst, an ihrer Stelle traten die Kreiskassen, die ihren Sitz in den jeweiligen Kreisen hatten. [28]
  • 1785: Smlodowen oder Sniodowen war ein königliches Bauerndorf mit 5 Feuerstellen. Es gehörte zum Domänen-Amt Sehesten im landräthlichen Kreis Sehesten. Eingepfarrt war Smlodowen im Kirchspiel Sensburg. Der Gerichtsobere war der König. [3]
  • 1818: Smlodowen (Sniodowen) war ein Bauerndorf mit 6 Feuerstellen und 38 Seelen. Es gehörte zur Domäne Sehesten. Eingepfarrt war Smlodowen im Kirchspiel Sensburg. [4]
  • 1839: Sniodowen (Smlodowen) war ein Bauerndorf mit 4 Feuerstellen und 34 Einwohnern. Eingepfarrt war Sniodowen im Kirchspiel Sensburg. [5]
  • 1905: Schniodowen hatte am 1.12.1905 73 Einwohner, davon gehörten 73 der evangelischen Konfession an. Davon gaben 50 an, das die Muttersprache Masurisch ist.

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Adressbücher

GEDBAS

Verlustlisten des 1. Weltkrieg

Historische Quellen

  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Seehesten Acta Bd. 1-3 1735-1747, 1774, 1782-1788, FHL INTL Film: 1188463
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Seehesten Acta Bd. 3-5 1782-1788, 1801, 1807, FHL INTL Film: 1188464
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Seehesten Acta Bd. 5-6 1805-1807, FHL INTL Film: 1188465
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Seehesten Acta Bd. 7 1807, 1801-1806, FHL INTL Film: 1188466

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

  • Quellennachweis für die ostdeutsche Kirchbücher
    Handbuch über die katholischen Kirchbücher in der Ostdeutschen Kirchenprovinz
    östlich der Oder und Neiße und Bistum Danzig
    Bearbetet von Dr.Johannes Kaps, Stand Mai 1945, Kath.Kirchenbuchamt, München 1962
  • Amtsblatt der Preussischen Regierung zu Gumbinnen, - Gumbinnen., 10.1821 - 88.1898, 90.1900 -107. 1917
teilweise online in der Bayerischen Staatsbibliothek [1],
Bestandsabfrage in der Zeitschriftendatenbank (ZDB): [2]
  • Kaspers von Nostiz, Haushaltungsbuch des Fürstenthums Preussen 1578
Ein Quellenbeitrag zur politischen und Wirthschaftsgeschichte Altpreussens
Im Auftrage des Vereins für die Geschichte von Ost- und Westpreussen
Herausgegeben von Karl Lohmeyer
Leipzig, Verlag von Duncker & Humboldt, 1893
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
  • Entwicklung der evangelischen Volksschule in Masuren
    Pfarrer Johannes Brehm, Königsberg 1913, Druck von Karg und Manneck
    Digitalisat im Internet Archive
  • Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreußen
Agaton Harnoch, Neidenburg 1890, S. Nipkow
Digitalisat der Elbląska Biblioteka Cyfrowa (Digitale Bibliothek der Elbinger Stadtbibliothek)
  • Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihrer Bevölkerung
Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszählung vom 1. December 1871 bearbeitet
und zusammengestellt vom Königlichen Statistischen Bureau.
I. Die Provinz Preussen
Berlin 1874, Verlag des Königl. Statistischen Bureaus (Dr. Engel).
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
  • Historisch-comparative Geographie von Preussen
Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,Justus Perthes
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
  • Topographische Statische Uebersicht des Regierungs-Bezirk Gumbinnen
von H. Meyer, Insterburg 1839
Digitalisat der Martin-Opitz-Bibliothek
  • Volständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer-Departement
    und Littauischen Cammer-Departement von 1785
Friedrich Goldbeck, Königsberg und Leipzig 1875,
Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Schniodowen

Karten

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Weitere Webseiten

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>SCHDAUKO03QU</gov>

Fußnoten

  1. 1,0 1,1 Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.138-142
  2. http://www.stat.gov.pl/broker/access/performSearch.jspa?searchString=%C5%9Aniadowo&level=miejsc&wojewodztwo=398&powiat=&gmina=&miejscowosc=&advanced=true
  3. 3,0 3,1 3,2 Volständige Topographie vom Litthauischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck, S.153 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  4. 4,0 4,1 4,2 Der Regierungs-Bezirk Gumbinnen nach seiner Lage, Begränzung, Größe, Bevölkerung und Eintheilung, Gumbinnen 1818, S.107.201, VfFOW Hamburg 1981, Sonderschrift 48
  5. 5,0 5,1 5,2 Topographische-statistische Übersicht des Regierings-Bezirks Gumbinnen,H. Meyer, Insterburg 1839, S.173.243
  6. 6,0 6,1 Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Gumbinnen, 1870, Nr.37, Verordnung Nr.523, S.232 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  7. 7,0 7,1 Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevölkerung. I Provinz Preußen [1871], S.322.105
  8. 8,0 8,1 Ortsnamenänderungen in Ostpreußen. Eine Sammlung nach dem Gebietsstand vom 31.12.1937. Zusammengestellt von Helmut Zipplies, S.55, VfFOW Hamburg 1983
  9. 9,0 9,1 Artikel gmina Baranowo. In: Wikipedia, Wolna encyklopedia [in Polnisch].
  10. 10,0 10,1 http://bip.warmia.mazury.pl/mragowo_gmina_wiejska/101/616/Uchwala_nr_XXX_249_2005_Rady_Gminy_Mragowo_z_dnia_22_lipca_2005__w_sprawie__podzialu_gminy_Mragowo_na_solectwa/
  11. Artikel von Muntowen in Encyklopedia Warmii i Mazur (in polnisch)
  12. Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.349-351
  13. Amtsblatt 1874 , Reg.-Bezirk Gumbinnen, S.171 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  14. 14,0 14,1 14,2 14,3 http://www.territorial.de/ostp/sensburg/muntau.htm
  15. 15,0 15,1 Amtsblatt 1874 , Reg.-Bezirk Gumbinnen, S.486 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  16. Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888, S.366-377
  17. Gemeindelexikon für die Provinz Ostpreußen, Königliches statisches Bureau,Berlin 1898, S.364.101
  18. Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen),S.274-285
  19. Digitalisat von gemeindeverzeichnis.de von Uli Schubert
  20. 20,0 20,1 Digitalisat von www.verwaltungsgeschichte.de von Micheal Rademacher
  21. 21,0 21,1 Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreussen, 1890, S.350-351
  22. 22,0 22,1 Pfarr-Almanach für die Provinz Ostpreussen, Königsberg 1912, S.61, VfFOW Hamburg 2000, Sonderschrift 59
  23. Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen Band I: Provinz Ostpreußen,Berlin 1931
  24. Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.315-319
  25. Goldbeck, Johann Friedrich, Vollständige Topographie vom Ost-Cammer-Departement,1785, II.Hauptwerk, S.87 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  26. Goldbeck, Johann Friedrich, Vollständige Topographie vom Ost-Cammer-Departement,1785, II.Hauptwerk, S.56 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  27. Goldbeck, Johann Friedrich, Vollständige Topographie vom Ost-Cammer-Departement,1785, II.Hauptwerk, S.42 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  28. Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.382-386


Städte, Landgemeinden und Gutsbezirke im Landkreis Sensburg, Regierungsbezirk Allenstein (Stand 1907)

Städte: Nikolaiken | Sensburg

Landgemeinden und Gutsbezirke:

Allmoyen | Gut Allmoyen | Alt Gehland | Alt Kelbonken | Alt Muntowen | Alt Rudowken | Aweyden | Babienten | Ballau | Baranowen | Gut Barranowen | Bienken | Borken | Borowen | Bosemb | Bothau | Brödienen | Gut Brödienen | Bubrowko | Budzisken | Gut Budzisken | Burschewen | Charlotten | Chostka | Choszewen A | Choszewen B | Gut Choszewen | Cruttinnen | Cruttinnen, Oberförsterei | Cruttinnerofen | Czerwanken | Czierspienten | Diebowen | Eckertsdorf | Eichmedien | Gut Eichmedien | Fasczen | Gaynen | Georgenthal | Giesewen | Glashütte | Glodowen | Glognau | Gollingen | Gonschor | Gonswen | Grabowken | Groß Kamionken | Gut Groß Kamionken | Groß Kosarken-Dönhoffstädt | Groß Kosarken-Wehlack | Groß Stamm | Grünheide | Grünhof | Grunau | Gut Grunau | Gurkeln | Guttenwalde | Heinrichshöfen | Isnothen | Jägerswalde | Janowen | Julienthal | Kamien | Kerstinowen | Klein Gehland | Klein Grabnick | Klein Kamionken | Klein Kosarken | Klein Maradtken | Klein Stamm | Kleinort | Klonn | Koslau | Gut Koslau | Kossewen | Kotzargen | Gut Kotzargen | Krawno | Krummenort | Kutzen | Langanken | Langenbrück | Langendorf | Lasken | Lawnilassek | Lubjewen | Lucknainen | Macharren | Maradtken | Matheussek | Millucken | Mniodunsken | Moythienen | Neberg | Neu Gehland | Neu Kelbonken | Neu Muntowen | Neu Rudowken | Olschewen | Ossa | Peitschendorf | Pfaffendorf | Pierwoy | Polommen | Polschendorf | Prawdowen | Pruschinowen | Pruschinowenwolka | Pustnick | Gut Pustnick | Reuschendorf | Ribben | Gut Ribben | Rosoggen | Gut Rosoggen | Roßgarten | Rudwangen | Sakrent | Salpia | Salpkeim | Sawadden | Schaden | Schäferei | Schellongowken | Schimonken | Schniodowen | Sdrojowen | Seehesten | Gut Seehesten | Selbongen | Sgonn | Siemanowen | Sonntag | Sorquitten | Steinhof | Surmowen | Sysdroyofen | Sysdroywolla | Scziersbowen | Talten | Wosnitzen | Warpuhnen | Uklanken | Ukta | Wigrinnen | Zatzkowen | Gut Zatzkowen | Zudnochen

Städte und Gemeinden im Landkreis Sensburg, Regierungsbezirk Allenstein (Stand 1.1.1945)

Städte: Nikolaiken | Sensburg

Gemeinden:

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Gutsbezirke:

Johannisburger Heide | Spirding See


Orte im Amtsbezirk Muntowen (Muntau), Landkreis Sensburg (Stand 1931)

Orte:
Alt Muntowen (Alt Muntau) | Czerwanken (Rotenfelde) | Friedrichsthal | Grünweise | Kossewen (Rechenberg) | Kutzen | Muntowen (Muntau) | Muntowenwerder | Muntowenwolla |
Neu Muntowen (Neu Muntau) | Ober Kossewen (Oberrechenberg) | Pelkshof | Petersberg | Sawadden (Balz) | Schniodowen (Schniedau)


Stadt- und Landkreise im Regierungsbezirk Allenstein (Provinz Ostpreußen)

Stadtkreis: Allenstein

Landkreise: Allenstein | Johannisburg | Lötzen | Lyck | Neidenburg | Ortelsburg | Osterode | Rößel | Sensburg