Bad Sooden-Allendorf
Sooden ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Sooden. |
Allendorf ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Allendorf. |
. Schloss Rothestein. ..Kammerbach.. ..Orferode.. ..Hitzerode.. .Frankershausen.. ..Frankenhain.. ..Dudenrode.. .Meißner. .Kaufunger Wald.
- Hierarchie
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Einleitung
Bad Sooden-Allendorf ist eine sehenswerte Stadt im Werra-Meißner-Kreis in Nordhessen. Allgemeine InformationenDer Kurort Bad Sooden-Allendorf liegt im Werratal in der Nähe des Hohen Meißner unmittelbar |
Wappen
Das 1931 durch das Staatsarchiv genehmigte Wappen zeigt in rotem Schild eine zinnenbekrönte Ringmauer |
Politische Einteilung
Zur Stadt Bad Sooden-Allendorf gehören die Stadtteile:
- Ahrenberg
- Bad Sooden-Allendorf (Sitz der Stadtverwaltung)
- Dudenrode
- Ellershausen
- Hilgershausen
- Kammerbach
- Kleinvach
- Oberrieden
- Orferode
- Weiden
- Schloss Rothestein liegt südlich oberhalb der Werraschleife bei Kleinvach
Kirchliche Einteilung / Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Die evangelische St. Marien Kirche steht im Ortsteil Sooden der Gemeinde Bad Sooden-Allendorf. Heute hängt unter dem Satteldach der Marienkirche eine Kassettendecke. Der Innenraum ist einfach gestaltet, belebt durch eine schöne Kanzel von 1702 mit guten Intarsien |
Am tiefsten Südende des ummauerten Stadtgebietes von Allendorf steht die noch romanischen Teile zeigende Pfarrkirche St. Crucis mit vorgelagerten Burgmannenhöfen, etwa im Bereich einer zumindest begonnenen Wasserburg. Unter Verwendung der Südwand der ehemaligen romanischen Allendorfer Kirche wurde im 14. Jahrhundert ein gotischer Neubau errichtet. 1424 wurde die Kirche zu einer zweischiffigen Halle ausgebaut. Heute ist nur noch der Chor gewölbt. Die Gewölbeanfänger des jetzt flachgedeckten Rechtecksaales sind noch sichtbar. Die überreich dekorierte Kanzel mit figürlichen, pflanzlichen und architektonischen Motiven ohne farbige Fassung wurde 1684 von Heinrich Erdinger aus Schmalkalden geschaffen. Aus der gleichen Zeit und von gleicher Hand stammt der Pfarrstand. Hinter dem barocken Altar aus Stein von 1637 steht seit 1973 eine kleine Orgel, die aus der einsturzgefährdeten alten Dorfkirche von Weißenbach am Meißner stammt. Vermutlich wurde die Weißenbacher Orgel um 1875 gebaut. Auf der Empore steht eine große Orgel mit drei Manualen und 35 Registern, die 1959 unter Verwendung älterer Teile errichtet wurde. Sie ist heute nicht mehr bespielbar. Unter der Orgelempore auf barocken Säulen befindet sich der Gemeindesaal.
Im Winkel von Turm und Langhaus steht eine zweigeschossige Kapelle mit Rippengewölben. Die Taufkapelle diente nach der Reformation zusammen mit dem oberen Stockwerk als Raum für die Allendörfer Lateinschule.
Katholische Kirche
Geschichte
Zahlen der Geschichte
Heilbad
Ortsbeschreibung
Bewohner
Die Stadt Bad Sooden-Allendorf veröffentlicht
auf ihrer Internetseite folgende Einwohnerentwicklung:
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Literatur
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Internetlinks
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschliesslich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>SOOORFJO41XG</gov>
Quellen, Einzelnachweise
Städte, Gemeinden und gemeindefreie Gebiete im Werra-Meißner-Kreis (Regierungsbezirk Kassel) |
Städte:
Bad Sooden-Allendorf |
Eschwege |
Großalmerode |
Hessisch Lichtenau |
Sontra |
Waldkappel |
Wanfried |
Witzenhausen |