Isselburg: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 15. Juni 2007, 14:20 Uhr
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Münster > Kreis Borken > Isselburg
Einleitung
Allgemeine Information
Politische Einteilung
- < 1609 zum Herzogtum Jülich - Kleve - Berg gehörig.
- < 1805 zunächst zum Kurfürstentum Brandenburg, dann zum Königreich Preußen gehörig.
- 1806 - 1814 Großherzogtum Berg, Kaiserreich Frankreich, Rhein-/ Lippedepartement gehörig
- 1815 - 1946 zur preußischen Provinz Rheinland zählend
- < 1975 Kreis Rees, ab 1974 Kreis Borken, Regierungsbezirk Münster
- 1975 Stadtgründung aus den Städten Anholt, Isselburg, Werth und den Gemeinden Herzebocholt (westfälisch), Heelden und Vehlingen (rheinisch), sowie einem kleinen Teil von Wertherbruch.
Stadtteile
Kirchliche Einteilung
Geschichte
Genealogische und historische Gesellschaften
Genealogische und historische Quellen
Kirchenbücher
Andere genealogische Quellen
Archive und Bibliotheken
Archive
Stadtarchiv Isselburg
Generalvikariat im BAM
- Das Pfarrarchiv .
Lokales Pfarrarchiv Isselburg
- Das Pfarrarchiv der Kirche liegt .
Die Kirchenbücher von ).
Personenstandsarchiv Westfalen-Lippe in Detmold:
- Isselburg
Internetlinks
Offizielle Internetseiten
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Daten aus dem GOV
<gov>ISSURGJO31FU</gov>
Städte und Gemeinden im Kreis Borken (Regierungsbezirk Münster) | |
Ahaus | Bocholt | Borken | Gescher | Gronau | Heek | Heiden | Isselburg | Legden | Raesfeld | Reken | Rhede | Schöppingen | Stadtlohn | Südlohn | Velen | Vreden | Bis 1975: Dingden | |