Plicken (Landkreis Memel): Unterschied zwischen den Versionen

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Pfarrer Szameitat war der Erbauer von Kirche und Pfarrhaus (später zur Schule umgewandelt).<br>Er diente  seiner Gemeinde fast 37 Jahre. <br>
Pfarrer Szameitat war der Erbauer von Kirche und Pfarrhaus (später zur Schule umgewandelt).<br>Er diente  seiner Gemeinde fast 37 Jahre. <br>
Geboren wurde er am 24.05.1864 in Lasdehnen, seine Taufe fand am 06.07.1864 statt.<br>
Geboren wurde er am 24.05.1864 in Lasdehnen, seine Taufe fand am 06.07.1864 statt.<br>
Am 27.11.1908 heiratete er [http://www.online-ofb.de/famreport.php?ofb=memelland&ID=99574&nachname=Kröck&modus=&lang=de Emma Luise Auguste '''Kröck''']. Die Ehefrau war eine verwitwete '''Perrey'''. Die Witwe Perrey brachte eine Tochter mit in den Ehe: [http://www.online-ofb.de/famreport.php?ofb=memelland&ID=99576&nachname=PERREY&modus=&lang=de Käthe '''Perrey''']. <br>
Am 27.11.1908 heiratete er [http://www.online-ofb.de/famreport.php?ofb=memelland&ID=I99574 Emma Luise Auguste '''Kröck''']. Die Ehefrau war eine verwitwete '''Perrey'''. Die Witwe Perrey brachte eine Tochter mit in den Ehe: [http://www.online-ofb.de/famreport.php?ofb=memelland&ID=I99576 Käthe '''Perrey''']. <br>
Er hielt sich im Jahre 1927 zu einer Kur in Bad Nauheim auf und verstarb dort im Alter von 63 Jahren. <br>Pfarrer Szameitat wurde dann auch in Bad Nauheim beigesetzt. <br>
Er hielt sich im Jahre 1927 zu einer Kur in Bad Nauheim auf und verstarb dort im Alter von 63 Jahren. <br>Pfarrer Szameitat wurde dann auch in Bad Nauheim beigesetzt. <br>


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|Jonas Tenikaitis ||1928 - 1944  
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Version vom 10. August 2015, 05:30 Uhr

Disambiguation notice Plicken ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Plicken.


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Wappen der Stadt Memel

P l i c k e n

Kirchdorf im Memelland
Landkreis Memel, O s t p r e u ß e n
______________________________________________________________

Ortsmitte Ev.-luth. Pfarrkirche in Plicken, Kreis Memel


Hierarchie


Logo Leerstelle.jpg

Einfahrt von Süden nach Plicken, 1935
Links die Gleise der Memeler Kleinbahn
Plicken auf der Karte des Kreises Memel


Einleitung

Das Gemeindeamt in Plicken, 2008

Plicken (lit. Plkiai) ist ein Städtchen (miestelis) und Zentrum des gleichnamigen Amtsbezirks (seniūnija) der Rajongemeinde Krottingen (lit. Kretinga) im litauischen Bezirk Memel (Klaipėda).
Die Einwohnerzahl belief sich im Jahr 2001 auf 607.

Vor 1919 bzw. 1939-1945 war Plicken eine Gemeinde im damaligen preußischen Landkreis Memel.

Plicken (Landkreis Memel), Kreis Memel, Ostpreußen

Allgemeine Informationen

Die Schule in Plicken

1891 wurde Plicken durch den Bau der evangelischen Kirche, der 1896 endete, zum Kirchspiel erhoben. Zuvor gehörte die bäuerlich geprägte Siedlung teils zum Kirchspiel Memel und teils zum Kirchspiel Deutsch Crottingen. In der Amtszeit des Ortspfarrers Peter Felix Žematait wurde 1896 auch das Pfarrhaus erbaut. 1928 wurde Johann Tennigkeit dessen Nachfolger.
1906 erhielt die Gemeinde eine Kleinbahnanbindung an die Stadt Memel. 1925 zählte Plicken 996 Einwohner. [4]

Name

Hinweis auf offenes unfruchtbares Areal.

  • prußisch "plike" und lettisch "pleikis" = Glatze, kahle Wiese, wächst wenig, kahle Stelle auf dem Feld

Politische Einteilung

Landgemeinde - Prussen Michel (1874), Plicken (Prussen Michel) (1888), Plicken (1907).

1940 ist Plicken (Landkreis Memel) eine Gemeinde mit den Gütern Meddicken und Wittauten und den Dörfern Graumen, Pakamohren, Plicken (Landkreis Memel), und Szabbern Wittko.

Schule

Weil die memelländische Künstlerin Eva Labutyte auch als Lehrerin in Plicken gearbeitet hat, wurde neben der Schutür eine Gedenktafel angebracht. Die Malerin und Graphik-Designerin hat sich in ihren Werken intensiv mit der Geschichte (auch mit der Leidensgeschichte) des Memellandes auseinandergesetzt.

Kirchliche Einteilung / Zugehörigkeit

Alte Ansicht der evangelischen Kirche

Evangelische Kirche

Die ev.-luth. Pfarrkirche von Plicken ist ein formschöner Bau aus dem 19. Jahrhundert (1896 fertiggestellt) im neugotischen Stil. Plicken gehörte 1888 zum Kirchspiel Memel Land. Plicken ist seit 1891 Kirchspiel, vorher gehörten seine Ortschaften teils zum Kirchspiel Deutsch Crottingen, teils zum Kirchspiel Memel Land.

Pfarrer in Plicken

Pfarrer Szameitat war der Erbauer von Kirche und Pfarrhaus (später zur Schule umgewandelt).
Er diente seiner Gemeinde fast 37 Jahre.
Geboren wurde er am 24.05.1864 in Lasdehnen, seine Taufe fand am 06.07.1864 statt.
Am 27.11.1908 heiratete er Emma Luise Auguste Kröck. Die Ehefrau war eine verwitwete Perrey. Die Witwe Perrey brachte eine Tochter mit in den Ehe: Käthe Perrey.
Er hielt sich im Jahre 1927 zu einer Kur in Bad Nauheim auf und verstarb dort im Alter von 63 Jahren.
Pfarrer Szameitat wurde dann auch in Bad Nauheim beigesetzt.

Peter Felix Max Szameitat 1894 - 1927
Jonas Tenikaitis 1928 - 1944
Liudvikas Fetingis seit 1976

Zugehörige Ortschaften

Zum Kirchspiel Plicken (Landkreis Memel) gehörten 1912 folgende Ortschaften:

Bajohr Mitzko, Baugstkorallen, Birkenwalde, Carlshof, Corallischken, Eglienen (Ksp.Memel/Plicken), Friedrichsgnade, Girngallen Gedmin, Graumen, Groß Jagschen, Johannishof, Klein Jagschen, Lappinischken Forst, Matzkieken, Meddicken Dorf u. Gut, Pakamohren, Plicken, Raddeilen, Schattern, Schlappschill Anteil, Smilgienen, Szabern Wittko, Truschen, Wittauten, Woiduszen.

Kirchenbücher

Die Kirchenbücher von Plicken sind verschollen.
siehe auch: Ostpreußen/Genealogische Quellen/Kirchbuchbestände Kreis Memel

Altes ev.-luth. Pfarrhaus in Plicken, Kreis Memel
Pfarrer Peter Felix Max Szameitat
Bild: Carmen Steiner ©
Grabstein Pfarrer Szameitat in
Bad Nauheim Bild: Carmen Steiner ©


Plicken Orgelx.jpg

Soldatenehrung

Es fällt auf, daß in den evangelischen Kirchen von Plicken (Plikiai) und Wannagen (Vanagai) an den Wänden Erinnerungstafeln erhalten geblieben sind, auf denen die Namen der im Ersten Weltkrieg gefallenen Gemeindemitglieder stehen. "Der heroische Kampf für den Schutz der Gemeinde und das Wohl des Staates und der Heimat wird als ewiger Segen und als Sieg über den Tod aufgefaßt." [5]


Memeler Dampfboot vom 14.04.1931

Aus MD 1964/22 Seite 303

Einweihung der Gedächtnistafeln für gefallene Soldaten des Weltkrieges in Plicken

Am zweiten Osterfeiertag wurde, wie uns jetzt geschrieben wird, in der Kirche in Plicken ein seltenes Fest gefeiert. Bei sehr zahlreicher Beteiligung von Angehörigen und Gästen fand die Einweihung der Gedächtnistafeln für die im Weltkrieg Gefallenen statt. Schon vor mehreren Jahren dachte man an die Gefallenenehrung: es wurde geplant, ein Denkmal auf dem Kirchenplatz zu errichten, auch Sammlungen wurden für diesem Zweck veranstaltet. Durch die Geldentwertung verloren aber die gesammelten Markbestände ihren Wert. So wurde der Plan nicht durchgeführt. Durch das tatkräftige Eintreten des Amtsvorstehers kam zum zweiten Male eine Kommission für die Gedächtnisehrung zustande, und dieser ist es gelungen, zwei würdige, den architektonischen Formen der Kirche angepaßte Tafeln in Natureiche anfertigen und sie in der Kirche anbringen zu lassen. Sie stellen Heimatkunst dar; denn der Entwurf und die Ausführung sind von dem jungen Tischler Brusdeylins und die Malerei von dem Maler Zwickis – beide im Kirchspiel ansässig – gefertigt. Eine dritte, kleinere Tafel trägt sieben Namen von Zivilpersonen aus dem Kirchspiel, die bei dem Russeneinfall von den Feinden ermordet wurden. Die beiden großen Tafeln enthalten 114 Namen von Soldaten, die im Weltkrieg ihr Leben gelassen haben. Unter den ernsten Klängen eines Posaunenchors und den treffenden Darbietungen von zwei Gesangchören verlief die Feier eindrucksvoll. Pfarrer Tennigkeit vollzog die Weihe, anknüpfend an die Inschriften auf den Tafeln, und übergab diese der Gemeinde und der Nachwelt „als ein Zeichen dankbarer Verehrung an die für uns ihr Leben gelassenen Kameraden, und als eine stete Mahnung, für die geliebte Heimat zu leben und, wenn´s nötig, auch das Leben gerne zu lassen. Und ihr sollt auch das Leben für die Brüder lassen!“


Orgel

Die Orgel der evangelischen Kirche steht auf der Westempore. Die Kirche überstand den Krieg und wurde immer als Kirche genutzt. Die Ausstattung ist zahlreich erhalten. Gehäuse der Orgel alt erhalten (vermutlich aus der Bauzeit der Kirche, ca. 1896).
Ein alter mechanischer zweimanualiger Spieltisch steht komplett zerstört auf der Empore, die Disposition konnte am Spieltisch nicht mehr ermittelt werden. Die Orgel wurde am Kriegsende ausgeplündert. Ob weitere alte Orgelteile erhalten sind, konnte nicht festgestellt werden. Vor einigen Jahren erfolgte der Einbau einer pneumatischen Orgel durch den Pfarrer. Es handelt sich um ein Werk von Heinrich Rohlfing aus Natbergen. Nur wenige Register mit diversen Aussetzern sind spielbar. Zustand unbefriedigend, eine Reparatur oder gar Rekonstruktion dieser pneumatischen Orgel scheint wenig sinnvoll. [6]

Ansicht der Kirche von Plicken, 2009
Blick zur Orgelempore, 2009
Neue Orgel von Plicken im alten Gehäuse
Blick zum Altarraum vor 1944
Blick zum Altarraum, 2009
Noch als Schule genutzt. Man beachte die Gleise der Kleinbahn.
Sammlung H.-J. Wertens
Das Pfarrhaus (ehem. Schule) von Plicken, 2009


Katholische Kirche

Die katholische Kirche in Plicken
Plicken (Landkreis Memel) gehörte 1888 und 1907 zum katholischen Kirchspiel Memel.

In der Zeit, als Plicken mit dem Memelland zur Republik Litauen gehörte, kam es 1932 zum Bau der katholischen Šv. Šeimos - Jėzaus, Marijos ir Juozapo bažnyčia (Kirche der Heiligen Familie - Jesus, Maria und Josef).
Die katholische Kirche steht nicht weit von der evangelischen Kirche entfernt an der Straße, die nach Pakamohren führt.

Friedhöfe

Es gab und gibt zwei Friedhöfe in Plicken

Friedhof I

Der alte Friedhof von Plicken ist leicht zu finden. Er liegt im Süden des Dorfes an der Landstraße, die nach Memel führt. Früher verliefen die Gleise der Kleinbahn direkt am Friedhof vorbei.
Auf dem Friehof sind zahlreiche Grabsteine mit typisch memelländischen Namen erhalten.
QS icon i freesans blue.svg Ansichten von alten Grabmalen kann man hier betrachten.

Friedhof II

Zwischen dem katholischen und alten evangelischen Friedhof liegt etwas zurückgesetzt der zweite evangelische Friedhof von Plicken. Es ist aber nicht mehr viel zu erkennen. Es sieht so aus, dass der Friedhof nach dem Krieg als Erweiterung des alten Friedhofes angelegt wurde, aber später aufgegeben wurde.

Der alte Friedhof in Plicken, 1992


Die Bilder wurden freundlicherweise von Peter Wallat zur Verfügung gestellt. Stand Mai 2013

Standesamt

Plicken (Landkreis Memel) gehörte 1888 und 1907 zum Standesamt Groß Jagschen.

Bewohner.png Bewohner

Plicken Künstlerin.jpg

QS icon i freesans blue.svg Die Bewohner von Plicken

Bauernhochzeit Familie Ilgauds

Icon Literatur.jpg Geschichte

  • Der Weg Memel-Plicken wurde bis 1857 zur Kiesstraße ausgebaut.
  • 1925 hat Plicken 996 Einwohner.

Pesönlichkeiten

Die memellaendische Kuenstlerin Eva Labutyte hat als Lehrerin in Plicken gearbeitet, deshalb wurde neben der Schutuer eine Gedenktafel angebracht. Die Malerin und Graphik-Designerin wurde am 15. April 1938 im Dorf Bejehden (lit. Begedziai), Kreis Heydekrug, geboren. Sie studierte in Vilnius und arbeitete zwischenzeitlich als Erzieherin in einem Kinderheim in Saugen (lit. Saugai). Die Künstlerin hat sich in ihren Werken intensiv mit der Geschichte (auch mit der Leidensgeschichte) des Memellandes auseinandergesetzt.

Die Collage (rechts) zeigt die Gedenktafel neben der Plickner Schultür, ein Portrait-Foto der Künstlerin
und drei Beispiele ihrer Arbeiten.

Nach 1945

Das Gutshaus von Plicken im Jahr 2009

Ab 1944 verließ die deutsche Bevölkerung aufgrund des Einmarsches der Roten Armee in Ostpreußen fluchtartig die Ortschaft. Viele Familien schafften es jedoch nicht rechtzeitig oder waren auf der Flucht zur Umkehr gezwungen, da der Landweg ins Deutsche Reich bei Elbing durch den Vorstoß der Roten Armee abgeschnitten wurde. Diese wurden dann zwischen 1945 und 1953 nach der Eingliederung in die Sowjetunion größtenteils vertrieben oder deportiert.
So fand unter sowjetischer Direktion eine Neuverteilung des Landbesitzes statt und die vielen leerstehenden Gehöfte wurden nach und nach durch umgesiedelte Litauer (Szameiten) übernommen. Religiöse und ethnische Differenzen führten daher vielerorts zu Spannungen zwischen den noch verbliebenen überwiegend evangelischen Memelländern und den katholischen Neusiedlern. Im Zuge der Entnazifizierung wurde die deutsche Sprache verboten und der lokale Kulturraum „litauifiziert“. Im Rahmen von Verhandlungsgesprächen durch Konrad Adenauer mit der gemäßigten Chruschtschow-Regierung konnten ab 1958 auch die letzten verbliebenen Deutschen in allen ehemaligen Ostgebieten, so auch in Plicken, eine Übersiedlung in die BRD beantragen. [4]

Heute

Während der Sowjetzeit waren viele Gebäude und der Friedhof im Ort dem Verfall preisgegeben. Nach der Wende wurden diese nach anfänglichen Berührungsängsten in litauisch-deutscher Zusammenarbeit restauriert. Wichtigster Arbeitgeber vor Ort ist heute das Holz- und Möbelbauwerk der UAB Sakuona. [4]

Verschiedenes

Alte Ansichtskarten

Plicken, Kleinbahnhof (Sammlung H.-J. Wertens)
Blick vom Ortsrand zur Kirche von Plicken
Plicken, Gasthaus J. Jenkis (Sammlung H.-J. Wertens)

Karten

Plicken auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Siehe unten rechts auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000
Siehe oben rechts auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160000


Plicken im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz


Plicken im Messtischblatt 0293 Plicken (1910-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie
Skizze aus der Gemeindeseelenliste von Plicken (Landkreis Memel) / Packamohren aus den 50er Jahren, (c) Bundesarchiv


Plicken (Landkreis Memel)
Plicken (Landkreis Memel) in der Memellandkarte


Internetlinks

Offizielle Internetseiten

Teilauswertung zu Plicken: Memelland, OFB


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>PLIKENKO05PS</gov>

Quellen

  1. Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50000
  2. Urmesstischblatt von 1860
  3. GOV: http://gov.genealogy.net/
  4. 4,0 4,1 4,2 übernommen von Wikipedia
  5. Annaberger Annalen
  6. Thomas Rink, Kantor und Organist, Kirchenmusik, Familien- und Ortsgeschichte: "Orgeln im Memelland"