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Version vom 2. April 2012, 15:28 Uhr
Hierarchie:
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Köln > Aachen
Einleitung
Am 21. Oktober 2009 gibt Aachen seinen Status als kreisfreie Stadt auf und bildet zusammen mit den Gemeinden des ebenfalls zu diesem Termin aufgelösten Kreis Aachen die Städteregion Aachen, die lt. Aachen-Gesetz vom 21. Februar 2008 „einen neuen Gemeindeverband darstellt, der Kreis im Sinne von Artikel 28 des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland ist und auf den die für Kreise geltenden Vorschriften entsprechende Anwendung finden.“[1]
Wappen
In Gold ein rot bewehrter und - gezungter schwarzer Adler. Der Reichsadler erscheint erstmalig in einem Siegel um 1350 und seit dem 17. Jahrhundert in dem städtischen Sekretsiegel. Im Zuge der Verwaltungsreform im Raume Aachen mit Gesetzt vom 14. Dezember 1971 wurden die Gemeinden Laurensberg, Richterich, Brand, Eilendorf, Haaren, Walheim und Kornelimünster als selbstständige Verwaltungseinheiten aufgelöst und in die Stadt Aachen eingegliedert. Das Aachener Wappen wurde zuletzt am 24. Januar 1980 durch die Hauptsatzung der Stadt bestätigt.
Historische Ortsbezeichnungen
Aquisgranum, Aquisgrani, Aquis od. Granum palatium, Palatium od. Granis aquae, Aquae, Aquasgranum, Grani od. Aquense palatium, Aquis, Aquensis urbs [2]
Allgemeine Information
Politische Einteilung
Im Heiligen Römischen Reich war Aachen Reichsstadt. Das zur Stadt gehörende Aachener Reich beschreibt Fabricius. [3]
Seit 1798 (Franzosenzeit) war die Stadt als Kanton Aachen Bestandteil des Arrondissement Aachen im Roerdepartement. Sie wurde zunächst in drei Verwaltungsbezirke eingeteilt: [4]
- Sektion Réunion
- Sektion Liberté
- Sektion Egalité.
Bereits 1801 war diese Einteilung geändert worden [5] in die
- Sektion A
- Sektion B.
(wird fortgesetzt)
Seit 1972 gehört Aachen als kreisfreie Stadt zum Verwaltungsbereich des Regierungsbezirks Köln und ist in sieben Stadtbezirke unterteilt (sh. Karte).
Stadtteile
Die Stadtteile sind heute wie folgt in den sieben Stadtbezirken zusammengefasst:
Stadtteile in Aachen (Regierungsbezirk Köln) | |
Stadtbezirk Aachen-Mitte: Aachen (Altstadt) | Beverau | Burtscheid | Forst | Hanbruch | Hörn | Rothe Erde | Steinebrück | |
Stadtbezirk Brand: Brand | Freund | Niederforstbach | |
Stadtbezirk Eilendorf: Eilendorf | |
Stadtbezirk Haaren: Haaren | Verlautenheide | |
Stadtbezirk Kornelimünster/Walheim: Kornelimünster | Oberforstbach | Schleckheim | Walheim | |
Stadtbezirk Laurensberg: Laurensberg | Vaalserquartier | |
Stadtbezirk Richterich: Richterich | Horbach |
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Zwischen 1560 und 1580 bildeten sich in Aachen -z. T. durch Einwanderung aus den Niederlanden- eine deutsch-reformierte, eine wallonisch-reformierte, eine lutherische und eine Mennonitengemeinde. Zusammen stellten sie etwa 60% der Einwohnerschaft. 1597 führte die Verhängung der Reichsacht über Aachen durch den Kaiser zum Verbot evangelischen Gottesdienstes in der Stadt. Die Gemeinden bestanden fortan heimlich weiter, wobei sich die Lutheraner an Stolberg und die Reformierten an Vorweiden anlehnten. Die Ausübung des Gottesdienstes war ihnen nur im benachbarten niederländischen Dorf Vaals zugestanden. Erst die französische Herrschaft brachte den Protestanten in Aachen Religionsfreiheit und 1802 wurde ihnen die Annakirche zugewiesen. Lutheraner und Reformierte schlossen 1837 die Union. 1903 wurde die Filialgemeinde Herzogenrath selbständig, 1933 vereinigte sich die Evangelische Kirchengemeinde Burtscheid mit Aachen. [6]
Katholische Kirche
Aachen ist heute Sitz des Bistums Aachen. Im Ancien Regime gehörte es zum Bistum Lüttich, Dekanat Maastricht. St. Foillan war bis 1798 (mit wenigen Ausnahmen) die einzige Taufkirche Aachens. Darüber hinaus gab es noch die Pfarreien St. Jacob, St. Adalbert und St. Peter. Im Jahr 1804 wurden Hl. Kreuz, St. Paul, St. Michael und St. Nikolaus zu Pfarrkirchen erhoben.
Heute gehören alle Aachener Pfarreien der Region Aachen-Stadt an.
Geschichte
Garnisonsstadt Aachen
"Mit den für den Monarchen-Kongreß 1818 in der Marienthaler Kaserne untergebrachten preußischen Truppen wurde Aachen Garnisonsstadt. 1820 bis 1830 gab es keine ständige Garnison. 1837 wurde in der an der heutigen Kasernenstraße erbauten Kaserne ein Infanterie-Regiment stationiert. (1882 In die gelbe und 1890 in die rote Kaserne verlegt). Mit der Remilitarisierung des Rheinlandes entstanden 1937 die Theodor-Körner-, 1938 die Gallwitz- und 1939 die Lützow-Kaserne. Die Bauten an der Kasernenstraße machten 1907/10 dem Neubau des Polizeipräsidiums Platz." [1]
- Weitere Infos siehe unter: Aachen/Garnisonsstadt
Aachener Bürgermeister
1800 - 1815
In den Jahren 1800 - 1815 war die Mairie Aachen wie folgt besetzt: [7]
(Name / ernannt/bestätigt)
- Maire
- Jakob Friedrich Kolb (4. Frimaire IX = 25. November 1800)
- Johann Wilhelm von Lommessen (28. Fructidor XII = 15. September 1804)
- Cornelius de Guaita (18. März 1808/25. März 1813)
- 1. Adjunkt
- Johann Cornelius Bock (4. Frimaire IX = 25. November 1800)
- Peter Fisenne (18. März 1808)
- Gerhard von Lommessen (28. August 1808)
- Josegh von Brugghen (27. Februar 1812)
- Johann Conrad Matthias Breda (25. März 1813)
- Christian Friedrich Deusner (9. Dezember 1813) Abbildung
- 2. Adjunkt
- Philipp Contzen (4. Frimaire IX. 25. November 1800)
- Arnold Robens (19. Nivôse XIII (9. Januar 1805)
- Abraham Knops (18. März 1808)
- Edmund Kellenter (28. August 1808/25. März 1813)
- 3. Adjunkt
- Mathieu Solders (4. Frimaire IX = 25. November 1800)
- Polizeikommissar
- Denis Orthengraven (8. Ventôse IX = 27. Februar 1801)
- Francois Brendamour (17. Oktober 1807)
Sonstiges
Genealogische und historische Gesellschaften
Genealogische Gesellschaften
Westdeutsche Gesellschaft für Familienkunde - Bezirksgruppe Aachen
Historische Gesellschaften
Aachener Geschichtsverein e.V. Geschäftsstelle
Stadtarchiv Aachen
Fischmarkt 3
52062 Aachen
Mobil: +49 0172 7553891
Webpräsenz: www.aachener-geschichtsverein.de
- Anschrift
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Daten aus Totenzettelsammlung
In unserer Totenzetteldatenbank findet man folgende Einträge:
Batchnummern
- Die Batchnummern für Aachen (mit Direktlink) befinden sich hier: Aachen/Batchnummern
Personen- und Zivilstandsregister
Standesamt
Stadtverwaltung Aachen
Standesamt Aachen - Urkundenstelle
Krämerstraße 2a
D - 52062 Aachen
Telefon: +49 (0)241 432-3432
Telefax: +49 (0)241 432-3499
Anmerkung: Die Bezirksstandesämter in Aachen wurden aufgelöst. (Stand 06.08.2006 gem. www.aachen.de)
Personenstandsarchiv Brühl
(Gemeinde, ab IX mairie, ab 1815 Gemeinde - Landgericht Aachen)
- Geburten - Heiraten - Sterbefälle: VII - 1875
- Belegakten (Heirat): XII - 1875
- Belegakten (Geburten): 1854 - 75 (Lücken)
- Belegakten (Sterbefälle): 1846 - 75 (Lücken)
- Aufgebote (Heirat): XII- 1875
- Scheidungen: X - XI
- Dezennaltabellen: XI - 1872
Quelle: FÜCHTNER, Jörg, und LAUERMANN, Andrea, Die Zivilstandsregister und die Kirchenbuchduplikate im Nordrhein-Westfälischen Personenstandsarchiv Rheinland, Eine Übersicht, Brühl, 1996.
Verkartungen
- Aachen, St. Adalbert (rk), VK
- Hermann Friedrich Macco: Beiträge zur Genealogie rheinischer Adels= und Patrizierfamilien, Band 1, Aachen 1887
bringt auf den Seiten 140 - 181 Auszüge aus den katholischen Taufregistern.
Digitalisate dieser Auszüge befinden sich auf der Webseite von Marie-Luise Carl in der Online-Bibliothek.
Aachener Friedhöfe
Grabsteine sind wichtige genealogische Quellen. Vergleiche hierzu die Kategorie:Friedhof in Aachen
Wählerverzeichnisse
- 1908: Wahlen vor 100 Jahren - mit einem Wählerverzeichnis der 1. und 2. Klassen der Wahlbezirke Aachen und Aachen-Burtscheid auf der Webseite des Aachener Geschichtsvereins
Historische Quellen
Allgemein
- KAEMMERER, Walter, Aachener Quellentexte, Aachen 1980.
- KRAUS, Thomas R., Regesten der Reichsstadt Aachen, 1351-1365, Köln 1999.
- KRAUS, Thomas R., Regesten der Reichsstadt Aachen, 1366-1380, Köln 2002.
- Johannes Theodor Laurent: Aachener Stadtrechnungen aus dem XIV. Jahrhundert nach den Stadtarchiv-Urkunden mit Einleitung Registern und Glossar, Aachen : P. Kaatzer's Verlag 1866. (Digitalisat auf wikimedia commons)
- KRAUS, Thomas R., Die Aachener Stadtrechnungen des 15. Jahrhunderts, Düsseldorf 2004.
- KRAUS, Thomas R., Regesten der Reichsstadt Aachen (einschließlich des Aachener Reiches und der Reichsabtei Burtscheid), Fünfter Band 1381-1395 (= Publikationen der Gesellschaft für Rheinische Geschichtskunde; Bd. XLVII), Düsseldorf 2005, XXXIX+527 S., ISBN 3-7700-7625-7
- LOERSCH, Hugo [Hrsg.], Achener Rechtsdenkmäler aus dem 13., 14. und 15. Jahrhundert, nebst einem Anhange, Regesten der Achener Vögte, Untervögte, Schultheissen, Meier, Richter und Bürgermeister enthaltend, Bonn 1871.
- MEUTHEN, Erich, Aachener Urkunden 1101 - 1250, Berlin 1972.
- MUMMENHOFF, Wilhelm, Regesten der Reichsstadt Aachen, 1251-1300, Köln 1961.
- MUMMENHOFF, Wilhelm, Regesten der Reichsstadt Aachen, 1301-1350, Nachdruck der Ausgabe Köln 1937, Köln 1997.
- Johann Nopp: Aacher Chronick: das ist eine kurtze historische Beschreibung aller gedenckwürdigen Antiquitäten und Geschichten ... zusamen getragen und publicirt von erster Stifftung und Fundation obgemelter Statt biß an das Jahr unsers Erlösers 1630. Köln, 1632
- NN, Abdruck einiger älteren und neueren Urkunden, die denen Herren Herzogen zu Gülich verschriebene, durch das Instrumentum pacis sowol, als mehrere andere Reichs Grund-Gesätze für ewig versicherte Reichs Pfandschaft, und deren Rechten über die Statt Aachen betreffend, sonderlich deren d. 28. April 1660 und den 30. Julii 1661 diesertwegen errichteten Verträge, Franckfurt & Leipzig 1769.
- QUIX, Christian: 'Geschichte der Stadt Aachen, nach Quellen bearbeitet: (nebst) Codex diplomaticus Aquensis / ed. Christiano Quix. (Aachen)
- Bd. 1.1, 1829: Digitalisat der ULB Düsseldorf
- Bd. 1. 1830: Digitalisat der ULB Düsseldorf
- BD. 1. 1840; Digitalisat der ULB Düsseldorf
- BD. 2. 1841; Digitalisat der ULB Düsseldorf
- QUIX, Christian: Die Pfarre zum h. Kreuz und die ehemalige Kanonie der Kreuzherren in Aachen : mit 21 Urkunden ; zum Andenken der zweihungertjährigen Jubelfeier der St.-Sebastians-Bruderschaft. Aachen 1829 Digitalisat der ULB Düsseldorf
Adressbücher
- Kategorie:Online-Adressbuch für Aachen
- Kategorie:Adressbuch für Aachen
- Staatskalender für Aachen
- Einträge aus Aachen in der Adressbuchdatenbank.
- Weitere Standorte
Adressbücher der Stadt Aachen befinden sich außerdem:
- im Stadtarchiv Aachen auf Microfiches (vermutlich alle erschienen Jahrgänge)
- in der Stadtbibliothek Aachen
- in der Bibliothek der RWTH Aachen
- in der Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf u.a.
- in der Online-Bibliothek auf der Homepage von Marie-Luise Carl (hier nur gelistet, was noch nicht oben in den Adressbuchartikeln vorhanden ist):
- 1883: Adressbuch von Aachen und Burtscheid (Auszüge)
- 1893: Adressbuch von Aachen und Burtscheid (Auszüge)
- 1907: Adressbuch von Aachen und Burtscheid (Auszüge)
- 1911: Adressbuch von Aachen und Burtscheid (Auszüge)
- 1913: Adressbuch von Aachen und Burtscheid (Auszüge)
- 1928: Adressbuch von Aachen und Burtscheid (Auszüge)
- 1929: Adressbuch von Aachen und Burtscheid (Auszüge)
- 1931: Adressbuch von Aachen und Burtscheid (Auszüge)
- Weiterführende Quellen
- Nummereintheilung des Stadtkreises Aachen (1850)
- Aachen/Verzeichnis der Häuser und Bauplätze 1858 (Konkordanzliste alte - neue Nummerierung)
Statistik
- Regierungsbezirk Aachen/Statistik 1827
- Regierungsbezirk Aachen/Statistik 1852
- Reinick, H. A. (Hrsg.): Statistik des Regierungsbezirkes Aachen : Im amtlichen Auftrag herausgegeben, 3 Bände, Aachen (Benrath & Vogelsang) 1865-1867, IX, 196; 292; 770 S.
Digitalisat auf www.digitalis.uni-koeln.de - Jahrbuch für den Regierungsbezirk Aachen (Erscheinungsverlauf 1821 - 1829)
- aus dem Jahrbuch 1824:
- aus dem Jahrbuch 1829:
Bildquellen
- Fotostudios in Aachen
- Aachener Stadtmauern, Tor und Türme
- Entwicklung des Rathauses
- Entwicklung des Katschhofes
- Stadtbilder 1600-1799
- Karte des Aachener Reiches von Henrich Copso (1777), Stadtarchiv Aachen
- Amtliche Karten (derzeit, 03.10.06, ab 1800 vorhanden)
- Ansichtskarten aus Aachen auf zeno.org
Bibliografie
- Volltextsuche nach Aachen in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Genealogische Bibliografie
- KB-Datenerfassungen/Nordrhein-Westfalen/Aachen
- BISCHOFF, Adolf, Beiträge zur Geschichte der Familie Bischoff in Aachen nebst einigen Nachrichten über die mit ihr verwandten Familien Jörissen, Claus, Haan, Schmidt, Bleibtreu, Everken, Schevastes und Pfingsten, Aachen 1922.
- COELS VON DER BRÜGGHEN, Luise Freiin von, Die Schöffen des Königlichen Stuhls von Aachen von der frühesten Zeit bis zur endgültigen Aufhebung der reichsstädtischen Verfassung 1798, Urkundliche Beiträge zur Geschichte ihres Lebens und Wirkens, in: ZAGV 50, Aachen, 1928, S. 1-596.
- FÜRTH, Hermann Ariovist von, Beiträge und Material zur Geschichte der Aachener Patrizier-Familien, Band 1, Aachen 1890.
- FÜRTH, Hermann Ariovist von, Beiträge und Material zur Geschichte der Aachener Patrizier-Familien, Band 2, Aachen 1882.
- FÜRTH, Hermann Ariovist von, Beiträge und Material zur Geschichte der Aachener Patrizier-Familien, Band 3, Aachen 1890.
- MACCO, Hermann Friedrich, Aachener Wappen und Genealogien, Band 1, Aachen, 1907.
- MACCO, Hermann Friedrich, Aachener Wappen und Genealogien, Band 2, Aachen, 1908.
- MACCO, Hermann Friedrich, Beiträge zur Genealogie rheinischer Adels- und Patrizierfamilien, Band 1, Aachen, 1887.
- MACCO, Hermann Friedrich, Beiträge zur Genealogie rheinischer Adels- und Patrizierfamilien, Band 2, Aachen, 1887.
- MACCO, Hermann Friedrich, Geschichte und Genealogie der Familien Peltzer, Beiträge zur Genealogie rheinischer Adels- und Patrizierfamilien, Band 3, Aachen, 1901.
- MACCO, Hermann Friedrich, Geschichte und Genealogie der Familie Pastor, Beiträge zur Genealogie rheinischer Adels- und Patrizierfamilien, Band 4, Aachen, 1905.
- MEYER, Karl Franz: Historische Abhandlung über die Gesellschaft der Aachner Bogen-Schützen, Aachen, 1802.
- QUADFLIEG, Eberhard, Erbnamensitte beim Aachener und Kölner Patriziat im 13. bis 16. Jahrhundert, Aachen, 1958.
Historische Bibliografie
- QUIX, Christian: Codex diplomaticus Aquensis (Geschichte der Stadt Aachen, nach Quellen bearb.), Band 1, Aachen 1839.
- QUIX, Christian: Codex diplomaticus Aquensis (Geschichte der Stadt Aachen, nach Quellen bearb.), Band 2, Aachen 1840.
- QUIX, Christian, Historisch-topographische Beschreibung der Stadt Aachen und ihrer Umgebungen, Aachen 1829.
In der DigiBib
- Christian Quix: Geschichte der St. Peter-Pfarrkirche, des Spitals zum heil. Martin, der ehem. Regulirherren-Kanonie, des St. Anna-Klosters und des Synodal-Gerichts, Nebst Notizen über die Schlösser Kalkofen und Margraten, die Landgüter Kuckesrath, Vaelser-Neuhof und Hanbruch, mit einer Lithographie und 40 Urkunden, Aachen 1836.
- Aachen in Ritters geographisch-statistischem Lexikon von 1895, hier Band 1, Seite 0003.
Reformation in Aachen
- Hermann Friedrich Macco: Die reformatorischen Bewegungen während des 16. Jahrhunderts in der Reichsstadt Aachen, Aachen 1900.
- Johannes Fey: Zur Geschichte Aachens im 16. Jahrhundert, Aachen 1905.
- Hermann Friedrich Macco: Protestantische Aachener Emigranten aus der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts, Aachen 1906.
- Hermann Friedrich Macco: Zur Reformationsgeschichte Aachens während des 16. Jahrhunderts, Aachen 1907.
- Johannes Fey: Zur Reformationsgeschichte Aachens, Aachen 1907.
- Walter Schmitz: Möglichkeiten und Grenzen der Toleranz im späten 16. Jahrhundert, Bonifacius Colin als katholischer Bürgermeister im protestantischen Rat der Reichsstadt Aachen (1582-1598), in: ZAGV 1990/91, S. 149-164.
- Walter Schmitz: Verfassung und Bekenntnis, die Aachener Wirren im Spiegel der kaiserlichen Politik (1550-1616), Frankfurt 1983. (ISBN 3-8204-7847-7).
- Uwe Rieske-Braun (Hrsg.): Protestanten in Aachen - 200 Jahre Evangelische Annakirche, Aachen 2003. (ISBN 3-936342-22-9)
- Toni und Elisabeth Merzenich (Bearbeiter): Namen und Träger der Reformation, Reformationsgeschichte der Länder Jülich, Berg, Cleve, Meurs, Mark, Westfalen und der Städte Aachen, Cöln und Dortmund, aus dem Werk von Johann Arnold von Recklinghausen, Pastor zu Langenberg im Herzogthum Berg und Inspector der Elberfelder Kreissynode, I. und II. Theil 1818, 2 Teile, Düsseldorf 1978. (enthält rund 2000 Namen und Kurzbiographien)
Periodika
- Achener Intelligenzblatt, Erscheinungsverlauf: 1816 - 1835 nachgewiesen:
- Mittheilungen des Vereins für Kunde der Aachener Vorzeit (1.1887); ab Jahrgang 2:
Aus Aachens Vorzeit, Mittheilungen des Vereins "Aachens Vorzeit" (2.1888 - 20.1907)
Die Zeitschrift wurde nach Verschmelzung des Vereins mit dem Aachener Geschichtsverein eingestellt.
Inhaltsverzeichnisse im Zeitschriftenfreihandmagazin der Uni Erlangen:- Jahrgang 1
http://www.phil.uni-erlangen.de/~p1ges/zfhm/aachen0.html (01.12.2005) - ab Jahrgang 2
http://www.phil.uni-erlangen.de/~p1ges/zfhm/aav.html (07.08.2005)
- Jahrgang 1
- Zeitschrift des Aachener Geschichtsvereins (1.1871 - )
1.1879 - 31.1909 auf Wikimedia Commons:
http://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Zeitschrift_des_Aachener_Geschichtsvereins
Inhaltsverzeichnisse im Zeitschriftenfreihandmagazin (bis 2003 einschließlich):
- http://www.fordham.edu/mvst/magazinestacks/aachen1.html (29.06.2008)
- http://www.fordham.edu/mvst/magazinestacks/aachen.html (29.06.2008)
- http://www.fordham.edu/mvst/magazinestacks/aachen2.html (29.06.2008)
- http://www.fordham.edu/mvst/magazinestacks/aachen3.html (29.06.2008)
- Alphabetische Liste (nach Autoren) der Publikationen des Aachener Geschichtsvereins e.V. (Stand 2008) Download-Link
Weitere Bibliografie
In der Digitalen Bibliothek
- Aachen in Grübels Gemeindelexikon des Deutschen Reiches (Seite 001)
- Aachen, in: Neumanns Orts-Lexikon des Deutschen Reichs 1894 (Seite 0001)
- Aachen in Ritters geographisch-statistischem Lexikon von 1895, hier Band 1, Seite 0004.
Karten
- Institut für vergleichende Städtegeschichte: Deutscher Städteatlas, hier: Aachen, ISBN 3-89115-031-8
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Weblinks
Offizielle Webseiten
Internetpräsenz der Stadt Aachen: http://www.aachen.de (16.08.2005)
Genealogische Webseiten
- Marie-Luise Carl: Genealogie und Geschichte im Großraum Aachen und Limburg: freepages.genealogy.rootsweb.com/~mlcarl
- Winfried Janus: auf seiner Webseite (www.wjanus.privat.t-online.de) befindet sich u.a. eine Liste Vertriebener Reformierter aus Aachen und Burtscheid 1645-1693.
Genealogische Mailinglisten
genealogische Mailingliste für den Raum Aachen
Historische Webseiten
http://stadtgeschichte.isl.rwth-aachen.de/wiki/ Ein Wiki zur Aachener Stadtgeschichte auf dem Server der RWTH
Weitere Webseiten
- Klaus Graf, Linksammlung zum Thema Aachen: http://del.icio.us/Klausgraf/Aachen
- Artikel Aachen. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
- Wikisource: Aachen
- Wikimedia-commons: Mediensammlung (Bilder u.a.) zum Thema Aachen: http://commons.wikimedia.org/wiki/Aachen
- Alte Postkarten-Motive: http://stadtgeschichte.isl.rwth-aachen.de/wiki/Postkarten
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Anmerkungen
- ↑ Entwurf zum Aachen-Gesetz
Webseite der neuen Städteregion Aachen - ↑ gemäß Orbis Latinus (Online-Version)
- ↑ Wilhelm Fabricius: Erläuterungen zum Geschichtlichen Atlas der Rheinprovinz, Die Karte von 1789 (2. Band), Bonn 1898.
- ↑ gemäß Bevölkerungslisten im Hauptstaatsarchiv Düsseldorf, Bestand Roerdepartement, Nr. 1658
- ↑ gemäß Bevölkerungslisten im Hauptstaatsarchiv Düsseldorf, Bestand Roerdepartement, Nr. 1659
- ↑ gemäß: www.archiv-ekir.de (Archiv der Evangelischen Kirche im Rheinland)
- ↑ Sabine Graumann: Französische Verwaltung am Niederrhein, Das Roerdepartement 1798 - 1814 (= Düsseldorfer Schriften zur Neueren Landesgeschichte und zur Geschichte Nordrhein-Westfalens, Band 27), Essen 1990, ISBN 3-88474-141-1
Kreise und kreisfreie Städte im Regierungsbezirk Köln (Bundesland Nordrhein-Westfalen) | |
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
Hinweis: es sind noch nicht alle Objekte dem richtigen Stadtteil zugeordnet. Korrekturhinweise bitte an Benutzer:MLCarl/GOV/Korrekturen
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