Aachen: Unterschied zwischen den Versionen

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und 1939 die Lützow-Kaserne. Die Bauten an der Kasernenstraße machten 1907/10 dem
und 1939 die Lützow-Kaserne. Die Bauten an der Kasernenstraße machten 1907/10 dem
Neubau des Polizeipräsidiums Platz." [http://209.85.135.132/search?q=cache:WVr08qXf9D4J:www.aachen.de/DE/stadt_buerger/bauen_planen/Denkmalpflege/dokumente/6gutachten.pdf+Garnisonsstadt+Aachen&cd=7&hl=de&ct=clnk&gl=de&client=firefox-a]
Neubau des Polizeipräsidiums Platz." [http://209.85.135.132/search?q=cache:WVr08qXf9D4J:www.aachen.de/DE/stadt_buerger/bauen_planen/Denkmalpflege/dokumente/6gutachten.pdf+Garnisonsstadt+Aachen&cd=7&hl=de&ct=clnk&gl=de&client=firefox-a]
Weitere Infos siehe unter: [[Aachen/Garnisonsstadt]]
:Weitere Infos siehe unter: [[Aachen/Garnisonsstadt]]


== Aachener Bürgermeister ==
== Aachener Bürgermeister ==

Version vom 30. Januar 2011, 11:33 Uhr

Hierarchie:
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Köln > Aachen

Aachener Dom, vom Rathaus aus gesehen
Aachener Rathaus, vom Katschhof aus gesehen
Die Stadtbezirke Aachens.
Lokalisierung der Stadt Aachen innerhalb von Nordrhein-Westfalen.

Einleitung

Am 21. Oktober 2009 gibt Aachen seinen Status als kreisfreie Stadt auf und bildet zusammen mit den Gemeinden des ebenfalls zu diesem Termin aufgelösten Kreis Aachen die Städteregion Aachen, die lt. Aachen-Gesetz vom 21. Februar 2008 „einen neuen Gemeindeverband darstellt, der Kreis im Sinne von Artikel 28 des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland ist und auf den die für Kreise geltenden Vorschriften entsprechende Anwendung finden.“[1]

Wappen

Das Wappen der Stadt Aachen

Der Reichsadler auf goldenem Grund.

Historische Ortsbezeichnungen

Aquisgranum, Aquisgrani, Aquis od. Granum palatium, Palatium od. Granis aquae, Aquae, Aquasgranum, Grani od. Aquense palatium, Aquis, Aquensis urbs [2]

Allgemeine Information

Politische Einteilung

Im Heiligen Römischen Reich war Aachen Reichsstadt. Das zur Stadt gehörende Aachener Reich beschreibt Fabricius. [3]

Seit 1798 (Franzosenzeit) war die Stadt als Kanton Aachen Bestandteil des Arrondissement Aachen im Roerdepartement. Sie wurde zunächst in drei Verwaltungsbezirke eingeteilt: [4]

  1. Sektion Réunion
  2. Sektion Liberté
  3. Sektion Egalité.

Bereits 1801 war diese Einteilung geändert worden [5] in die

  1. Sektion A
  2. Sektion B.

(wird fortgesetzt)

Seit 1972 gehört Aachen als kreisfreie Stadt zum Verwaltungsbereich des Regierungsbezirks Köln und ist in sieben Stadtbezirke unterteilt (sh. Karte).


Stadtteile

Die Stadtteile sind heute wie folgt in den sieben Stadtbezirken zusammengefasst:

Wappen der Stadt Aachen.png Stadtteile in Aachen (Regierungsbezirk Köln)
Stadtbezirk Aachen-Mitte: Aachen (Altstadt) | Beverau | Burtscheid | Forst | Hanbruch | Hörn | Rothe Erde | Steinebrück
Stadtbezirk Brand: Brand | Freund | Niederforstbach
Stadtbezirk Eilendorf: Eilendorf
Stadtbezirk Haaren: Haaren | Verlautenheide
Stadtbezirk Kornelimünster/Walheim: Kornelimünster | Oberforstbach | Schleckheim | Walheim
Stadtbezirk Laurensberg: Laurensberg | Vaalserquartier
Stadtbezirk Richterich: Richterich | Horbach


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Zwischen 1560 und 1580 bildeten sich in Aachen -z. T. durch Einwanderung aus den Niederlanden- eine deutsch-reformierte, eine wallonisch-reformierte, eine lutherische und eine Mennonitengemeinde. Zusammen stellten sie etwa 60% der Einwohnerschaft. 1597 führte die Verhängung der Reichsacht über Aachen durch den Kaiser zum Verbot evangelischen Gottesdienstes in der Stadt. Die Gemeinden bestanden fortan heimlich weiter, wobei sich die Lutheraner an Stolberg und die Reformierten an Vorweiden anlehnten. Die Ausübung des Gottesdienstes war ihnen nur im benachbarten niederländischen Dorf Vaals zugestanden. Erst die französische Herrschaft brachte den Protestanten in Aachen Religionsfreiheit und 1802 wurde ihnen die Annakirche zugewiesen. Lutheraner und Reformierte schlossen 1837 die Union. 1903 wurde die Filialgemeinde Herzogenrath selbständig, 1933 vereinigte sich die Evangelische Kirchengemeinde Burtscheid mit Aachen. [6]

Katholische Kirche

Die Aachener Pfarrbezirke im Jahr 1860 (zum Vergrößern bitte in die Karte klicken)

Aachen ist heute Sitz des Bistums Aachen. Im Acien Regime gehörte es zum Bistum Lüttich, Dekanat Maastricht. St. Foillan war bis 1798 (mit wenigen Ausnahmen) die einzige Taufkirche Aachens. Darüber hinaus gab es noch die Pfarreien St. Jacob, St. Adalbert und St. Peter. Im Jahr 1804 wurden Hl. Kreuz, St. Paul, St. Michael und St. Nikolaus zu Pfarrkirchen erhoben.

Heute gehören alle Aachener Pfarreien der Region Aachen-Stadt an.

Geschichte

vgl. Kaltenbach 1850/Aachen

Garnisonsstadt Aachen

"Mit den für den Monarchen-Kongreß 1818 in der Marienthaler Kaserne untergebrachten preußischen Truppen wurde Aachen Garnisonsstadt. 1820 bis 1830 gab es keine ständige Garnison. 1837 wurde in der an der heutigen Kasernenstraße erbauten Kaserne ein In- fantrie-Regiment stationiert. (1882 In die gelbe und 1890 in die rote Kaserne verlegt). Mit der Remilitarisierung des Rheinlandes entstanden 1937 die Theodor-Körner-, 1938 die Gallwitz- und 1939 die Lützow-Kaserne. Die Bauten an der Kasernenstraße machten 1907/10 dem Neubau des Polizeipräsidiums Platz." [1]

Weitere Infos siehe unter: Aachen/Garnisonsstadt

Aachener Bürgermeister

1800 - 1815

In den Jahren 1800 - 1815 war die Mairie Aachen wie folgt besetzt: [7]

(Name / ernannt/bestätigt)

  • Maire
    • Jakob Friedrich Kolb (4. Frimaire IX = 25. November 1800)
    • Johann Wilhelm von Lommessen (28. Fructidor XII = 15. September 1804)
    • Cornelius de Guaita (18. März 1808/25. März 1813)
  • 1. Adjunkt
    • Johann Cornelius Bock (4. Frimaire IX = 25. November 1800)
    • Peter Fisenne (18. März 1808)
    • Gerhard von Lommessen (28. August 1808)
    • Josegh von Brugghen (27. Februar 1812)
    • Johann Conrad Matthias Breda (25. März 1813)
    • Christian Friedrich Deusner (9. Dezember 1813)
  • 2. Adjunkt
    • Philipp Contzen (4. Frimaire IX. 25. November 1800)
    • Arnold Robens (19. Nivôse XIII (9. Januar 1805)
    • Abraham Knops (18. März 1808)
    • Edmund Kellenter (28. August 1808/25. März 1813)
  • 3. Adjunkt
    • Mathieu Solders (4. Frimaire IX = 25. November 1800)
  • Polizeikommissar
    • Denis Orthengraven (8. Ventôse IX = 27. Februar 1801)
    • Francois Brendamour (17. Oktober 1807)

Sonstiges

Genealogische und historische Gesellschaften

Genealogische Gesellschaften

Westdeutsche Gesellschaft für Familienkunde - Bezirksgruppe Aachen

Historische Gesellschaften

Aachener Geschichtsverein e.V. Geschäftsstelle
Stadtarchiv Aachen
Fischmarkt 3
52062 Aachen
Mobil: +49 0172 7553891
Webpräsenz: www.aachener-geschichtsverein.de

Anschrift

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Daten aus Totenzettelsammlung

In unserer Totenzetteldatenbank findet man folgende Einträge:

Batchnummern

Personen- und Zivilstandsregister

Standesamt

Stadtverwaltung Aachen
Standesamt Aachen - Urkundenstelle
Krämerstraße 2a
D - 52062 Aachen
Telefon: +49 (0)241 432-3432
Telefax: +49 (0)241 432-3499

Anmerkung: Die Bezirksstandesämter in Aachen wurden aufgelöst. (Stand 06.08.2006 gem. www.aachen.de)

Personenstandsarchiv Brühl

(Gemeinde, ab IX mairie, ab 1815 Gemeinde - Landgericht Aachen)

  • Geburten - Heiraten - Sterbefälle: VII - 1875
  • Belegakten (Heirat): XII - 1875
  • Belegakten (Geburten): 1854 - 75 (Lücken)
  • Belegakten (Sterbefälle): 1846 - 75 (Lücken)
  • Aufgebote (Heirat): XII- 1875
  • Scheidungen: X - XI
  • Dezennaltabellen: XI - 1872

Quelle: FÜCHTNER, Jörg, und LAUERMANN, Andrea, Die Zivilstandsregister und die Kirchenbuchduplikate im Nordrhein-Westfälischen Personenstandsarchiv Rheinland, Eine Übersicht, Brühl, 1996.

Verkartungen

  • Aachen, St. Adalbert (rk), VK
  • Hermann Friedrich Macco: Beiträge zur Genealogie rheinischer Adels= und Patrizierfamilien, Band 1, Aachen 1887
    bringt auf den Seiten 140 - 181 Auszüge aus den katholischen Taufregistern.
    Digitalisate dieser Auszüge befinden sich auf der Webseite von Marie-Luise Carl in der Online-Bibliothek.

Aachener Friedhöfe

Grabsteine sind wichtige genealogische Quellen. Vergleiche hierzu die Kategorie:Friedhof in Aachen

Wählerverzeichnisse

Historische Quellen

Allgemein

  • KAEMMERER, Walter, Aachener Quellentexte, Aachen 1980.
  • KRAUS, Thomas R., Regesten der Reichsstadt Aachen, 1351-1365, Köln 1999.
  • KRAUS, Thomas R., Regesten der Reichsstadt Aachen, 1366-1380, Köln 2002.
  • Johannes Theodor Laurent: Aachener Stadtrechnungen aus dem XIV. Jahrhundert nach den Stadtarchiv-Urkunden mit Einleitung Registern und Glossar, Aachen : P. Kaatzer's Verlag 1866. (Digitalisat auf wikimedia commons)
  • KRAUS, Thomas R., Die Aachener Stadtrechnungen des 15. Jahrhunderts, Düsseldorf 2004.
  • KRAUS, Thomas R., Regesten der Reichsstadt Aachen (einschließlich des Aachener Reiches und der Reichsabtei Burtscheid), Fünfter Band 1381-1395 (= Publikationen der Gesellschaft für Rheinische Geschichtskunde; Bd. XLVII), Düsseldorf 2005, XXXIX+527 S., ISBN 3-7700-7625-7
  • LOERSCH, Hugo [Hrsg.], Achener Rechtsdenkmäler aus dem 13., 14. und 15. Jahrhundert, nebst einem Anhange, Regesten der Achener Vögte, Untervögte, Schultheissen, Meier, Richter und Bürgermeister enthaltend, Bonn 1871.
  • MEUTHEN, Erich, Aachener Urkunden 1101 - 1250, Berlin 1972.
  • MUMMENHOFF, Wilhelm, Regesten der Reichsstadt Aachen, 1251-1300, Köln 1961.
  • MUMMENHOFF, Wilhelm, Regesten der Reichsstadt Aachen, 1301-1350, Nachdruck der Ausgabe Köln 1937, Köln 1997.
  • NN, Abdruck einiger älteren und neueren Urkunden, die denen Herren Herzogen zu Gülich verschriebene, durch das Instrumentum pacis sowol, als mehrere andere Reichs Grund-Gesätze für ewig versicherte Reichs Pfandschaft, und deren Rechten über die Statt Aachen betreffend, sonderlich deren d. 28. April 1660 und den 30. Julii 1661 diesertwegen errichteten Verträge, Franckfurt & Leipzig 1769.
  • Christian Quix: Geschichte der Stadt Aachen, nach Quellen bearbeitet : (nebst) Codex diplomaticus Aquensis / ed. Christiano Quix. (Aachen) : (Hensen in Comm.), 1839 (Digitalisat der UuLB Düsseldorf)

Adressbücher

Weitere Standorte

Adressbücher der Stadt Aachen befinden sich außerdem:

  • im Stadtarchiv Aachen auf Microfiches (vermutlich alle erschienen Jahrgänge)
  • in der Stadtbibliothek Aachen
  • in der Bibliothek der RWTH Aachen
  • in der Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf u.a.
  • in der Online-Bibliothek auf der Homepage von Marie-Luise Carl (hier nur gelistet, was noch nicht oben in den Adressbuchartikeln vorhanden ist):
    • 1883: Adressbuch von Aachen und Burtscheid (Auszüge)
    • 1893: Adressbuch von Aachen und Burtscheid (Auszüge)
    • 1907: Adressbuch von Aachen und Burtscheid (Auszüge)
    • 1911: Adressbuch von Aachen und Burtscheid (Auszüge)
    • 1913: Adressbuch von Aachen und Burtscheid (Auszüge)
    • 1928: Adressbuch von Aachen und Burtscheid (Auszüge)
    • 1929: Adressbuch von Aachen und Burtscheid (Auszüge)
    • 1931: Adressbuch von Aachen und Burtscheid (Auszüge)
Weiterführende Quellen

Statistik

Bildquellen

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

  • KB-Datenerfassungen/Nordrhein-Westfalen/Aachen
  • BISCHOFF, Adolf, Beiträge zur Geschichte der Familie Bischoff in Aachen nebst einigen Nachrichten über die mit ihr verwandten Familien Jörissen, Claus, Haan, Schmidt, Bleibtreu, Everken, Schevastes und Pfingsten, Aachen 1922.
  • COELS VON DER BRÜGGHEN, Luise Freiin von, Die Schöffen des Königlichen Stuhls von Aachen von der frühesten Zeit bis zur endgültigen Aufhebung der reichsstädtischen Verfassung 1798, Urkundliche Beiträge zur Geschichte ihres Lebens und Wirkens, in: ZAGV 50, Aachen, 1928, S. 1-596.
  • FÜRTH, Hermann Ariovist von, Beiträge und Material zur Geschichte der Aachener Patrizier-Familien, Band 1, Aachen 1890.
  • FÜRTH, Hermann Ariovist von, Beiträge und Material zur Geschichte der Aachener Patrizier-Familien, Band 2, Aachen 1882.
  • FÜRTH, Hermann Ariovist von, Beiträge und Material zur Geschichte der Aachener Patrizier-Familien, Band 3, Aachen 1890.
  • MACCO, Hermann Friedrich, Aachener Wappen und Genealogien, Band 1, Aachen, 1907.
  • MACCO, Hermann Friedrich, Aachener Wappen und Genealogien, Band 2, Aachen, 1908.
  • MACCO, Hermann Friedrich, Beiträge zur Genealogie rheinischer Adels- und Patrizierfamilien, Band 1, Aachen, 1887.
  • MACCO, Hermann Friedrich, Beiträge zur Genealogie rheinischer Adels- und Patrizierfamilien, Band 2, Aachen, 1887.
  • MACCO, Hermann Friedrich, Geschichte und Genealogie der Familien Peltzer, Beiträge zur Genealogie rheinischer Adels- und Patrizierfamilien, Band 3, Aachen, 1901.
  • MACCO, Hermann Friedrich, Geschichte und Genealogie der Familie Pastor, Beiträge zur Genealogie rheinischer Adels- und Patrizierfamilien, Band 4, Aachen, 1905.
  • QUADFLIEG, Eberhard, Erbnamensitte beim Aachener und Kölner Patriziat im 13. bis 16. Jahrhundert, Aachen, 1958.

Historische Bibliografie

In der DigiBib

Reformation in Aachen

  • Hermann Friedrich Macco: Die reformatorischen Bewegungen während des 16. Jahrhunderts in der Reichsstadt Aachen, Aachen 1900.
  • Johannes Fey: Zur Geschichte Aachens im 16. Jahrhundert, Aachen 1905.
  • Hermann Friedrich Macco: Protestantische Aachener Emigranten aus der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts, Aachen 1906.
  • Hermann Friedrich Macco: Zur Reformationsgeschichte Aachens während des 16. Jahrhunderts, Aachen 1907.
  • Johannes Fey: Zur Reformationsgeschichte Aachens, Aachen 1907.
  • Walter Schmitz: Möglichkeiten und Grenzen der Toleranz im späten 16. Jahrhundert, Bonifacius Colin als katholischer Bürgermeister im protestantischen Rat der Reichsstadt Aachen (1582-1598), in: ZAGV 1990/91, S. 149-164.
  • Walter Schmitz: Verfassung und Bekenntnis, die Aachener Wirren im Spiegel der kaiserlichen Politik (1550-1616), Frankfurt 1983. (ISBN 3-8204-7847-7).
  • Uwe Rieske-Braun (Hrsg.): Protestanten in Aachen - 200 Jahre Evangelische Annakirche, Aachen 2003 (ISBN 3-936342-22-9)
  • Toni und Elisabeth Merzenich (Bearbeiter): Namen und Träger der Reformation, Reformationsgeschichte der Länder Jülich, Berg, Cleve, Meurs, Mark, Westfalen und der Städte Aachen, Cöln und Dortmund, aus dem Werk von Johann Arnold von Recklinghausen, Pastor zu Langenberg im Herzogthum Berg und Inspector der Elberfelder Kreissynode, I. und II. Theil 1818, 2 Teile, Düsseldorf 1978. (enthält rund 2000 Namen und Kurzbiographien)

Periodika

  • Achener Intelligenzblatt, Erscheinungsverlauf: 1816 - 1835 nachgewiesen:
  • Mittheilungen des Vereins für Kunde der Aachener Vorzeit (1.1887); ab Jahrgang 2:
    Aus Aachens Vorzeit, Mittheilungen des Vereins "Aachens Vorzeit" (2.1888 - 20.1907)
    Die Zeitschrift wurde nach Verschmelzung des Vereins mit dem Aachener Geschichtsverein eingestellt.
    Inhaltsverzeichnisse im Zeitschriftenfreihandmagazin der Uni Erlangen:
  • Zeitschrift des Aachener Geschichtsvereins (1.1871 - )

1.1879 - 31.1909 auf Wikimedia Commons:
http://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Zeitschrift_des_Aachener_Geschichtsvereins
Inhaltsverzeichnisse im Zeitschriftenfreihandmagazin (bis 2003 einschließlich):

Weitere Bibliografie

In der Digitalen Bibliothek

Karten

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Weblinks

Offizielle Webseiten

Internetpräsenz der Stadt Aachen: http://www.aachen.de (16.08.2005)

Genealogische Webseiten


Genealogische Mailinglisten

genealogische Mailingliste für den Raum Aachen

Historische Webseiten

http://stadtgeschichte.isl.rwth-aachen.de/wiki/ Ein Wiki zur Aachener Stadtgeschichte auf dem Server der RWTH

Weitere Webseiten

Icon images.svg Commons-Kategorie: Aachen – Bilder, Videos und Audiodateien
Logo geneanet.png Suche von Personen aus: Aachen

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

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Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Anmerkungen

  1. Entwurf zum Aachen-Gesetz
    Webseite der neuen Städteregion Aachen
  2. gemäß Orbis Latinus (Online-Version)
  3. Wilhelm Fabricius: Erläuterungen zum Geschichtlichen Atlas der Rheinprovinz, Die Karte von 1789 (2. Band), Bonn 1898.
  4. gemäß Bevölkerungslisten im Hauptstaatsarchiv Düsseldorf, Bestand Roerdepartement, Nr. 1658
  5. gemäß Bevölkerungslisten im Hauptstaatsarchiv Düsseldorf, Bestand Roerdepartement, Nr. 1659
  6. gemäß: www.archiv-ekir.de (Archiv der Evangelischen Kirche im Rheinland)
  7. Sabine Graumann: Französische Verwaltung am Niederrhein, Das Roerdepartement 1798 - 1814 (= Düsseldorfer Schriften zur Neueren Landesgeschichte und zur Geschichte Nordrhein-Westfalens, Band 27), Essen 1990, ISBN 3-88474-141-1



Kreise und kreisfreie Städte im Regierungsbezirk Köln (Bundesland Nordrhein-Westfalen)
Kreise: Aachen | Düren | Euskirchen | Heinsberg | Oberbergischer Kreis | Rhein-Erft-Kreis | Rheinisch-Bergischer Kreis | Rhein-Sieg-Kreis
Kreisfreie Städte: Aachen | Bonn | Köln | Leverkusen


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

Hinweis: es sind noch nicht alle Objekte dem richtigen Stadtteil zugeordnet. Korrekturhinweise bitte an Benutzer:MLCarl/GOV/Korrekturen

<gov>AACHENJO30BS</gov>