Seiferdau (Kreis Schweidnitz): Unterschied zwischen den Versionen
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*1895<ref>Gemeindelexikon für die Provinz Schlesien, 1898</ref> = Landgemeinde Seiferdau = 1 Wohnplatz, 67 bewohnte Wohnhäuser, 1 bewohnte Mühle, 1 bewohntes Schulhaus, 1 bewohntes Ziegeleigebäude, 3 andere bewohnte Räumlichkeiten, 120 gewöhnliche Haushaltungen, einzeln lebende Personen: 7 männliche und 9 weibliche, eine Anstalt für gemeinsamen Aufenthalt; ortsanwesend am 2.12.1895 sind 606 Personen, wovon 306 männlich und 300 weiblich, 173 Personen ev., 432 Person kath., 1 Person andere Christen, ev. zu Schweidnitz, kath. zu Kaltenbrunn, Standesamt | *1895<ref>Gemeindelexikon für die Provinz Schlesien, 1898</ref> = Landgemeinde Seiferdau = 1 Wohnplatz, 67 bewohnte Wohnhäuser, 1 bewohnte Mühle, 1 bewohntes Schulhaus, 1 bewohntes Ziegeleigebäude, 3 andere bewohnte Räumlichkeiten, 120 gewöhnliche Haushaltungen, einzeln lebende Personen: 7 männliche und 9 weibliche, eine Anstalt für gemeinsamen Aufenthalt; ortsanwesend am 2.12.1895 sind 606 Personen, wovon 306 männlich und 300 weiblich, 173 Personen ev., 432 Person kath., 1 Person andere Christen, ev. zu Schweidnitz, kath. zu Kaltenbrunn, Standesamt Seiferdau, Amtsbezirk Käntchen | ||
*1933<ref>Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen. Band VI: Provinz Niederschlesien, 1933</ref> = Seiferdau = 1 Wohnplatz, 72 bewohnte Wohnhäuser, 128 gewöhnliche Haushaltungen, ortsanwesend am 16.06.1925 sind 563 Personen, wovon 273 männlich, 217 Personen ev., 346 Personen kath.; ev. Seiferdau, kath. zu Kaltenbrunn, Standesamt Seiferdau, Amtsbezirk | *1933<ref>Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen. Band VI: Provinz Niederschlesien, 1933</ref> = Seiferdau = 1 Wohnplatz, 72 bewohnte Wohnhäuser, 128 gewöhnliche Haushaltungen, ortsanwesend am 16.06.1925 sind 563 Personen, wovon 273 männlich, 217 Personen ev., 346 Personen kath.; ev. Seiferdau, kath. zu Kaltenbrunn, Standesamt Seiferdau, Amtsbezirk Käntchen | ||
== Politische Einteilung == | == Politische Einteilung == |
Version vom 24. September 2007, 19:26 Uhr
Regional > Ehemalige deutsche Gebiete > Schlesien > Regierungsbezirk Breslau > Landkreis Schweidnitz > Seiferdau (Kreis Schweidnitz)
Einleitung
Landgemeinde, ca. 10 km östlich der Kreisstadt Schweidnitz.
Allgemeine Information
- 1895[1] = Landgemeinde Seiferdau = 1 Wohnplatz, 67 bewohnte Wohnhäuser, 1 bewohnte Mühle, 1 bewohntes Schulhaus, 1 bewohntes Ziegeleigebäude, 3 andere bewohnte Räumlichkeiten, 120 gewöhnliche Haushaltungen, einzeln lebende Personen: 7 männliche und 9 weibliche, eine Anstalt für gemeinsamen Aufenthalt; ortsanwesend am 2.12.1895 sind 606 Personen, wovon 306 männlich und 300 weiblich, 173 Personen ev., 432 Person kath., 1 Person andere Christen, ev. zu Schweidnitz, kath. zu Kaltenbrunn, Standesamt Seiferdau, Amtsbezirk Käntchen
- 1933[2] = Seiferdau = 1 Wohnplatz, 72 bewohnte Wohnhäuser, 128 gewöhnliche Haushaltungen, ortsanwesend am 16.06.1925 sind 563 Personen, wovon 273 männlich, 217 Personen ev., 346 Personen kath.; ev. Seiferdau, kath. zu Kaltenbrunn, Standesamt Seiferdau, Amtsbezirk Käntchen
Politische Einteilung
- Landgemeinde
- Ab 1741 im Landkreis Schweidnitz.
Standesamt
In Schlesien begannen die Standesamtsregister, wie in ganz Preußen, am 01. Oktober 1874.
Seiferdau hatte ein eigenes Standesamt.
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Beachte die Besonderheiten in der Geschichte der evangelischen Kirche in Schlesien für die Zeit nach dem 30-jährigen Krieg. Besonders auch die Bedeutung der schlesischen Friedenskirchen.
Die Gemeinde gehörte zur Friedenskirche in Schweidnitz. Im Jahre 1888 wurde eine eigene Kirchgemeinde gegründet und 1903 die neue Kirche in Seiferdau geweiht. Die KB begannen 1903. Für 1904 werden insgesamt 4 Gemeinden der Kirche zugehörig genannt.
Katholische Kirchen
Die kath. Kirche St. Hedwigis in Seiferdau war M.a. (Filiale) der Kirche in Kaltenbrunn. Bis 1810 gehörte sie zu den Augustiner-Chorherren in Breslau. Die KB begannen 1735 (Taufen) 1752 (Trauungen) und 1753 (Begräbnisse).
Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Historische Quellen
Adressbücher
- Siehe unter Schweidnitz.
Bibliografie
Link zur Familienkundlichen Literaturdatenbank
- Literatur zu Seiferdau (Titelstichwort: Seiferdau)
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
- GRÖGER, Eduard "Der Kreis Schweidnitz nach seinen physikalischen, statistischen und topographischen Verhältnissen", Schweidnitz, Verlag L. Heege (ca. 1904)
- RADLER, Leonhard Dr. Radler "Beiträge zur Siedlungs- und Kirchengeschichte des Kreises Schweidnitz: Seiferdau" in Jahrbuch für Schlesische Kirchengeschichte NF 66/1987 S.141-156
- KILGER, Johannes „Durch die Tschechei“ in Jahrbuch für Schlesische Kirchengeschichte NF 32/1953 S.110-122 (Erlebnisse des ev. Pfarrers von Seiferdau bei der Flucht 1945.)
- WASNER, Adolf "Der Stadt- und Landkreis Schweidnitz", 1903
Karten
Messtischblatt TK25 (1:25.000) Nr.: 5165
Genealogische Webseiten
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.
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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.
Informationen aus dem Genealogischen Ortsverzeichnis
Dieses Bild gehört zum Ort mit der GOV-Kennung SEIDAUJO80HU | |
http://gov.genealogy.net/item/map/SEIDAUJO80HU.png
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