Kletschkau (Kreis Schweidnitz)
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Einleitung
Landgemeinde, 1850 nach Schweidnitz eingemeindet.
Allgemeine Information
- 1845[1] = 23 Häuser, 292 Einwohner (77 kath.), ev. und kath. zu Schweidnitz, 1 Brennerei, 12 Handwerker
Politische Einteilung
- Landgemeinde
- Ab 1741 im Landkreis Schweidnitz.
- 1850 in die Stadt Schweidnitz eingemeindet. [2]
Standesamt
In Schlesien begannen die Standesamtsregister, wie in ganz Preußen, am 01. Oktober 1874.
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Beachte die Besonderheiten in der Geschichte der evangelischen Kirche in Schlesien für die Zeit nach dem 30-jährigen Krieg. Besonders auch die Bedeutung der schlesischen Friedenskirchen.
Kletschkau war ev. nach Schweidnitz gepfarrt.
Katholische Kirchen
Kletschkau war kath. nach Schweidnitz gepfarrt.
Geschichte
Bereits 1478 und 1487 wurde das Dorf zum großen Teil als Kämmereigut von der Stadt Schweidnitz erworben.
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Historische Quellen
Adressbücher
- Siehe unter Schweidnitz.
Bibliografie
Link zur Familienkundlichen Literaturdatenbank
- Literatur zu Kletschkau (Titelstichwort: Kletschkau)
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
Karten
Messtischblatt TK25 (1:25.000) Nr.:
Genealogische Webseiten
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Informationen aus dem Genealogischen Ortsverzeichnis
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- ↑ KNIE, J. G., Alphabetische-statistische-topographische Übersicht der Dörfer, Flecken u. Städte der kgl. preuß. Provinz Schlesien, Breslau 1845.
- ↑ GRÖGER, Eduard "Der Kreis Schweidnitz nach seinen physikalischen, statistischen und topographischen Verhältnissen", Schweidnitz, Verlag L. Heege (ca. 1904), Seite 36