Neberg: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 09:18 Uhr


Info

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Disambiguation notice Neberg ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Lindenhof.


Hierarchie

Regional > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Allenstein > Landkreis Sensburg > Neberg

Sorquitten (Sorkwity)Charlotten (Szarłaty)Kobulten (Kobułty)Pierwoy (Pierwój)Millucken (Miłuki)Neberg (Nibork)Groß Kosarken-Dönhoffstädt (Kozarek Wielki)Groß Kosarken-Wehlack (Kozarek Mały)Ribben (Rybno)HeinrichshöheNeusorge (Karczewiec)Groß Kamionken (Kamionka Wielka)Steinhof (Kamionka)Rosoggen (Rozogi)
Neberg oder Neeberg (mitte oberhalb) auf der Karte KDR 100 Nr.135 Sensburg um 1893 Maßstab von 1:100.000 Durch Anklicken der Ortsnamen erreicht man die Seite des Ortes. © Mapster Archivkarten von Polen und Mitteleuropa

Einleitung

Allgemeine Information

Neberg war eine Gemeinde im Landkreis Sensburg. [1]
Seit 1945 gehört das Dorf zu Polen und heißt heute Nibork. [2]
Zur Gemeinde Neberg gehörten folgende Dörfer und Wohnplätze:

Name

  • Neberg hatte in seiner Geschichte verschiedene Namen: Neuberg und Neeberg. [3] [4] [5] [6]

Politische Einteilung

ab 1945


Von 1818 bis 1945

Landkreis AllensteinLandkreis RößelLandkreis SensburgLandkreis OrtelsburgLandkreis Lötzen
Regierungsbezirk Allenstein mit Kreisen um 1922
  • Die Einteilung der neuen Kreise im Regierungsbezirk Gumbinnen wurde durch die Verordnung vom 3.Juli 1818 im Amtsblatt des Regierungsbezirk Gumbinnen bekannt gemacht. Daraufhin wurde am 1.September 1818 der Kreis Sensburg gegründet. Zum Kreis Sensburg gehörten die Kirchspiele Sensburg, Sorquitten, Ribben, Aweyden, Nicolayken, Schimonken, Eichmedien, Sehesten mit Bosem und Alt Uka.
  • Der Kreis Sensburg gehörte ab 1818 bis 30.10.1905 zum Regierungsbezirk Gumbinnen, ab 1.11.1905 bis 1945 zum neugebildeten Regierungsbezirk Allenstein. [9]
  • Mit der Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13. 12. 1872 am 1.1.1874, wurde am 30.4.1874 der Amtsbezirk Nr.14 Sorquitten im Landkreis Sensburg gegründet. Zum Amtsbezirk Sorquitten gehörte die Landgemeinde Neeberg. [10] [11] [4]
  • Durch das preußische Gesetz über die Beurkundung des Personenstandes und die Form der Eheschließung vom 9. März 1874, wurden auf Grund des Paragraphen 55 zum 1. Oktober 1874 in Ostpreußen in den Amtsbezirken die Standesämter gegründet. Deren Aufgabe es war die Standesamtsbücher zu führen. Bis dahin wurden von den Kirchspielen Duplikate der Kirchenbücher angelegt und den staatlichen Behörden (Gerichten) übergeben. Da es aus Kostengründen nur in den Städten hauptamtliche Standesbeamte gab, war diese Arbeit in den Gemeinden ehrenamtlich. Oft war der Lehrer oder ein Rentner der Standesbeamte, sie erhielten nur einen Ehrensold. So das sich mehrere Amtsbezirke zusammen geschlossen hatten und ein gemeinsames Standesamt gegründet haben. Im Laufe der Zeit wurden Standesämter aufgelöst oder neu gegründet. [12] [13]


Der Amtsbezirk Sorquitten hatte ein eignes Standesamt. Die Landgemeinde Neeberg gehörte zum Standesamt Sorquitten. [5] [6] [1]

  • Das preußische Gesetz über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27. Dezember 1927 sah in seinem § 11 die Aufhebung der Gutsbezirke vor. Am 30.9.1928 wurden die Gutsbezirke Groß Kosarken-Dönhoffstädt und Groß Kosarken-Wehlack in die Landgemeinde Neberg eingeliedert. [10]
  • Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Neberg in Gemeinde umbenannt. [10]
  • Der Amtsbezirk Sorquitten bestand bis 1945. [10]

Verwaltung

Standesamt Standesamt Sorquitten

  • Neberg gehörte zum Standesamt Sorquitten.
  • Das Standesamt Sorquitten wurde am 1.10.1874 gegründet und bestand bis 1945.
  • Zum Standesamt Sorquitten gehörten folgende Orte : Sorquitten, und .... [14] [1]
  • Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Sorquitten
  • Der erste Standesbeamte war der Gutsbesitzer Baron von Hühnefeldt in Gehland. [14]

Einwohnerzahlen Gemeinde

1871 [4] 1885 [5] 1905 [6] 1910 [15] 1933 [16] 1939 [16]
131 142 108 101 206 191

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Evangelisches Kirchspiel Sorquitten, Kreis Sensburg

Evangelisches Kirchspiel Warhuhnen

Schulorte

Katholische Kirchen

  • Neberg war durch die Gasteinpfarrungs-Dekret vom 23.11.1860 im Kirchspiel Bischofsburg eingepfarrt.
  • 23.11.1860, Gumbinnen: Amtsblatt der königlichen preußischen Regierung zu Gumbinnen, 1860, No.50, Verordnung No.358
Gasteinpfarrungs-Dekret für die katholische Pfarrkirche zu Bischofsburg A.d.J. 3383.Novbr.
In Gemäßheit der gesetzlichen Vorschrift des § 293, Thl. II, Tit. des Allgem. Landrechts, wonach einzelne Einwohner des Staats,
welche weder zu einer Parochie gehören, noch vom Pfarrzwange erimiert sind, eine Kirche ihrer Religionsparthei wählen müssen,
zu welchem sie sich halten wollen, werden nach vorhergegangener Vernehmung der betheiligten Interessenten die katholischen
Bewohner folgender Ortschaften:
1. Gut Almoyen und Dorf Almoyen, 2. Charlotten, 3. Chosciewen (Pustnick), 4. Chosciewen (Bothau), 5. Domp, 6. Alt Gehland, Klein Gehland
und Neu Gehland, 7. Gladowen, 8. Johannisthal, 9. Gut Kamionken und Dorf Kamionken, 10. Klein Kamionken, 11. Groß Kosarken-Dönhoffstädt,
Groß Kosarken-Wehlack und Klein Kosarken, 12. Maradtken, 13. Milucken, 14. Neuberg, 15. Pierwoy, 16. Gut, Dorf und Waldhaus Ribben,
17. Gut Koslau, 18. Gut, Dorf und Waldhaus Rossogen, 19. Sorquitten, 20. Steinhof, 21. Willamowen, sämmtlich im Kreise Sensburg,
zur benachbarten katholischen Pfarre zu Bischofsburg hiermit als Gäste eingepfarrt und hierüber nachstehende Bestimmung getroffen:
1. der katholische Pfarrer zu Bischofsburg .....
Die gesamte Verordnung kann im MDZ online gelesen werden, siehe Fußnote [18]

Katholisches Kirchspiel Bischofsburg

Die kath. Kirche St.Johannes in Bischofsburg
(2012)
Kirche
  • Eine Kirche wird in Bischofsburg zum erstenmal 1505 erwähnt. [19]
  • Bei dem Stadtbrand 1521 ist die Kirche wahrscheinlich abgebrannt.
  • 1580 wird die neue Kirche von Bischof Cromer geweiht.
  • 1700 wird die Kirche be einem Brand schwer beschädigt und repariert.
  • 1766 brannte die Kirche erneut ab und wurde erneut aufgebaut. [19]
  • Neberg wurde 1894 von Bischofsburg nach Kobulten umgepfarrt.

Katholisches Kirchspiel Kobulten

Kobulten gehörte zu den Kirchspielen:

Katholisches Kirchspiel Stanislewo

Geschichte

Prußische Stammesgebiete

Ordensstaat bis 1525

Herzogtum Preußen (1525 -1701)

Königreich Preußen (1701 - 1918)

  • 1785: Sorquitten war ein adlig Gut und Kirchdorf mit 26 Feuerstellen. Es gehörte zum Amtsbezirk Sehesten im landräthlicher Sehesten. Die geistliche Inspektion ist in Rastenburg. Der Besitzer war der Rittmeister von Bronikowski. [21]

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchenbücher

Adressbücher

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

In der Digitalen Bibliothek

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Neberg

Karten

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>NEBERGKO03NT</gov>

Fußnoten

  1. 1,0 1,1 1,2 Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.138-142
  2. http://www.stat.gov.pl/broker/access/performSearch.jspa?searchString=Nibork&level=miejsc&wojewodztwo=&powiat=&gmina=&miejscowosc=&advanced=false
  3. Referenzfehler: Es ist ein ungültiger <ref>-Tag vorhanden: Für die Referenz namens AMT60 wurde kein Text angegeben.
  4. 4,0 4,1 4,2 Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevölkerung. I Provinz Preußen [1871], S.324 Dieses Werk wird im GOV als source_1044649 zitiert. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag. Der Name „GEMEIN71“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert.
  5. 5,0 5,1 5,2 Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888, S.366-377
  6. 6,0 6,1 6,2 Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen),S.274-285
  7. 7,0 7,1 http://bip.gminasorkwity.pl/186/Statut_Gminy_Sorkwity/
  8. http://bazy.hoga.pl/kody.asp?wybor=kod1&gdzie=miasto&wlrodzmiejsc=0&nrpoczty=495&pytanie=Nibork
  9. Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.349-351
  10. 10,0 10,1 10,2 10,3 http://www.territorial.de/ostp/sensburg/sorquitt.htm
  11. Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg,1874
  12. Westfälische Geschichte online
  13. Amtsblatt 1874 , Reg.-Bezirk Gumbinnen, S.551 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  14. 14,0 14,1 Amtsblatt 1874 , Reg.-Bezirk Gumbinnen, S.486 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  15. Digitalisat von gemeindeverzeichnis.de von Uli Schubert
  16. 16,0 16,1 Digitalisat von www.verwaltungsgeschichte.de von Micheal Rademacher
  17. Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreussen, 1890, S.353-354
  18. Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Gumbinnen, 1860, Nr.50, Verordnung Nr.358, S.289 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  19. 19,0 19,1 http://www.bischofsburg.de/
  20. Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen Band I: Provinz Ostpreußen,Berlin 1931
  21. Volständige Topographie vom Litthauischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck, S.154 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums


Städte, Landgemeinden und Gutsbezirke im Landkreis Sensburg, Regierungsbezirk Allenstein (Stand 1907)

Städte: Nikolaiken | Sensburg

Landgemeinden und Gutsbezirke:

Allmoyen | Gut Allmoyen | Alt Gehland | Alt Kelbonken | Alt Muntowen | Alt Rudowken | Aweyden | Babienten | Ballau | Baranowen | Gut Barranowen | Bienken | Borken | Borowen | Bosemb | Bothau | Brödienen | Gut Brödienen | Bubrowko | Budzisken | Gut Budzisken | Burschewen | Charlotten | Chostka | Choszewen A | Choszewen B | Gut Choszewen | Cruttinnen | Cruttinnen, Oberförsterei | Cruttinnerofen | Czerwanken | Czierspienten | Diebowen | Eckertsdorf | Eichmedien | Gut Eichmedien | Fasczen | Gaynen | Georgenthal | Giesewen | Glashütte | Glodowen | Glognau | Gollingen | Gonschor | Gonswen | Grabowken | Groß Kamionken | Gut Groß Kamionken | Groß Kosarken-Dönhoffstädt | Groß Kosarken-Wehlack | Groß Stamm | Grünheide | Grünhof | Grunau | Gut Grunau | Gurkeln | Guttenwalde | Heinrichshöfen | Isnothen | Jägerswalde | Janowen | Julienthal | Kamien | Kerstinowen | Klein Gehland | Klein Grabnick | Klein Kamionken | Klein Kosarken | Klein Maradtken | Klein Stamm | Kleinort | Klonn | Koslau | Gut Koslau | Kossewen | Kotzargen | Gut Kotzargen | Krawno | Krummenort | Kutzen | Langanken | Langenbrück | Langendorf | Lasken | Lawnilassek | Lubjewen | Lucknainen | Macharren | Maradtken | Matheussek | Millucken | Mniodunsken | Moythienen | Neberg | Neu Gehland | Neu Kelbonken | Neu Muntowen | Neu Rudowken | Olschewen | Ossa | Peitschendorf | Pfaffendorf | Pierwoy | Polommen | Polschendorf | Prawdowen | Pruschinowen | Pruschinowenwolka | Pustnick | Gut Pustnick | Reuschendorf | Ribben | Gut Ribben | Rosoggen | Gut Rosoggen | Roßgarten | Rudwangen | Sakrent | Salpia | Salpkeim | Sawadden | Schaden | Schäferei | Schellongowken | Schimonken | Schniodowen | Sdrojowen | Seehesten | Gut Seehesten | Selbongen | Sgonn | Siemanowen | Sonntag | Sorquitten | Steinhof | Surmowen | Sysdroyofen | Sysdroywolla | Scziersbowen | Talten | Wosnitzen | Warpuhnen | Uklanken | Ukta | Wigrinnen | Zatzkowen | Gut Zatzkowen | Zudnochen

Städte und Gemeinden im Landkreis Sensburg, Regierungsbezirk Allenstein (Stand 1.1.1945)

Städte: Nikolaiken | Sensburg

Gemeinden:

Allmoyen | Altensiedel | Alt Gehland | Althöfen (Alt Bagnowen) | Altkelbunken | Aweyden | Babenten | Balz | Biebern | Borkenau (Neu Bagnowen) | Brödienen | Bruchwalde (Klein Bagnowen) | Buchenhagen | Bussen | Charlotten | Cruttinnerofen | Dietrichswalde | Dommelhof | Eckertsdorf | Eichelswalde | Eichhöhe | Eichmedien | Eisenack | Erlenau | Fasten (Fasczen) | Fedorwalde-Peterhain | Gansen | Ganthen | Giesenau | Glashütte | Glognau | Gollingen | Grabenhof (Grabowen) | Groß Stamm | Großsteinfelde | Grünbruch | Grunau | Gurkeln | Guttenwalde | Hammerbruch | Heinrichsdorf | Hermannsruh | Hirschen | Hohensee | Hoverbeck | Immenhagen | Isnothen | Jägerswalde | Jakobsdorf | Julienhöfen | Kaddig | Karwen | Kersten | Kleinort | Klein Stamm | Koslau | Kranzhausen | Krummendorf | Kruttinnen | Kruttinnerofen | Langanken | Langenbrück | Langendorf | Lasken | Lindendorf | Lissuhnen | Lockwinnen (Wiersbau) | Lucknainen | Macharren | Maradtken | Mertinsdorf | Moythienen | Muntau | Neberg | Neu Gehland | Neukelbunken | Nickelshorst (Galkowen-Nikolaihorst) | Niedersee (Rudczanny) | Peitschendorf | Pfaffendorf | Polommen | Prausken | Preußenort | Preußental | Proberg | Prußhöfen | Pustnick | Rechenberg | Rehfelde | Reuschendorf | Ribben | Rosoggen | Rotenfelde | Rudwangen | Salpia | Salpkeim | Schaden | Schlößchen | Schmidtsdorf | Schniedau | Schnittken | Schönfeld (Schönfeld-Schwignainen) | Seehesten | Selbongen | Siebenhöfen (Zudnochen) | Sixdroi | Sonntag | Sorquitten | Spirding | Stangenwalde | Steinhof | Surmau | Talhausen | Talten | Tiefendorf (Bagnowenwolka) | Ukta | Wachau | Wahrendorf | Warpuhnen | Weißenburg (Ostpr.) | Wigrinnen | Zollernhöhe

Gutsbezirke:

Johannisburger Heide | Spirding See


Orte im Amtsbezirk Sorquitten ( Landkreis Sensburg ) Stand 1931

Orte:
Alt Gehland | Chabrim | Charlotten | Forsthaus Joachimowen | Forsthaus Thiergarten | Groß Kosarken-Dönhoffstädt | Groß Stamm | Groß Kosarken-Wehlack
Janowen (Heinrichsdorf) | Heinrichshöfen | Klein Gehland | Lasken | Millucken | Neberg | Neblisch | Neu Gehland | Rodowen | Salucken | Sorquitten | Vorwerk Groß Stamm


Stadt- und Landkreise im Regierungsbezirk Allenstein (Provinz Ostpreußen)

Stadtkreis: Allenstein

Landkreise: Allenstein | Johannisburg | Lötzen | Lyck | Neidenburg | Ortelsburg | Osterode | Rößel | Sensburg