Ingolstadt (Donau): Unterschied zwischen den Versionen
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*** Am 3.9.1824 Errichtung der '''Pfarrei Ingolstadt'''.<ref>{{Historischer Atlas von Bayern/Evangelische Kirche|Ingolstadt|368}}</ref> | *** Am 3.9.1824 Errichtung der '''Pfarrei Ingolstadt'''.<ref>{{Historischer Atlas von Bayern/Evangelische Kirche|Ingolstadt|368}}</ref> | ||
*** Am 28.5.1955 Umbenennung von Pfarrei und Kirchengemeinde Ingolstadt in '''Ingolstadt-St. Matthäus'''<ref name="KABL">Amtsblatt für die Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern, 1955, S. 114</ref> | *** Am 28.5.1955 Umbenennung von Pfarrei und Kirchengemeinde Ingolstadt in '''Ingolstadt-St. Matthäus'''<ref name="KABL">Amtsblatt für die Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern, 1955, S. 114</ref> | ||
** Ingolstadt-St. Lukas | ** Ingolstadt-St. Lukas, Kirche nach 1955 errichtet siehe [[http://www.ingolstadt-st-lukas.de]] | ||
*** Am 28.5.1955 (Urkunden) Errichtung der Pfarrei und Bildung einer Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde '''Ingolstadt-St. Lukas''' unter Abtrennung von der seitherigen Pfarrkirchengemeinde Ingolstadt eine Evang.-Luth. Pfarrkirchengemeinde Ingolstadt-St. Lukas. Die Gemeinde umfasst den durch die Donau im Süden und die Bahnlinien München-Ingolstadt und Ingolstadt-Riedenburg im Westen begrenzten Teil des Stadtgebietes von Ingolstadt sowie die Markungen der bürgerlichen Gemeinden Bettbrunn, Demling, Dünzing, Ettling, Forchheim, Großmehring, Hiendorf, Hüttenhausen, Kasing, Kösching, Lenting, Lobsing, Mailing, Mendorf, Menning, Mindelstetten, Oberdolling, Oberhaunstadt, Oberhart-heim, Pförring, Theising, Unterdolling und Wackerstein.'<ref name="KABL"/> | *** Am 28.5.1955 (Urkunden) Errichtung der Pfarrei und Bildung einer Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde '''Ingolstadt-St. Lukas''' unter Abtrennung von der seitherigen Pfarrkirchengemeinde Ingolstadt eine Evang.-Luth. Pfarrkirchengemeinde Ingolstadt-St. Lukas. Die Gemeinde umfasst den durch die Donau im Süden und die Bahnlinien München-Ingolstadt und Ingolstadt-Riedenburg im Westen begrenzten Teil des Stadtgebietes von Ingolstadt sowie die Markungen der bürgerlichen Gemeinden Bettbrunn, Demling, Dünzing, Ettling, Forchheim, Großmehring, Hiendorf, Hüttenhausen, Kasing, Kösching, Lenting, Lobsing, Mailing, Mendorf, Menning, Mindelstetten, Oberdolling, Oberhaunstadt, Oberhart-heim, Pförring, Theising, Unterdolling und Wackerstein.'<ref name="KABL"/> | ||
** Am 1.4.1956 (Wirkung) wurden die Kirchengemeinden St. Matthäus und St. Lukas in Ingolstadt zur Evangelisch-Lutherischen '''Gesamtkirchengemeinde Ingolstadt''' zusammengefasst.<ref>Amtsblatt für die Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern, 1956, S. 36</ref> | ** Am 1.4.1956 (Wirkung) wurden die Kirchengemeinden St. Matthäus und St. Lukas in Ingolstadt zur Evangelisch-Lutherischen '''Gesamtkirchengemeinde Ingolstadt''' zusammengefasst.<ref>Amtsblatt für die Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern, 1956, S. 36</ref> |
Version vom 20. Januar 2019, 07:27 Uhr
Ingolstadt ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Ingolstadt. |
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Bayern > Regierungsbezirk Oberbayern > Ingolstadt
Einleitung
Die kreisfreie Stadt Ingolstadt liegt im Norden des Regierungsbezirks Oberbayern in Bayern.
Nachbarlandkreise sind Landkreis Eichstätt, Landkreis Pfaffenhofen an der Ilm und Landkreis Neuburg-Schrobenhausen.
Wappen
Wappen STADT INGOLSTADT, in: Bayerns Gemeinden (HdBG)
Allgemeine Information
Politische Einteilung
Vor und nach der Gebietsreform 1972 war/ist Ingolstadt eine kreisfreie Stadt.[1]
Vor der Gebietsreform 1972 gehörten alle Ortsteile zum ehemaligen Landkreis Ingolstadt.[2]
Zur Stadt Ingolstadt gehör(t)en folgende Teilorte[3] und Wohnplätze:
- Herrenschwaige, Einöde
- Knoglersfreude (Hackenschwaige), Siedlung
- Samholz, Weiler
- Unsernherrn bis 1.1.1962[4] selbständige Gemeinde
- Einbogen, Weiler
- Haunwöhr
- Hennenbühl, Einöde
- Hundszell, Kirchdorf
- Kothau
- Niederfeld, Dorf
- Ringsee
- Rothenthurm, Dorf
- Schmalzbuckel, Dorf
Die folgenden seither selbständigen Gemeinden[5] wurden im Zuge der Gebietsreform 1972 mit ihren Teilorten[6] zu Ingolstadt eingemeindet:
- Brunnenreuth bis 1.7.1972[7] selbständige Gemeinde
- Oberbrunnenreuth, Pfarrdorf
- Spitalhof, Dorf
- Unterbrunnenreuth, Stadtteil
- Dünzlau, Kirchdorf bis 1.7.1972[7] selbständige Gemeinde
- Dünzlauermühle, Einöde
- Heindlmühle, Einöde
- Samhof, Einöde
- Spitzlmühle, Einöde
- Etting, Pfarrdorf bis 1.7.1972[7] selbständige Gemeinde
- Blumhof (dieser Ortsteil wurde nach Gaimersheim eingegliedert, wann?)
- Friedrichshofen bis 1.7.1969[4] selbständige Gemeinde
- Gerolfing, Pfarrdorf bis 1.7.1972[7] selbständige Gemeinde
- Ochsenmühle, Einöde
- Schaumühle, Weiler
- Hagau, Kirchdorf bis 1.7.1972[7] selbständige Gemeinde
- Oberschwaig seit 1.1.1974[8] bei Weichering
- Rosenschwaig seit 1.1.1974[8] bei Weichering
- Irgertsheim, Kirchdorf bis 1.7.1972[7] selbständige Gemeinde
- Mailing bis 1.7.1972[7] selbständige Gemeinde
- Feldkirchen, Stadtteil
- Moosmühle, Einöde
- Moosmühle
- Schmidtmühle, Einöde
- Stockermühle, Einöde
- Mühlhausen, Pfarrdorf bis 1.7.1972[7] selbständige Gemeinde
- Oberhaunstadt bis 1.7.1972[7] selbständige Gemeinde
- Unterhaunstadt, Stadtteil
- Pettenhofen, Pfarrdorf bis 1.7.1972[7] selbständige Gemeinde
- Winden, Kirchdorf bis 1.4.1971[9] selbständige Gemeinde, danach Zuchering
- Zuchering, Pfarrdorf bis 1.7.1972[7] selbständige Gemeinde
- Seehof, Dorf
- Sonnenbrücke, Einöde
- Zuchering, Weiler
- Winden, Kirchdorf seit 1.4.1971[9], davor selbständige Gemeinde
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
- Dekanat Ingolstadt
- Ingolstadt-St. Matthäus, Kirche seit 1845 siehe [1]
- Ingolstadt-St. Lukas, Kirche nach 1955 errichtet siehe [[2]]
- Am 28.5.1955 (Urkunden) Errichtung der Pfarrei und Bildung einer Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde Ingolstadt-St. Lukas unter Abtrennung von der seitherigen Pfarrkirchengemeinde Ingolstadt eine Evang.-Luth. Pfarrkirchengemeinde Ingolstadt-St. Lukas. Die Gemeinde umfasst den durch die Donau im Süden und die Bahnlinien München-Ingolstadt und Ingolstadt-Riedenburg im Westen begrenzten Teil des Stadtgebietes von Ingolstadt sowie die Markungen der bürgerlichen Gemeinden Bettbrunn, Demling, Dünzing, Ettling, Forchheim, Großmehring, Hiendorf, Hüttenhausen, Kasing, Kösching, Lenting, Lobsing, Mailing, Mendorf, Menning, Mindelstetten, Oberdolling, Oberhaunstadt, Oberhart-heim, Pförring, Theising, Unterdolling und Wackerstein.'[11]
- Am 1.4.1956 (Wirkung) wurden die Kirchengemeinden St. Matthäus und St. Lukas in Ingolstadt zur Evangelisch-Lutherischen Gesamtkirchengemeinde Ingolstadt zusammengefasst.[12]
- Ingolstadt/St. Markus, Kirche seit 1950 siehe [3]
- Am 5.4.1960 (Entschließung) wurde die Evangelisch-Lutherische Tochterkirchengemeinde Ingolstadt-St. Markus im Anschluss an die Pfarrei Ingolstadt-St. Matthäus gebildet. Die Gemeinde umfasst das Gebiet der Stadt Ingolstadt südlich der Donau mit Ausnahme des zur Stadtmitte gehörenden Brückenkopfes nördlich der Südlichen Ringstraße, außerdem das Gebiet der Orte Ringsee und Kothau der politischen Gemeinde Unsernherrn (Landkreis Ingolstadt) sowie das Gebiet der politischen Gemeinden Oberstimm, Niederstimm, Pichl, Ebenhausen, Baar, Reichertshofen (Landkreis Ingolstadt), Winden a. Aign und Gotteshofen (Landkreis Pfaffenhofen a. d. Ilm).[13]
- Am 14.3.1961 (Urkunden) wurde die Pfarrei Ingolstadt-St. Markus gebildet. Gleichzeitig wurde die Tochterkirchengemeinde Ingolstadt-St. Markus zur Pfarrkirchengemeinde Ingolstadt-St. Markus erhoben. Der Bezirk der neuen Pfarrkirchengemeinde umfaßt den Bezirk der seitherigen Tochterkirchengemeinde Ingolstadt-St. Markus.[14]
- Ingolstadt-St. Paulus, Kirche seit 1965 siehe [4]
- Am 2.3.1964 (Urkunden) Errichtung der Pfarrei und Bildung einer Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde Ingolstadt-St. Paulus unter Ausgliederung von Gebietsteilen aus der Kirchengemeinde Ingolstadt-St. Lukas. Sie gehört zu Gesamtkirchengemeinde Ingolstadt. Die neue Kirchengemeinde umfaßt innerhalb des Stadtgebietes das von den Gleisanlagen des Nordbahnhofes und der Werkbahn der Deutschen Spinnereimaschinen AG umschlossene Gebiet einschließlich des Werkgeländes, das südlich der Werkbahn liegt. Hinzu kommt das Gebiet der politischen Gemeinden Oberhaunstadt, Lenting, Kösching, Kasing sowie das gemeindefreie Gebiet, begrenzt im Süden von den politischen Gemeinden Kösching und Kasing, im Westen von der Autobahn, im Norden und Osten von der Grenze des Landkreises Ingolstadt bzw. von der Straße Bettbrunn-St Lorenzi.[15]
- Ingolstadt/St. Johannes, Kirche seit 1964 siehe [5]
- Am 14.8.1964 (Urkunden) Errichtung der Pfarrei und Bildung einer Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde Ingolstadt-St. Johannes unter Ausgliederung von Gebietsteilen aus der Evang.-Luth. Kirchengemeinde Ingolstadt-St. Matthäus. Sie gehört zu Gesamtkirchengemeinde Ingolstadt. Die neue Kirchengemeinde wird innerhalb des Stadtgebietes wie folgt begrenzt:
Im Osten: durch die Ringlerstraße.
Im Süden: durch die Hindenburgstraße und Richard-Wagner-Straße;
Im Westen: durch die Gaimersheimerstraße beiderseits und die Stadtgrenze.
Hinzu kommen die Gebiete der politischen Gemeinden Etting, Wettstetten, Hepberg, Stammham u. Appertshofen.[16]
- Am 14.8.1964 (Urkunden) Errichtung der Pfarrei und Bildung einer Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde Ingolstadt-St. Johannes unter Ausgliederung von Gebietsteilen aus der Evang.-Luth. Kirchengemeinde Ingolstadt-St. Matthäus. Sie gehört zu Gesamtkirchengemeinde Ingolstadt. Die neue Kirchengemeinde wird innerhalb des Stadtgebietes wie folgt begrenzt:
Katholische Kirchen
- Bistum Augsburg
- Dekanat Pfaffenhofen
- Zuchering, St. Blasius Pfarrei
- Aicha Mitte 19. Jh. abgegangen?
- Hagau
- Seehof
- Winden
- Zuchering, St. Blasius Pfarrei
- Dekanat Pfaffenhofen
- Bistum Eichstätt
- Dekanat Eichstätt
- Gaimersheim, Mariä Aufnahme in den Himmel Pfarrei
- Friedrichshofen (größerer Teil) (kleiner Teil nach Ingolstadt, Zur Schönen Unserer Lieben Frau)
- Ochsenmühle
- Gaimersheim, Mariä Aufnahme in den Himmel Pfarrei
- Dekanat Ingolstadt
- Etting, St. Michael Pfarrei[17]
- Angermühle bis 1875, danach Gaimersheim
- Bahnwärterhaus 25
- Bahnwärterhaus 25a
- Blumhof
- Fort Max Emanuel
- Fort v. d. Tann
- Riedmühle
- Rohrmühle
- Schlichtmühle
- Gerolfing, St. Rupert Pfarrei[18]
- Beck'sche Gärtnerei
- Märzenschwaig von Weichering pastoriert
- Samhof
- Schaumühle
- Semmelmühle abgegangen 1908[19]
- Spitzermühle
- Trostschwaig von Weichering pastoriert
- Ingolstadt, St. Anton Pfarrei[20]
- Ingolstadt (Hauptbahnhofviertel)
- Ringsee-Kothau
- Ingolstadt, St. Augustin Pfarrei
- Ingolstadt, St. Christophorus Pfarrei
- Ingolstadt, Herz Jesu Pfarrei
- Ingolstadt, St. Josef Pfarrei
- Ingolstadt, St. Konrad Pfarrei
- Ingolstadt, St. Moritz Pfarrei[21]
- Ingolstadt (östl. Teil der Altstadt)
- Feldkirchen Filiale
- Ingolstadt, St. Pius Pfarrei
- Ingolstadt, Zur Schönen Unserer Lieben Frau Münsterpfarrei[22]
- Ingolstadt (w. Stadtteil)
- Friedrichshofen (kleiner Teil) (größerer Teil nach Gaimersheim)
- Mailing/Feldkirchen, St. Martin Pfarrei[23]
- Feldkirchen (Regensburgerstr.)
- Moosmühle
- Schmidmühle
- Stockermühle
- Mühlhausen, St. Peter und Paul Pfarrei[24]
- Dünzlau Filiale
- Heindlmühle
- Oberhaunstadt, St. Peter seit 1967 Pfarrei Sankt Peter - Sankt Willibald
- Oberhaunstadt, St. Willibald Pfarrei[25] Sankt Peter - Sankt Willibald
- Unterhaunstadt Filiale
- Pettenhofen Pfarrei[26]
- Irgertsheim
- Ringsee, St. Canisius Pfarrei
- Unsernherrn, Salvator mundi Pfarrei[27]
- Einbogen
- Hackenschwaige
- Haunwöhr
- Hennenbühl
- Herrenschwaige
- Hundszell Filiale
- Niederfeld
- Oberbrunnenreuth
- Rothenturm
- Samholz
- Schmalzbuckel
- Spitalhof
- Unterbrunnenreuth
- Etting, St. Michael Pfarrei[17]
- Dekanat Eichstätt
Geschichte
- 1520. Johannes Reuchlin flüchtet (verarmt) wegen der Pest von seinem Landgut bei Stuttgart nach Ingolstadt.
- 1525. 4. Juni. Sieg des „Schwäbischen Bundes“ über die Bauern bei Ingolstadt.
- 1543.10. Febr.. Ingolstadt. + Johannes Eck, Theologe, Gegner der Reformation (* Egg an der Günz 13.11.1486).
- 1632.30. April. Ingolstadt. + Johann Tserclaes Tilly (Schlacht bei Rain am Lech gegen die Schweden).
- 1651.27. Sept.. Ingolstadt. + Kurfürst Maximilian I. von Bayern; danach begraben in München.
Genealogische und historische Gesellschaften
Genealogische Gesellschaften
- Bayerischer Landesverein für Familienkunde e.V.
- Arbeitskreis Ingolstädter Familienforscher in Ingolstadt-Oberhaunstadt
Historische Gesellschaften
- Historischer Verein Ingolstadt
- Stadtmuseum Ingolstadt, Historischer Verein Ingolstadt
- Stadtarchiv: Auf der Schanz 45
- 85049 Ingolstadt
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Evangelische Kirchenbücher
- Landeskirchliches Archiv der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern LAELKB in Nürnberg
- Kirchenbücher Ingolstadt - Martinskirche (Brunnenreuth)
- keine Digitalisate, im Original im Archiv benutzbar; noch nicht auf Archion verfügbar[28]
- Taufen ab 1824
- Heiraten ab 1825
- Sterbefälle ab 1825
- Kirchenbücher Ingolstadt - St. Matthäus
- nach Vorbestellung im Archiv eingeschränkt benutzbar; noch nicht auf Archion verfügbar[29]
- Taufen ab ?
- Heiraten ab ?
- Sterbefälle ab ?
- Kirchenbücher Ingolstadt - Martinskirche (Brunnenreuth)
Katholische Kirchenbücher
- Archiv des Bistums Augsburg ABA (alle Matrikel auf Mikrofilm)
- Pfarrmatrikel Zuchering
- Taufen ab 1667
- Heiraten ab 1663
- Sterbefälle ab 1663
- Pfarrmatrikel Zuchering
- Diözesanarchiv Eichstätt DAEI
- Pfarrmatrikel Etting[17]
- Taufen ab 1658
- Heiraten ab 1659
- Sterbefälle ab 1659
- Pfarrmatrikel Gerolfing[18]
- Taufen ab 1662
- Heiraten ab 1588
- Sterbefälle ab 1588
- Einträge für Mitterschwaig, Oberschwaig/Märzenschwaig und Rosenschwaig/Trostenschwaig siehe Weichering
- Pfarrmatrikel Ingolstadt St. Anton[20]
- siehe St. Moritz und Zur Schönen Unserer Lieben Frau
- Pfarrmatrikel Ingolstadt St. Moritz[21]
- Taufen ab 1578
- Heiraten ab 1663
- Sterbefälle ab 1640
- Pfarrmatrikel Ingolstadt Zur Schönen Unserer Lieben Frau[22]
- Taufen ab 1567
- Heiraten ab 1566
- Sterbefälle ab 1620
- Pfarrmatrikel Mailing[23]
- Taufen ab 1625
- Heiraten ab 1625
- Sterbefälle ab 1625
- Pfarrmatrikel Mühlhausen[24]
- Taufen ab 1639
- Heiraten ab 1642
- Sterbefälle ab 1641
- Sterbefälle Pettenhofen 1641-1670
- Pfarrmatrikel Oberhaunstadt[25]
- Pfarrmatrikel Pettenhofen[26]
- Taufen ab 1666
- Heiraten ab 1666
- Sterbefälle ab 1666
- vor 1670 siehe Mühlhausen
- Pfarrmatrikel Unsernherrn[27]
- Taufen ab 1664
- Heiraten ab 1664
- Sterbefälle ab 1664
- Pfarrmatrikel Etting[17]
IGI
Adressbücher
→ Kategorie: Adressbuch für Ingolstadt (Donau)
Quelleneditionen
Rechtsquellen
- Genzinger, Franz: Die ländlichen Rechtsquellen aus den pfalz-neuburgischen Ämtern Höchstädt, Neuburg, Monheim und Reichertshofen vom Jahre 1585; Sigmaringen 1983, ISBN 3-7995-7551-0, aus der Reihe: Schwäbische Forschungsgemeinschaft: Reihe 5b Rechtsquellen, Band 1
- Pflegamt Reichertshofen
- Heydenreuter, Reinhard: Geschichtlicher Überblick, S. 136 (S. 32-33)
- Zuchering, S. 152-155
- Pflegamt Reichertshofen
Bibliografie
- Volltextsuche nach Ingolstadt in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
- Suche nach Ingolstadt im Bibliotheksverbund Bayern (BVB)
→ Kategorie: Literatur zu Ingolstadt (Donau)
Genealogische Bibliografie
- Ingolstadt (Donau)/Eheschießungen Soldaten Pfarrei St. Moritz
- Ingolstadt (Donau)/Eheschießungen Soldaten Pfarrei Unserer Lieben Frau
- Das Ingolstädter Bürgerbuch Teil 1
- Das Ingolstädter Bürgerbuch Teil 2
- Das Ingolstädter Bürgerbuch Teil 3
- Das Ingolstädter Bürgerbuch Teil 4
- Altvater, Sigrid: Die Mailinger Familien Band I 1625 bis 1700; 2017
- Altvater, Sigrid: Die Mailinger Familien Band II 1701 bis 1800; 2017
- Altvater, Sigrid: Die Mailinger Familien Band III 1801 bis 1900; 2017
- Altvater, Sigrid: Die Anwesen in Feldkirchen 1802 bis 1925; 2017
- Oberhaunstadt, in: Ernst, Wilhelm: Heimatbuch Oberhaunstadt; Oberhaunstadt 1972
- Scheller, Sabine: Scharfrichter, ein notwendiges Übel? (Oettingen-Spielberg, München, Augsburg, Ingolstadt, Donauwörth, Oettingen), in: Blätter des Bayerischen Landesvereins für Familienkunde BBLF 64 (2001), S. 82-92
Historische Bibliografie
- Freilinger, Hubert: Altbayern Reihe I Heft 46: Ingolstadt und die Gerichte Gerolfing, Kösching, Stammham-Etting, Vohburg, Mainburg und Neustadt a.d.Donau; München 1977, aus der Reihe: Kommission für bayerische Landesgeschichte (Hrsg.): Historischer Atlas von Bayern; ISBN 3 7696 9911 4, Nachweis im Bibliotheksverbund Bayern (BVB) (Beschreibung)
- Nadler, Markus: Schwaben Reihe I Heft 16: Neuburg an der Donau. Das Landgericht Neuburg und die Pfleggerichte Burgheim und Reichertshofen; München 2004, aus der Reihe: Kommission für bayerische Landesgeschichte (Hrsg.): Historischer Atlas von Bayern; ISBN 3 7696 6852 9, Nachweis im Bibliotheksverbund Bayern (BVB), Inhaltsverzeichnis (Beschreibung)
- Etting, in: Buchner, Franz Xaver: Das Bistum Eichstätt. Historisch-statistische Beschreibung, auf Grund der Literatur, der Registratur des Bischöflichen Ordinariats Eichstätt sowie der pfarramtlichen Berichte, I. Band; Eichstätt 1937, S. 313-316
- Gerolfing, in: Buchner, Franz Xaver: Das Bistum Eichstätt. Historisch-statistische Beschreibung, auf Grund der Literatur, der Registratur des Bischöflichen Ordinariats Eichstätt sowie der pfarramtlichen Berichte, I. Band; Eichstätt 1937, S. 365-368
- Ingolstadt, in: Buchner, Franz Xaver: Das Bistum Eichstätt. Historisch-statistische Beschreibung, auf Grund der Literatur, der Registratur des Bischöflichen Ordinariats Eichstätt sowie der pfarramtlichen Berichte, I. Band; Eichstätt 1937, S. 561-685
- Historischer Teil
- Pfarrkirche S. Mauritius, S. 561-566
- Pfarrpfründe S. Moritz, S. 566-576
- Pfarrkirche und Pfarrpfründe zur Schönen Unserer Lieben Frau, S. 576-583
- Kooperaturen der beiden Pfarreien, S. 583-588
- Pfarrei S. Anton, S. 588-590
- Pfarrei S. Joseph, S. 590-592
- Bestehende und abgegangene Nebenkirchen und Kapellen in Ingolstadt, S. 592-602
- Klöster und Klosterkirchen, S. 602-607
- Die Benefizien der Pfarreien S. Moritz und U.L.F., S. 607-651
- Bruderschaften, S. 651-658
- Religiöses Brauchtum, S. 658-673
- Karitative Stiftungen, S. 673-675
- Beschreibender Teil
- Ingolstadt - St. Moritz (Untere Stadtpfarrei), S. 675-678
- Ingolstadt - Zur Sch. U.L.Fr. (Obere Stadtpfarrei, S. 678-682
- Ingolstadt - St. Anton, S. 683-684
- Ingolstadt - St. Joseph, S. 684-685
- Historischer Teil
- Mailing, in: Buchner, Franz Xaver: Das Bistum Eichstätt. Historisch-statistische Beschreibung, auf Grund der Literatur, der Registratur des Bischöflichen Ordinariats Eichstätt sowie der pfarramtlichen Berichte, II. Band; Eichstätt 1938, S. 112-115
- Mühlhausen, in: Buchner, Franz Xaver: Das Bistum Eichstätt. Historisch-statistische Beschreibung, auf Grund der Literatur, der Registratur des Bischöflichen Ordinariats Eichstätt sowie der pfarramtlichen Berichte, II. Band; Eichstätt 1938, S. 203-206
- Oberhaunstadt, in: Buchner, Franz Xaver: Das Bistum Eichstätt. Historisch-statistische Beschreibung, auf Grund der Literatur, der Registratur des Bischöflichen Ordinariats Eichstätt sowie der pfarramtlichen Berichte, II. Band; Eichstätt 1938, S. 284-288
- Pettenhofen, in: Buchner, Franz Xaver: Das Bistum Eichstätt. Historisch-statistische Beschreibung, auf Grund der Literatur, der Registratur des Bischöflichen Ordinariats Eichstätt sowie der pfarramtlichen Berichte, II. Band; Eichstätt 1938, S. 354-358
- Unsernherrn, in: Buchner, Franz Xaver: Das Bistum Eichstätt. Historisch-statistische Beschreibung, auf Grund der Literatur, der Registratur des Bischöflichen Ordinariats Eichstätt sowie der pfarramtlichen Berichte, II. Band; Eichstätt 1938, S. 642-650
- Brunnenreuth, in: Simon, Matthias: Heft 1: Die evangelische Kirche, Bd. 1; München 1960, aus der Reihe: Kommission für bayerische Landesgeschichte (Hrsg.): Historischer Atlas von Bayern; ISBN 3 7696 9852 5, Nachweis im Bibliotheksverbund Bayern (BVB), Nachweis in der Deutschen Nationalbibliothek (DNB) (Beschreibung), S. 226
- Hagau, in: Simon, Matthias: Heft 1: Die evangelische Kirche, Bd. 1; München 1960, aus der Reihe: Kommission für bayerische Landesgeschichte (Hrsg.): Historischer Atlas von Bayern; ISBN 3 7696 9852 5, Nachweis im Bibliotheksverbund Bayern (BVB), Nachweis in der Deutschen Nationalbibliothek (DNB) (Beschreibung), S. 327
- Ingolstadt, in: Simon, Matthias: Heft 1: Die evangelische Kirche, Bd. 1; München 1960, aus der Reihe: Kommission für bayerische Landesgeschichte (Hrsg.): Historischer Atlas von Bayern; ISBN 3 7696 9852 5, Nachweis im Bibliotheksverbund Bayern (BVB), Nachweis in der Deutschen Nationalbibliothek (DNB) (Beschreibung), S. 368
- Spitalhof, in: Simon, Matthias: Heft 1: Die evangelische Kirche, Bd. 1; München 1960, aus der Reihe: Kommission für bayerische Landesgeschichte (Hrsg.): Historischer Atlas von Bayern; ISBN 3 7696 9852 5, Nachweis im Bibliotheksverbund Bayern (BVB), Nachweis in der Deutschen Nationalbibliothek (DNB) (Beschreibung), S. 587
- Winden, in: Simon, Matthias: Heft 1: Die evangelische Kirche, Bd. 1; München 1960, aus der Reihe: Kommission für bayerische Landesgeschichte (Hrsg.): Historischer Atlas von Bayern; ISBN 3 7696 9852 5, Nachweis im Bibliotheksverbund Bayern (BVB), Nachweis in der Deutschen Nationalbibliothek (DNB) (Beschreibung), S. 671
- Zuchering, in: Simon, Matthias: Heft 1: Die evangelische Kirche, Bd. 1; München 1960, aus der Reihe: Kommission für bayerische Landesgeschichte (Hrsg.): Historischer Atlas von Bayern; ISBN 3 7696 9852 5, Nachweis im Bibliotheksverbund Bayern (BVB), Nachweis in der Deutschen Nationalbibliothek (DNB) (Beschreibung), S. 686
- Sammelblatt des Historischen Vereins Ingolstadt Band 1 (1876) - Band 110 (2001)
- Hofmann, Siegfried: Die Urkunden der Stadt - Das alte Stadtarchiv 1312 - 1500; Ingolstadt 1996, Regesten mit Namens- und Sachverzeichnis.
- Msgr. Dr. Johann Bapt. Götz: Die Urkunden von St. Moritz in Ingolstadt 1259 - 1824, Festgabe zum 700jährigen Jubiläum der Kircheneinweihung, 1934, Regesten, Namens- und Ortsregister, familiengeschichtlich wenig interessant
- Stadtarchiv Ingolstadt: Quellen zur Ingolstädter Geschichte: Aussätzigenhaus und Beneficium zum Heiligen Kreuz 1317 - 1500, ca. 1960 Regesten, Namens- und Ortsregister, familiengeschichtlich wenig interessant
- Götz, Georg Joseph: Überblick der Hauptmomente aus der Geschichte der Stadt Ingolstadt; Ingolstadt 1828
- Paul Schemmerer, Martin Sangl und Rudolf Pemsl: Orts- und Pfarrgeschichte v. Mailing-Feldkirchen“. ISBN 978-3-932113-46-8, EAN 9783932113468
- Müller, Rainer A.: Die Universität Ingolstadt und das Ries (Wemding), Sturm, Robert: Anhang (Liste der Studenten: Wemding, Nördlingen, Oettingen, Alerheim, Auhausen, Belzheim, Birkhausen, Bühl, Deiningen, Ehingen, Ehringen, Fessenheim, Fremdingen, Gosheim, Hainsfarth, Hausen, Herblingen, Hohenaltheim, Huisheim, Kirchheim am Ries, Laub, Maihingen, Marktoffingen, Megesheim, Munningen, Munzingen, Niederaltheim, Rudelstetten, Trochtelfingen, Utzmemmingen, Wallerstein, Wemdinger in Tübingen/Dillingen), in: Verein Rieser Kulturtage (Hrsg.): Rieser Kulturtage, Dokumentation, Band VIII/1990; Nördlingen 1991, S. 240-259
- Wulz, Gustav: Die Heimat des Malers Melchior Feselin (+1538) (Nördlingen, Ingolstadt), in: Historischer Verein für Nördlingen und Umgebung, 19. Jahrbuch 1936; Nördlingen 1937, S. 93-95
- Wulz, Gustav: Der Geselle Adam und Eva. Ein ungewöhnlicher Kriminalfall aus dem 16. Jahrhundert (Nördlingen, Reichsstadt Nördlingen, Regensburg, Schwabach, Ingolstadt, Velburg, Nürnberg), in: Historischer Verein für Nördlingen und das Ries, 23. Jahrbuch 1950; Nördlingen 1950, S. 91-115
- Haas, Adolf: Zwei Gelehrte Wemdings im 16. Jahrhundert (Ingolstadt, München, Ansbach, Tübingen, Wittenberg), in: Historischer Verein für Nördlingen und das Ries, 26. Jahrbuch 1980; Nördlingen 1980, S. 38-58
- Batz, Karl: Mozart und Donauwörth (Donauwörth, Augsburg, Aretsried, Reitenbuch, Salzburg, Kloster Heilig Kreuz Augsburg, Hohenaltheim, Mannheim, Reichsstift Kaisheim, Ingolstadt), in: Mitteilungen des Historischen Vereins für Donauwörth und Umgebung 1994; Donauwörth 1995, S. 11-22
- Buxbaum, Engelbert M.: Der Augsburger Domprediger Johannes Fabri OP von Heilbronn (Augsburg, Bistum Augsburg, Heilbronn, Wimpfen, Freiburg im Breisgau, Ingolstadt, Donauwörth), in: Verein für Augsburger Bistumsgeschichte (Hrsg.): Jahrbuch des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte, 2. Jahrgang 1968; Augsburg 1968, S. 47-61
- Zoepfl, Friedrich +: Der Dillinger Jesuitenpater Kaspar Wenck und seine geistige Hinterlassenschaft (Moosburg, Dillingen an der Donau, Ingolstadt, Neunburg vorm Wald), in: Verein für Augsburger Bistumsgeschichte (Hrsg.): Jahrbuch des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte, 8. Jahrgang 1974; Augsburg 1974, S. 49-50
- Pötzl, Walter: Kultgeographie des Bistums Augsburg III. Die Patrozinien in den ehemaligen Landkapiteln Hohenwart, Neuburg und Burgheim (Bistum Augsburg, Bistum Eichstätt, Bistum Regensburg, Erzbistum München und Freising, Reichsstift Kaisheim, Kloster Scheyern, Kloster Geisenfeld, Adelshausen, Affalterbach, Altisheim, Ambach, An(g)kofen, Baar, Baiern, Berg, Bertoldsheim, Bichl, Bittenbrunn, Blossenau, Brunnen, Burgheim, Burgmannshofen, Daiting, Deimhausen, Dirschhofen, Dezenacker, Dinkelshausen, Ebenhausen, Edelshausen, Ehekirchen, Ehrenberg, Ellenbrunn, Engelmannszell, Euernbach, Eulenried, Eutenhofen, Fahlenbach, Fernmittenhausen, Freinhausen, Gammersfeld, Gambach, Gansheim, Gittenbach, Göbelsbach, Griesbach, Gundamsried, Hög, Hafenreuth, Hagau, Haimpertshofen, Hohenried (vormals: Trasmundsried), Hohenwart, Hollenbach, Hütting, Kaisheim, Karlshuld, Karlskron, Kienberg, Kleinreichertshofen, Klingsmoos, Konstein, Laisacker, Langenbruck, Längloh, Lechsgemünd, Leidling, Leitheim, Lichtenau, Lindach, Ludwigsmoos, Manching, Maria-Beinberg, Marxheim, Mauern, Menzenbach, Nähermittenhausen, Natterholz, Neuburg, Neuhausen, Niederstimm, Oberhausen, Oberstimm, Ortelfing, Ossenzhausen, Ottersried, Pfaffenhofen, Piding, Pobenhausen, Pörnbach, Puch, Raitbach, Reichertshofen, Rennertshofen, Ried, Riedensheim, Rohr, Rohrbach, Rohrenfels, Schäfstall, Schenkenau, Schweinspoint, Sehensand, Seiboldsdorf, Sinning, St. Antonsberg, St. Castulus, St. Wolfgang, Starketshofen, Steinerskirchen, Steppberg, Straß, Spindeltal, Tegernbach, Treidelheim, Trugenhofen, Übersfeld, Unterhausen (bis 18.Jh.: Grimoltshausen), Uttenhofen, Untermaxfeld, Waal, Wagenhofen, Weichering, Weichenried, Wellheim, Winden, Zell, Zuchering), in: Verein für Augsburger Bistumsgeschichte (Hrsg.): Jahrbuch des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte, 11. Jahrgang 1977; Augsburg 1976, S. 34-65
- Müller, Rainer A.: Ingolstadt. Die Universität als Bastion der römischen Kirche, in: Schmid, Alois / Weigand, Katharina (Hrsg.): Schauplätze der Geschichte in Bayern; München 2003, S. 184-204 (S. 461, S. 484-485)
- Schmid, Alois: Johannes Aventinus (1477-1534), in: Weigand, Katharina (Hrsg.): Große Gestalten der bayerischen Geschichte; München 2012, S. 165-181, (S. 544-545, S. 581)
- Lanzinner, Maximilian: Leonhard von Eck (1480-1550), in: Weigand, Katharina (Hrsg.): Große Gestalten der bayerischen Geschichte; München 2012, S. 183-204, (S. 545-547, S. 581-582)
- Märtl, Claudia: Das Goldene Rößl, in: Weigand, Katharina / Zedler, Jörg (Hrsg.): Ein Museum der bayerischen Geschichte; München 2015, S. 173-192, (S. 517-518, S. 558-559, S. 602-603)
- Paringer, Thomas: Das Sandtnersche Stadtmodell von Landshut, in: Weigand, Katharina / Zedler, Jörg (Hrsg.): Ein Museum der bayerischen Geschichte; München 2015, S. 225-245, (S. 523-524, S. 561, S. 608-609)
- Junkelmann, Marcus: Das Türkenzelt Max Emanuels, in: Weigand, Katharina / Zedler, Jörg (Hrsg.): Ein Museum der bayerischen Geschichte; München 2015, S. 289-317, (S. 530-534, S. 562-564, S. 616-623)
- Benini, Marco: Johannes Eck (1486-1543). Kontroverstheologe - Pfarrer - Liturge (Egg an der Günz, Universität Ingolstadt, Bistum Eichstätt, Ingolstadt), in: Brandl, Ludwig / Müller, Anne / Stockmann, Peter (Hrsg.): Zwischen altem Glauben und neuer Lehre. Die Reformation im Bistum Eichstätt - 30 Lebensbilder; Regensburg 2017, S. 67-78
- Killermann, Stefan: Leonhard Haller (1500-1570). Weihbischof und Teilnehmer am Konzil von Trient (Bistum Eichstätt, Denkendorf, Schrobenhausen, Ingolstadt, Aichach, Reichsstift St. Ulrich und Afra Augsburg, Eichstätt), in: Brandl, Ludwig / Müller, Anne / Stockmann, Peter (Hrsg.): Zwischen altem Glauben und neuer Lehre. Die Reformation im Bistum Eichstätt - 30 Lebensbilder; Regensburg 2017, S. 150-160
- Brandl, Ludwig: Georg Hauer (um 1484-1536). Kontroverstheologe - Philologe - Pfarrer (Ingolstadt, Tirschenreuth, Plattling, Universität Ingolstadt), in: Brandl, Ludwig / Müller, Anne / Stockmann, Peter (Hrsg.): Zwischen altem Glauben und neuer Lehre. Die Reformation im Bistum Eichstätt - 30 Lebensbilder; Regensburg 2017, S. 161-167
- Stockmann, Peter: Balthasar Hubmaier (1480/85-1528). Täuferischer Reformator (Friedberg, Ingolstadt, Freiburg im Breisgau, Universität Ingolstadt, Regensburg, Waldshut, Zürich, Herrschaft Nikolsburg, Wien), in: Brandl, Ludwig / Müller, Anne / Stockmann, Peter (Hrsg.): Zwischen altem Glauben und neuer Lehre. Die Reformation im Bistum Eichstätt - 30 Lebensbilder; Regensburg 2017, S. 184-189
- Treffer, Gerd: Kaspar Schatzger OFM (1463/64-1527). Franziskanerprovinzial und Kontroverstheologe (Ingolstadt, Nürnberg, Landshut), in: Brandl, Ludwig / Müller, Anne / Stockmann, Peter (Hrsg.): Zwischen altem Glauben und neuer Lehre. Die Reformation im Bistum Eichstätt - 30 Lebensbilder; Regensburg 2017, S. 283-292
- Treffer, Gerd: Arsacius Seehofer (1495/1505-1542/45). Lesender Magister und Lutheranhänger (Ingolstadt, Universität Ingolstadt, Kloster Ettal, Winnenden), in: Brandl, Ludwig / Müller, Anne / Stockmann, Peter (Hrsg.): Zwischen altem Glauben und neuer Lehre. Die Reformation im Bistum Eichstätt - 30 Lebensbilder; Regensburg 2017, S. 293-298
- Schönewald, Beatrix: Wilhelm IV., Herzog von Bayern (1493-1550). Ein katholischer Fürst der Zeitenwende (Herzogtum Bayern, München, Universität Ingolstadt, Ingolstadt), in: Brandl, Ludwig / Müller, Anne / Stockmann, Peter (Hrsg.): Zwischen altem Glauben und neuer Lehre. Die Reformation im Bistum Eichstätt - 30 Lebensbilder; Regensburg 2017, S. 307-317
- Winkelmeyr, Stefan: Dorfgeschichte - Dorfgeschichten - [Band 1]: Bilddokumente Gerolfinger Häuser im Lauf eines Jahrhunderts; Ingolstadt 1993
- Winkelmeyr, Stefan: Dorfgeschichte - Dorfgeschichten - [Band 2]: Wia's amoi war...: Dorfleben übers Jahr; Ingolstadt 1994
- Winkelmeyr, Stefan: Dorfgeschichte - Dorfgeschichten - [Band 3]: Wo d' Leit zsamkumma; Ingolstadt 1996
- Winkelmeyr, Stefan: Dorfgeschichte - Dorfgeschichten - [Band 4]; Ingolstadt 2012
Archive und Bibliotheken
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- Stadtarchiv Ingolstadt, in: Archive in Bayern
- Archiv des Klosters St. Johann im Gnadenthal, in: Archive in Bayern
- Archiv Deutsche Gebirgstruppe, in: Archive in Bayern
- AUDI AG - Unternehmensarchiv Ingolstadt, in: Archive in Bayern
- Redaktionsarchiv Donaukurier, in: Archive in Bayern
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Anmerkungen
- ↑ Kommunale Gliederung in Bayern nach der Gebietsreform, Teil A Seite 4
- ↑ Kommunale Gliederung in Bayern nach der Gebietsreform, Teil E Seite 544, 552, 560, 564, 568, 576, 591, 607, 613, 622, 630, 679, 684
- ↑ Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern (1964), Teil II Spalte 1 Ortsverzeichnis1964_noVorlage-4
- ↑ 4,0 4,1 Abschnitt Eingemeindungen im Artikel Ingolstadt. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
- ↑ Kommunale Gliederung in Bayern nach der Gebietsreform, Teil C Seite 73
- ↑ Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern (1964), Teil II Spalte 103 Ortsverzeichnis1964_noVorlage-106
- ↑ 7,00 7,01 7,02 7,03 7,04 7,05 7,06 7,07 7,08 7,09 7,10 Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland (1970-1982) Seite 565
- ↑ 8,0 8,1 Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland (1970-1982) Seite 565
- ↑ 9,0 9,1 Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland (1970-1982) Seite 578
- ↑ Ingolstadt, in: Simon, Matthias: Heft 1: Die evangelische Kirche, Bd. 1; München 1960, aus der Reihe: Kommission für bayerische Landesgeschichte (Hrsg.): Historischer Atlas von Bayern; ISBN 3 7696 9852 5, Nachweis im Bibliotheksverbund Bayern (BVB), Nachweis in der Deutschen Nationalbibliothek (DNB) (Beschreibung), S. 368
- ↑ 11,0 11,1 Amtsblatt für die Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern, 1955, S. 114
- ↑ Amtsblatt für die Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern, 1956, S. 36
- ↑ Amtsblatt für die Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern, 1960, S. 79
- ↑ Amtsblatt für die Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern, 1961, S. 48
- ↑ Amtsblatt für die Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern, 1964, S. 78
- ↑ Amtsblatt für die Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern, 1964, S. 187
- ↑ 17,0 17,1 Ortsbeschreibung Pfarreien Diözese Eichstätt, Seite 24
- ↑ 18,0 18,1 Ortsbeschreibung Pfarreien Diözese Eichstätt, Seite 29
- ↑ BayernAtlas, Historisch BayernAtlas-noUTM BayernAtlas-oldLayer
- ↑ 20,0 20,1 Ortsbeschreibung Pfarreien Diözese Eichstätt, Seite 44
- ↑ 21,0 21,1 Ortsbeschreibung Pfarreien Diözese Eichstätt, Seite 44
- ↑ 22,0 22,1 Ortsbeschreibung Pfarreien Diözese Eichstätt, Seite 44
- ↑ 23,0 23,1 Ortsbeschreibung Pfarreien Diözese Eichstätt, Seite 52
- ↑ 24,0 24,1 Ortsbeschreibung Pfarreien Diözese Eichstätt, Seite 57
- ↑ 25,0 25,1 Ortsbeschreibung Pfarreien Diözese Eichstätt, Seite 62
- ↑ 26,0 26,1 Ortsbeschreibung Pfarreien Diözese Eichstätt, Seite 66
- ↑ 27,0 27,1 Ortsbeschreibung Pfarreien Diözese Eichstätt, Seite 84
- ↑ Stand: 21. September 2018
- ↑ Stand: 21. September 2018
- ↑ 30,0 30,1 30,2 Kirchenbücher Oberhaunstadt
Weblinks
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- Siegfried Hofmann, Liebfrauenmünster, Ingolstadt, in: Historisches Lexikon Bayerns, URL: <https://www.historisches-lexikon-bayerns.de/Lexikon/Liebfrauenmünster,_Ingolstadt> (28.04.2016)
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