Ingolstadt (Donau): Unterschied zwischen den Versionen

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** Ingolstadt-St. Lukas
** Ingolstadt-St. Lukas
*** Am 28.5.1955 (Urkunden) Errichtung der Pfarrei und Bildung einer Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde '''Ingolstadt-St. Lukas''' unter Abtrennung von der seitherigen Pfarrkirchengemeinde Ingolstadt eine Evang.-Luth. Pfarrkirchengemeinde Ingolstadt-St. Lukas. Die Gemeinde umfasst den durch die Donau im Süden und die Bahnlinien München-Ingolstadt und Ingolstadt-Riedenburg im Westen begrenzten Teil des Stadtgebietes von Ingolstadt sowie die Markungen der bürgerlichen Gemeinden Bettbrunn, Demling, Dünzing, Ettling, Forchheim, Großmehring, Hiendorf, Hüttenhausen, Kasing, Kösching, Lenting, Lobsing, Mailing, Mendorf, Menning, Mindelstetten, Oberdolling, Oberhaunstadt, Oberhart-heim, Pförring, Theising, Unterdolling und Wackerstein.<ref>Amtsblatt für die Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern, 1955, S. 114</ref>
*** Am 28.5.1955 (Urkunden) Errichtung der Pfarrei und Bildung einer Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde '''Ingolstadt-St. Lukas''' unter Abtrennung von der seitherigen Pfarrkirchengemeinde Ingolstadt eine Evang.-Luth. Pfarrkirchengemeinde Ingolstadt-St. Lukas. Die Gemeinde umfasst den durch die Donau im Süden und die Bahnlinien München-Ingolstadt und Ingolstadt-Riedenburg im Westen begrenzten Teil des Stadtgebietes von Ingolstadt sowie die Markungen der bürgerlichen Gemeinden Bettbrunn, Demling, Dünzing, Ettling, Forchheim, Großmehring, Hiendorf, Hüttenhausen, Kasing, Kösching, Lenting, Lobsing, Mailing, Mendorf, Menning, Mindelstetten, Oberdolling, Oberhaunstadt, Oberhart-heim, Pförring, Theising, Unterdolling und Wackerstein.<ref>Amtsblatt für die Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern, 1955, S. 114</ref>
** Am 1.4.1956 (Wirkung) wurden die Kirchengemeinden St. Matthäus und St. Lukas in Ingolstadt zur Evangelisch-Lutherischen '''Gesamtkirchengemeinde Ingolstadt'' zusammengefasst.<ref>Amtsblatt für die Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern, 1956, S. 36</ref>
** Am 1.4.1956 (Wirkung) wurden die Kirchengemeinden St. Matthäus und St. Lukas in Ingolstadt zur Evangelisch-Lutherischen '''Gesamtkirchengemeinde Ingolstadt''' zusammengefasst.<ref>Amtsblatt für die Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern, 1956, S. 36</ref>
** Ingolstadt/St. Markus
** Ingolstadt/St. Markus
*** Am 5.4.1960 (Entschließung) wurde die Evangelisch-Lutherische '''Tochterkirchengemeinde Ingolstadt-St. Markus''' im Anschluss an die Pfarrei Ingolstadt-St. Matthäus gebildet. Die Gemeinde umfasst das Gebiet der Stadt Ingolstadt südlich der Donau mit Ausnahme des zur Stadtmitte gehörenden Brückenkopfes nördlich der Südlichen Ringstraße, außerdem das Gebiet der Orte Ringsee und Kothau der politischen Gemeinde Unsernherrn (Landkreis Ingolstadt) sowie das Gebiet der politischen Gemeinden Oberstimm, Niederstimm, Pichl, Ebenhausen, Baar, Reichertshofen (Landkreis Ingolstadt), Winden a. Aign und Gotteshofen (Landkreis Pfaffenhofen a. d. Ilm).<ref>Amtsblatt für die Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern, 1960, S. 79</ref>
*** Am 5.4.1960 (Entschließung) wurde die Evangelisch-Lutherische '''Tochterkirchengemeinde Ingolstadt-St. Markus''' im Anschluss an die Pfarrei Ingolstadt-St. Matthäus gebildet. Die Gemeinde umfasst das Gebiet der Stadt Ingolstadt südlich der Donau mit Ausnahme des zur Stadtmitte gehörenden Brückenkopfes nördlich der Südlichen Ringstraße, außerdem das Gebiet der Orte Ringsee und Kothau der politischen Gemeinde Unsernherrn (Landkreis Ingolstadt) sowie das Gebiet der politischen Gemeinden Oberstimm, Niederstimm, Pichl, Ebenhausen, Baar, Reichertshofen (Landkreis Ingolstadt), Winden a. Aign und Gotteshofen (Landkreis Pfaffenhofen a. d. Ilm).<ref>Amtsblatt für die Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern, 1960, S. 79</ref>
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*** Am 2.3.1964 (Urkunden) Errichtung der Pfarrei und Bildung einer Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde '''Ingolstadt-St. Paulus''' unter Ausgliederung von Gebietsteilen aus der Kirchengemeinde Ingolstadt-St. Lukas. Sie gehört zu Gesamtkirchengemeinde Ingolstadt. Die neue Kirchengemeinde umfaßt innerhalb des Stadtgebietes das von den Gleisanlagen des Nordbahnhofes und der Werkbahn der Deutschen Spinnereimaschinen AG umschlossene Gebiet einschließlich des Werkgeländes, das südlich der Werkbahn liegt. Hinzu kommt das Gebiet der politischen Gemeinden Oberhaunstadt, Lenting, Kösching, Kasing sowie das gemeindefreie Gebiet, begrenzt im Süden von den politischen Gemeinden Kösching und Kasing, im Westen von der Autobahn, im Norden und Osten von der Grenze des Landkreises Ingolstadt bzw. von der Straße Bettbrunn-St Lorenzi.<ref>Amtsblatt für die Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern, 1964, S. 78</ref>
*** Am 2.3.1964 (Urkunden) Errichtung der Pfarrei und Bildung einer Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde '''Ingolstadt-St. Paulus''' unter Ausgliederung von Gebietsteilen aus der Kirchengemeinde Ingolstadt-St. Lukas. Sie gehört zu Gesamtkirchengemeinde Ingolstadt. Die neue Kirchengemeinde umfaßt innerhalb des Stadtgebietes das von den Gleisanlagen des Nordbahnhofes und der Werkbahn der Deutschen Spinnereimaschinen AG umschlossene Gebiet einschließlich des Werkgeländes, das südlich der Werkbahn liegt. Hinzu kommt das Gebiet der politischen Gemeinden Oberhaunstadt, Lenting, Kösching, Kasing sowie das gemeindefreie Gebiet, begrenzt im Süden von den politischen Gemeinden Kösching und Kasing, im Westen von der Autobahn, im Norden und Osten von der Grenze des Landkreises Ingolstadt bzw. von der Straße Bettbrunn-St Lorenzi.<ref>Amtsblatt für die Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern, 1964, S. 78</ref>
** Ingolstadt/St. Johannes
** Ingolstadt/St. Johannes
*** Am 14.8.1964 (Urkunden) Errichtung der Pfarrei und Bildung einer Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde '''Ingolstadt-St. Johannes''' unter Ausgliederung von Gebietsteilen aus der Evang.-Luth. Kirchengemeinde Ingolstadt-St. Matthäus. Sie gehört zu Gesamtkirchengemeinde Ingolstadt. Die neue Kirchengemeinde wird innerhalb des Stadtgebietes wie folgt begrenzt:</br>Im Osten: durch die Ringlerstraße.</br>Im Süden: durch die Hindtenburgstraße und Richard-Wagner-Straße;</br>Im Westen: durch die Gaimersheimerstraße beiderseits und die Stadtgrenze.</br>Hinzu kommen die Gebiete der politischen Gemeinden Etting, Wettstetten, Hepberg, Stammham u. Appertshofen.<ref>Amtsblatt für die Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern, 1964, S. 187</ref>
*** Am 14.8.1964 (Urkunden) Errichtung der Pfarrei und Bildung einer Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde '''Ingolstadt-St. Johannes''' unter Ausgliederung von Gebietsteilen aus der Evang.-Luth. Kirchengemeinde Ingolstadt-St. Matthäus. Sie gehört zu Gesamtkirchengemeinde Ingolstadt. Die neue Kirchengemeinde wird innerhalb des Stadtgebietes wie folgt begrenzt:</br>Im Osten: durch die Ringlerstraße.</br>Im Süden: durch die Hindenburgstraße und Richard-Wagner-Straße;</br>Im Westen: durch die Gaimersheimerstraße beiderseits und die Stadtgrenze.</br>Hinzu kommen die Gebiete der politischen Gemeinden Etting, Wettstetten, Hepberg, Stammham u. Appertshofen.<ref>Amtsblatt für die Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern, 1964, S. 187</ref>


=== Katholische Kirchen ===
=== Katholische Kirchen ===

Version vom 20. Januar 2019, 05:48 Uhr


Disambiguation notice Ingolstadt ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Ingolstadt.


Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Bayern > Regierungsbezirk Oberbayern > Ingolstadt

Einleitung

Die kreisfreie Stadt Ingolstadt liegt im Norden des Regierungsbezirks Oberbayern in Bayern.

Nachbarlandkreise sind Landkreis Eichstätt, Landkreis Pfaffenhofen an der Ilm und Landkreis Neuburg-Schrobenhausen.

Wappen

Wappen STADT INGOLSTADT, in: Bayerns Gemeinden (HdBG)

Allgemeine Information

Politische Einteilung

Vor und nach der Gebietsreform 1972 war/ist Ingolstadt eine kreisfreie Stadt.[1]
Vor der Gebietsreform 1972 gehörten alle Ortsteile zum ehemaligen Landkreis Ingolstadt.[2]

Zur Stadt Ingolstadt gehör(t)en folgende Teilorte[3] und Wohnplätze:

  • Herrenschwaige, Einöde
  • Knoglersfreude (Hackenschwaige), Siedlung
  • Samholz, Weiler
  • Unsernherrn bis 1.1.1962[4] selbständige Gemeinde
    • Einbogen, Weiler
    • Haunwöhr
    • Hennenbühl, Einöde
    • Hundszell, Kirchdorf
    • Kothau
    • Niederfeld, Dorf
    • Ringsee
    • Rothenthurm, Dorf
    • Schmalzbuckel, Dorf

Die folgenden seither selbständigen Gemeinden[5] wurden im Zuge der Gebietsreform 1972 mit ihren Teilorten[6] zu Ingolstadt eingemeindet:

  • Brunnenreuth bis 1.7.1972[7] selbständige Gemeinde
    • Oberbrunnenreuth, Pfarrdorf
    • Spitalhof, Dorf
    • Unterbrunnenreuth, Stadtteil
  • Dünzlau, Kirchdorf bis 1.7.1972[7] selbständige Gemeinde
    • Dünzlauermühle, Einöde
    • Heindlmühle, Einöde
    • Samhof, Einöde
    • Spitzlmühle, Einöde
  • Etting, Pfarrdorf bis 1.7.1972[7] selbständige Gemeinde
    • Blumhof (dieser Ortsteil wurde nach Gaimersheim eingegliedert, wann?)
  • Friedrichshofen bis 1.7.1969[4] selbständige Gemeinde
  • Gerolfing, Pfarrdorf bis 1.7.1972[7] selbständige Gemeinde
    • Ochsenmühle, Einöde
    • Schaumühle, Weiler
  • Hagau, Kirchdorf bis 1.7.1972[7] selbständige Gemeinde
  • Irgertsheim, Kirchdorf bis 1.7.1972[7] selbständige Gemeinde
  • Mailing bis 1.7.1972[7] selbständige Gemeinde
    • Feldkirchen, Stadtteil
    • Moosmühle, Einöde
    • Moosmühle
    • Schmidtmühle, Einöde
    • Stockermühle, Einöde
  • Mühlhausen, Pfarrdorf bis 1.7.1972[7] selbständige Gemeinde
  • Oberhaunstadt bis 1.7.1972[7] selbständige Gemeinde
    • Unterhaunstadt, Stadtteil
  • Pettenhofen, Pfarrdorf bis 1.7.1972[7] selbständige Gemeinde
  • Winden, Kirchdorf bis 1.4.1971[9] selbständige Gemeinde, danach Zuchering
  • Zuchering, Pfarrdorf bis 1.7.1972[7] selbständige Gemeinde
    • Seehof, Dorf
    • Sonnenbrücke, Einöde
    • Zuchering, Weiler
    • Winden, Kirchdorf seit 1.4.1971[9], davor selbständige Gemeinde

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

  • Dekanat Ingolstadt
    • Ingolstadt-St. Matthäus
      • Am 3.9.1824 Errichtung der Pfarrei.[10]
    • Ingolstadt-St. Lukas
      • Am 28.5.1955 (Urkunden) Errichtung der Pfarrei und Bildung einer Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde Ingolstadt-St. Lukas unter Abtrennung von der seitherigen Pfarrkirchengemeinde Ingolstadt eine Evang.-Luth. Pfarrkirchengemeinde Ingolstadt-St. Lukas. Die Gemeinde umfasst den durch die Donau im Süden und die Bahnlinien München-Ingolstadt und Ingolstadt-Riedenburg im Westen begrenzten Teil des Stadtgebietes von Ingolstadt sowie die Markungen der bürgerlichen Gemeinden Bettbrunn, Demling, Dünzing, Ettling, Forchheim, Großmehring, Hiendorf, Hüttenhausen, Kasing, Kösching, Lenting, Lobsing, Mailing, Mendorf, Menning, Mindelstetten, Oberdolling, Oberhaunstadt, Oberhart-heim, Pförring, Theising, Unterdolling und Wackerstein.[11]
    • Am 1.4.1956 (Wirkung) wurden die Kirchengemeinden St. Matthäus und St. Lukas in Ingolstadt zur Evangelisch-Lutherischen Gesamtkirchengemeinde Ingolstadt zusammengefasst.[12]
    • Ingolstadt/St. Markus
      • Am 5.4.1960 (Entschließung) wurde die Evangelisch-Lutherische Tochterkirchengemeinde Ingolstadt-St. Markus im Anschluss an die Pfarrei Ingolstadt-St. Matthäus gebildet. Die Gemeinde umfasst das Gebiet der Stadt Ingolstadt südlich der Donau mit Ausnahme des zur Stadtmitte gehörenden Brückenkopfes nördlich der Südlichen Ringstraße, außerdem das Gebiet der Orte Ringsee und Kothau der politischen Gemeinde Unsernherrn (Landkreis Ingolstadt) sowie das Gebiet der politischen Gemeinden Oberstimm, Niederstimm, Pichl, Ebenhausen, Baar, Reichertshofen (Landkreis Ingolstadt), Winden a. Aign und Gotteshofen (Landkreis Pfaffenhofen a. d. Ilm).[13]
      • Am 14.3.1961 (Urkunden) wurde die Pfarrei Ingolstadt-St. Markus gebildet. Gleichzeitig wurde die Tochterkirchengemeinde Ingolstadt-St. Markus zur Pfarrkirchengemeinde Ingolstadt-St. Markus erhoben. Der Bezirk der neuen Pfarrkirchengemeinde umfaßt den Bezirk der seitherigen Tochterkirchengemeinde Ingolstadt-St. Markus.[14]
    • Ingolstadt-St. Paulus
      • Am 2.3.1964 (Urkunden) Errichtung der Pfarrei und Bildung einer Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde Ingolstadt-St. Paulus unter Ausgliederung von Gebietsteilen aus der Kirchengemeinde Ingolstadt-St. Lukas. Sie gehört zu Gesamtkirchengemeinde Ingolstadt. Die neue Kirchengemeinde umfaßt innerhalb des Stadtgebietes das von den Gleisanlagen des Nordbahnhofes und der Werkbahn der Deutschen Spinnereimaschinen AG umschlossene Gebiet einschließlich des Werkgeländes, das südlich der Werkbahn liegt. Hinzu kommt das Gebiet der politischen Gemeinden Oberhaunstadt, Lenting, Kösching, Kasing sowie das gemeindefreie Gebiet, begrenzt im Süden von den politischen Gemeinden Kösching und Kasing, im Westen von der Autobahn, im Norden und Osten von der Grenze des Landkreises Ingolstadt bzw. von der Straße Bettbrunn-St Lorenzi.[15]
    • Ingolstadt/St. Johannes
      • Am 14.8.1964 (Urkunden) Errichtung der Pfarrei und Bildung einer Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde Ingolstadt-St. Johannes unter Ausgliederung von Gebietsteilen aus der Evang.-Luth. Kirchengemeinde Ingolstadt-St. Matthäus. Sie gehört zu Gesamtkirchengemeinde Ingolstadt. Die neue Kirchengemeinde wird innerhalb des Stadtgebietes wie folgt begrenzt:
        Im Osten: durch die Ringlerstraße.
        Im Süden: durch die Hindenburgstraße und Richard-Wagner-Straße;
        Im Westen: durch die Gaimersheimerstraße beiderseits und die Stadtgrenze.
        Hinzu kommen die Gebiete der politischen Gemeinden Etting, Wettstetten, Hepberg, Stammham u. Appertshofen.[16]

Katholische Kirchen

Geschichte

  • 1520. Johannes Reuchlin flüchtet (verarmt) wegen der Pest von seinem Landgut bei Stuttgart nach Ingolstadt.
  • 1525. 4. Juni. Sieg des „Schwäbischen Bundes“ über die Bauern bei Ingolstadt.
  • 1543.10. Febr.. Ingolstadt. + Johannes Eck, Theologe, Gegner der Reformation (* Egg an der Günz 13.11.1486).
  • 1632.30. April. Ingolstadt. + Johann Tserclaes Tilly (Schlacht bei Rain am Lech gegen die Schweden).
  • 1651.27. Sept.. Ingolstadt. + Kurfürst Maximilian I. von Bayern; danach begraben in München.

Genealogische und historische Gesellschaften

Genealogische Gesellschaften

Historische Gesellschaften

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Evangelische Kirchenbücher

  • Landeskirchliches Archiv der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern LAELKB in Nürnberg
    • Kirchenbücher Ingolstadt - Martinskirche (Brunnenreuth)
      • keine Digitalisate, im Original im Archiv benutzbar; noch nicht auf Archion verfügbar[28]
      • Taufen ab 1824
      • Heiraten ab 1825
      • Sterbefälle ab 1825
    • Kirchenbücher Ingolstadt - St. Matthäus
      • nach Vorbestellung im Archiv eingeschränkt benutzbar; noch nicht auf Archion verfügbar[29]
      • Taufen ab ?
      • Heiraten ab ?
      • Sterbefälle ab ?

Katholische Kirchenbücher

  • Archiv des Bistums Augsburg ABA (alle Matrikel auf Mikrofilm)
  • Diözesanarchiv Eichstätt DAEI
    • Pfarrmatrikel Etting[17]
      • Taufen ab 1658
      • Heiraten ab 1659
      • Sterbefälle ab 1659
    • Pfarrmatrikel Gerolfing[18]
    • Pfarrmatrikel Ingolstadt St. Anton[20]
      • siehe St. Moritz und Zur Schönen Unserer Lieben Frau
    • Pfarrmatrikel Ingolstadt St. Moritz[21]
      • Taufen ab 1578
      • Heiraten ab 1663
      • Sterbefälle ab 1640
    • Pfarrmatrikel Ingolstadt Zur Schönen Unserer Lieben Frau[22]
      • Taufen ab 1567
      • Heiraten ab 1566
      • Sterbefälle ab 1620
    • Pfarrmatrikel Mailing[23]
      • Taufen ab 1625
      • Heiraten ab 1625
      • Sterbefälle ab 1625
    • Pfarrmatrikel Mühlhausen[24]
      • Taufen ab 1639
      • Heiraten ab 1642
      • Sterbefälle ab 1641
      • Sterbefälle Pettenhofen 1641-1670
    • Pfarrmatrikel Oberhaunstadt[25]
      • Taufen ab 1638 (oder 1585)[30]
      • Heiraten ab 1638 (oder 1585)[30]
      • Sterbefälle ab 1638 (oder 1585)[30]
    • Pfarrmatrikel Pettenhofen[26]
      • Taufen ab 1666
      • Heiraten ab 1666
      • Sterbefälle ab 1666
      • vor 1670 siehe Mühlhausen
    • Pfarrmatrikel Unsernherrn[27]
      • Taufen ab 1664
      • Heiraten ab 1664
      • Sterbefälle ab 1664

IGI

Adressbücher

→ Kategorie: Adressbuch für Ingolstadt (Donau)

Quelleneditionen

Rechtsquellen

Bibliografie

→ Kategorie: Literatur zu Ingolstadt (Donau)

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

  • Hofmann, Siegfried: Die Urkunden der Stadt - Das alte Stadtarchiv 1312 - 1500; Ingolstadt 1996, Regesten mit Namens- und Sachverzeichnis.
  • Msgr. Dr. Johann Bapt. Götz: Die Urkunden von St. Moritz in Ingolstadt 1259 - 1824, Festgabe zum 700jährigen Jubiläum der Kircheneinweihung, 1934, Regesten, Namens- und Ortsregister, familiengeschichtlich wenig interessant
  • Stadtarchiv Ingolstadt: Quellen zur Ingolstädter Geschichte: Aussätzigenhaus und Beneficium zum Heiligen Kreuz 1317 - 1500, ca. 1960 Regesten, Namens- und Ortsregister, familiengeschichtlich wenig interessant
  • Götz, Georg Joseph: Überblick der Hauptmomente aus der Geschichte der Stadt Ingolstadt; Ingolstadt 1828


  • Paul Schemmerer, Martin Sangl und Rudolf Pemsl: Orts- und Pfarrgeschichte v. Mailing-Feldkirchen“. ISBN 978-3-932113-46-8, EAN 9783932113468

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Ingolstadt

Karten

BayernAtlas BayernAtlas-noUTM BayernAtlas-oldLayer

LDS/FHC

  • Manchingerstrasse 114
    Ingolstadt, Bayern, Germany
    Phone: 49-841-940860
    Hours: Sat 9am-12pm and by appointment
    Closed: During school vacations by appointment only.

Anmerkungen

  1. Kommunale Gliederung in Bayern nach der Gebietsreform, Teil A Seite 4
  2. Kommunale Gliederung in Bayern nach der Gebietsreform, Teil E Seite 544, 552, 560, 564, 568, 576, 591, 607, 613, 622, 630, 679, 684
  3. Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern (1964), Teil II Spalte 1 Ortsverzeichnis1964_noVorlage-4
  4. 4,0 4,1 Abschnitt Eingemeindungen im Artikel Ingolstadt. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
  5. Kommunale Gliederung in Bayern nach der Gebietsreform, Teil C Seite 73
  6. Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern (1964), Teil II Spalte 103 Ortsverzeichnis1964_noVorlage-106
  7. 7,00 7,01 7,02 7,03 7,04 7,05 7,06 7,07 7,08 7,09 7,10 Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland (1970-1982) Seite 565
  8. 8,0 8,1 Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland (1970-1982) Seite 565
  9. 9,0 9,1 Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland (1970-1982) Seite 578
  10. Ingolstadt, in: Simon, Matthias: Heft 1: Die evangelische Kirche, Bd. 1; München 1960, aus der Reihe: Kommission für bayerische Landesgeschichte (Hrsg.): Historischer Atlas von Bayern; ISBN 3 7696 9852 5, Nachweis im Bibliotheksverbund Bayern (BVB), Nachweis in der Deutschen Nationalbibliothek (DNB) (Beschreibung), S. 368
  11. Amtsblatt für die Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern, 1955, S. 114
  12. Amtsblatt für die Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern, 1956, S. 36
  13. Amtsblatt für die Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern, 1960, S. 79
  14. Amtsblatt für die Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern, 1961, S. 48
  15. Amtsblatt für die Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern, 1964, S. 78
  16. Amtsblatt für die Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern, 1964, S. 187
  17. 17,0 17,1 Ortsbeschreibung Pfarreien Diözese Eichstätt, Seite 24
  18. 18,0 18,1 Ortsbeschreibung Pfarreien Diözese Eichstätt, Seite 29
  19. BayernAtlas, Historisch BayernAtlas-noUTM BayernAtlas-oldLayer
  20. 20,0 20,1 Ortsbeschreibung Pfarreien Diözese Eichstätt, Seite 44
  21. 21,0 21,1 Ortsbeschreibung Pfarreien Diözese Eichstätt, Seite 44
  22. 22,0 22,1 Ortsbeschreibung Pfarreien Diözese Eichstätt, Seite 44
  23. 23,0 23,1 Ortsbeschreibung Pfarreien Diözese Eichstätt, Seite 52
  24. 24,0 24,1 Ortsbeschreibung Pfarreien Diözese Eichstätt, Seite 57
  25. 25,0 25,1 Ortsbeschreibung Pfarreien Diözese Eichstätt, Seite 62
  26. 26,0 26,1 Ortsbeschreibung Pfarreien Diözese Eichstätt, Seite 66
  27. 27,0 27,1 Ortsbeschreibung Pfarreien Diözese Eichstätt, Seite 84
  28. Stand: 21. September 2018
  29. Stand: 21. September 2018
  30. 30,0 30,1 30,2 Kirchenbücher Oberhaunstadt

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Genealogische Mailinglisten und Internetforen

Historische Webseiten

Weitere Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

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Ortsdatenbank Bayern

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

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