Rathshof (Königsberg): Unterschied zwischen den Versionen
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Zu Ordenszeiten hieß die Ortschaft Propsthof und gehörte der Königsberger Altstadt, westlich der sie lag. | Zu Ordenszeiten hieß die Ortschaft Propsthof und gehörte der Königsberger Altstadt, westlich der sie lag. |
Version vom 20. Januar 2016, 16:20 Uhr
R a t h s h o f Stadtteil von Königsberg |
- Hierarchie
- Regional > Russische Föderation > Kaliningrader Oblast > Rathshof (Königsberg)
- Regional > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Königsberg > Stadtkreis Königsberg > Rathshof (Königsberg)
- Hierarchie
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Einleitung
Rathshof (auch Ratshof, vor dem 20. Jahrhundert auch Rathshubenhof, russ. Ратсхоф) war ein westlich gelegener Stadtteil von Königsberg. Er lag südwestlich von Amalienau und östlich von Juditten (heute Mendelejewo) und Lawsken.
Allgemeine Informationen
Politische Einteilung, Zugehörigkeit
Zu Ordenszeiten hieß die Ortschaft Propsthof und gehörte der Königsberger Altstadt, westlich der sie lag.
Kirchliche Einteilung, Zugehörigkeit
Geschichte
Um 1800 war dieser Stadtteil ein kleines Dorf mit nur von sechs Feuerstellen (Haushalten) und dem "Hammerkrug", der nach einem an dieser Stelle gestandenen Eisenhammer benannt war. Rathshof wurde 1905 eingemeindet und entwickelte sich rasch zu einem Villenvorort.
Waggonfabrik Steinfurt
Heutige Situation
Literatur
- Robert Albinus: Königsberg Lexikon. Stadt und Umgebung. Flechsig, Würzburg 2002. ISBN 3-88189-441-1.
- Ludwig von Baczko: Versuch einer Geschichte und Beschreibung von Königsberg. Königsberg 1804
- Fritz Gause: Königsberg in Preußen. Rautenberg, Leer 1987
Bibliografie
- Volltextsuche nach Ortsname in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Verschiedenes
Karten
Weblinks
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Stadtteile von Königsberg in Preußen (Regierungsbezirk Königsberg)
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>RATHOFKO04FR</gov>