Rathshof (Königsberg): Unterschied zwischen den Versionen

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Rathshof oder '''Rathshubenhof''' war ein westlich gelegener Stadtteil von [[Königsberg in Preußen|Königsberg]]. Er lag südwestlich von [[Amalienau (Königsberg)|Amalienau]] und östlich von [[Juditten (Königsberg)|Juditten]] und [[Lawsken (Königsberg)|Lawsken]].
Rathshof oder '''Rathshubenhof''' war ein westlich gelegener Stadtteil von [[Königsberg in Preußen|Königsberg]]. Er lag südwestlich von [[Amalienau (Königsberg)|Amalienau]] und östlich von [[Juditten (Königsberg)|Juditten]] und [[Lawsken (Königsberg)|Lawsken]].


Zu Ordenszeiten hieß dieser Stadtteil '''Propsthof''' und gehörte zur Königsberger [[Altstadt (Königsberg in Preußen)|Altstadt]].
Zu Ordenszeiten hieß dieser Stadtteil '''Propsthof''' und gehörte zur Königsberger [[Altstadt (Königsberg in Preußen)|Altstadt]].
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== Politische Einteilung, Zugehörigkeit ==  
== Politische Einteilung, Zugehörigkeit ==  
Zu Ordenszeiten hieß die Ortschaft Propsthof und gehörte der Königsberger Altstadt, westlich der sie lag.
Zu Ordenszeiten hieß die Ortschaft Propsthof und gehörte der Königsberger Altstadt, westlich der sie lag.

Version vom 20. Januar 2016, 16:20 Uhr

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Wappen der Stadt Königsberg

R a t h s h o f

Stadtteil von Königsberg
O s t p r e u ß e n
________________________________________________________

Panorama von Königsberg nach einem alten Stich, Ostpreußen
< Königsberg


Hierarchie


Brücke über die Eisenbahn in Rathshof


Einleitung

Rathshof (auch Ratshof, vor dem 20. Jahrhundert auch Rathshubenhof, russ. Ратсхоф) war ein westlich gelegener Stadtteil von Königsberg. Er lag südwestlich von Amalienau und östlich von Juditten (heute Mendelejewo) und Lawsken.

Allgemeine Informationen

Politische Einteilung, Zugehörigkeit

Zu Ordenszeiten hieß die Ortschaft Propsthof und gehörte der Königsberger Altstadt, westlich der sie lag.

Kirchliche Einteilung, Zugehörigkeit

Geschichte

Um 1800 war dieser Stadtteil ein kleines Dorf mit nur von sechs Feuerstellen (Haushalten) und dem "Hammerkrug", der nach einem an dieser Stelle gestandenen Eisenhammer benannt war. Rathshof wurde 1905 eingemeindet und entwickelte sich rasch zu einem Villenvorort.

Waggonfabrik Steinfurt

Heutige Situation

Literatur

  • Robert Albinus: Königsberg Lexikon. Stadt und Umgebung. Flechsig, Würzburg 2002. ISBN 3-88189-441-1.
  • Ludwig von Baczko: Versuch einer Geschichte und Beschreibung von Königsberg. Königsberg 1804
  • Fritz Gause: Königsberg in Preußen. Rautenberg, Leer 1987

Bibliografie

Verschiedenes

Karten

Königsberg 1809
Rathshof auf dem MTB 1288 Königsberg West (Stand 1937)

Weblinks

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Wappen-Königsberg Stadtteile von Königsberg in Preußen (Regierungsbezirk Königsberg)

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>RATHOFKO04FR</gov>

Quellen, Einzelnachweise