Rathshof (Königsberg): Unterschied zwischen den Versionen

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== Literatur ==
* Robert Albinus: ''Königsberg Lexikon. Stadt und Umgebung.'' Flechsig, Würzburg 2002. ISBN 3-88189-441-1.
* Ludwig von Baczko: ''Versuch einer Geschichte und Beschreibung von Königsberg.'' Königsberg 1804
* Fritz Gause: ''Königsberg in Preußen.'' Rautenberg, Leer 1987


== Bibliografie ==
== Bibliografie ==

Version vom 20. Januar 2016, 15:47 Uhr

Diese Seite gehört zum Portal Königsberg in Preußen
Wappen der Stadt Königsberg

R a t h s h o f

Stadtteil von Königsberg
O s t p r e u ß e n
________________________________________________________

Panorama von Königsberg nach einem alten Stich, Ostpreußen
< Königsberg


Hierarchie


Gasthaus in Lawsken bei Königsberg


Einleitung

Allgemeine Informationen

Rathshof oder Rathshubenhof war ein westlich gelegener Stadtteil von Königsberg. Er lag südwestlich von Amalienau und östlich von Juditten und Lawsken.

Zu Ordenszeiten hieß dieser Stadtteil Propsthof und gehörte zur Königsberger Altstadt.

Politische Einteilung, Zugehörigkeit

Kirchliche Einteilung, Zugehörigkeit

Geschichte

Um 1800 war dieser Stadtteil ein kleines Dorf mit nur von sechs Feuerstellen (Haushalten) und dem "Hammerkrug", der nach einem an dieser Stelle gestandenen Eisenhammer benannt war. Rathshof wurde 1905 eingemeindet und entwickelte sich rasch zu einem Villenvorort.

Waggonfabrik Steinfurt

Heutige Situation

Literatur

  • Robert Albinus: Königsberg Lexikon. Stadt und Umgebung. Flechsig, Würzburg 2002. ISBN 3-88189-441-1.
  • Ludwig von Baczko: Versuch einer Geschichte und Beschreibung von Königsberg. Königsberg 1804
  • Fritz Gause: Königsberg in Preußen. Rautenberg, Leer 1987

Bibliografie

Verschiedenes

Karten

Königsberg 1809
Rathshof auf dem MTB 1288 Königsberg West (Stand 1937)

Weblinks

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Wappen-Königsberg Stadtteile von Königsberg in Preußen (Regierungsbezirk Königsberg)

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>RATHOFKO04FR</gov>

Quellen, Einzelnachweise