Bruchwalde (Landkreis Sensburg): Unterschied zwischen den Versionen
Zeile 41: | Zeile 41: | ||
|-border="0" cellpadding="2" cellspacing="1" style="float:left; empty-cells:show; margin-left:1em; margin-bottom:0.5em;" | |-border="0" cellpadding="2" cellspacing="1" style="float:left; empty-cells:show; margin-left:1em; margin-bottom:0.5em;" | ||
|-style="background:#FFA54F" | |-style="background:#FFA54F" | ||
!1867 <ref name="GEMEIN71">Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevölkerung. I Provinz Preußen [1871], S. | !1867 <ref name="GEMEIN71">Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevölkerung. I Provinz Preußen [1871], S.318 {{GOV-Quellenverweis|source_1044649}}</ref> | ||
!1885 <ref name="GEMEIN1"> Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888, S.366-377</ref> | !1885 <ref name="GEMEIN1"> Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888, S.366-377</ref> | ||
!1905 <ref name="GEMEIN2">Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen),S.274-285</ref> | !1905 <ref name="GEMEIN2">Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen),S.274-285</ref> | ||
Zeile 49: | Zeile 49: | ||
|- | |- | ||
|-style="background:#CDCDC1" | |-style="background:#CDCDC1" | ||
| | |253||299||233||231||304||276 | ||
|- | |- | ||
|}</small> | |}</small> |
Version vom 2. November 2014, 09:58 Uhr
Dieser Artikel hat noch wenig Substanz und ist eventuell nur mit einer Struktur oder mit minimalen Informationen angelegt worden, um die weitere Bearbeitung zu erleichtern. Falls jemand gesicherte Informationen ergänzen kann – nur zu!
Bruchwalde ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Bruchwalde. |
Hierarchie
Regional > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Allenstein > Landkreis Sensburg > Bruchwalde
Einleitung
Allgemeine Information
Bruchwalde war eine Gemeinde im Landkreis Sensburg. [1]
Seit 1945 gehört das Dorf zu Polen und heißt heute Bagienice Małe. [2]
Name
Politische Einteilung
ab 1945
- Bagienice Małe gehört zur Sołectwo Bagienice Małe. Zur Sołectwo Bagienice Małe gehören folgende Orte: Bagienice Małe und Joachimowo. Die Sołectwo Bagienice Małe
gehört zur Landgemeinde Sensburg (polnisch: Gmina Mrągowo) im Landkreis Sensburg (polnisch: Powiat mrągowski) in der Provinz Ermland-Masuren (polnisch:
Województwo warmińsko-mazurskie). Bagienice Małe hat 1 Einwohner. [5] [6] - Zu der am 1.1.1999 gegründeten Landgemeinde Sensburg (polnisch: Gmina Mrągowo) gehören folgende Schulzenämter: Bagienice, Bagienice Małe, Boża Wólka, Boże, Budziska, Gązwa, Grabowo, Gronowo, Karwie, Kiersztanowo, Kosewo, Krzywe, Lembruk, Marcinkowo, Mierzejewo, Młynowo, Muntowo, Nikutowo, Notyst Mały, Nowe Bagienice, Polska Wieś, Popowo Salęckie, Probark, Ruska Wieś, Rydwągi, Szczerzbowo, Szestno, Wierzbowo, Użranki, Wyszembork und Zalec. [5]
- Von 1946 bis 1954 gehörte die Sołectwo Bagienice Małe zur Landgemeinde Mertinsdorf (polnisch: gmina Marcinkowo) im Landkreis Sensburg (polnisch: Powiat mrągowski)
in der Provinz Allenstein (polnisch: Województwo olsztyńskie). - Zur Landgemeinde Mertinsdorf (polnisch: gmina wiejska Marcinkowo) gehörten folgende Orte: Bagienice, Bagienice Małe, Czerwonki, Gązwa, Grabowo, Karwie, Krzywe, Marcinkowo, Młynowo, Muntowo, Nowe Bagienice, Polska Wieś, Popowo Salęckie und Wólka Bagnowska. [7]
Von 1818 bis 1945
- Die Einteilung der neuen Kreise im Regierungsbezirk Gumbinnen wurde durch die Verordnung vom 3.Juli 1818 im Amtsblatt des Regierungsbezirk Gumbinnen bekannt gemacht. Daraufhin wurde am 1.September 1818 der Kreis Sensburg gegründet. Zum Kreis Sensburg gehörten die Kirchspiele Sensburg, Sorquitten, Ribben, Aweyden, Nicolayken, Schimonken, Eichmedien, Sehesten mit Bosem und Alt Uka.
- Der Kreis Sensburg gehörte ab 1818 bis 30.10.1905 zum Regierungsbezirk Gumbinnen, ab 1.11.1905 bis 1945 zum neugebildeten Regierungsbezirk Allenstein. [8]
- Mit der Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13. 12. 1872 am 1.1.1874, wurde am 30.4.1874 der Amtsbezirk Nr.10 Bagnowen im Landkreis Sensburg gegründet. Zum Amtsbezirk Bagnowen gehörte die Landgemeinde Klein Bagnowen. [9] [10] [11]
|
Der Amtsbezirk Bagnowen hatte bis 1887 ein eignes Standesamt. Die Landgemeinde Klein Bagnowen gehörte bis 1887 zum Standesamt Bagnowen, danach zum Standesamt Sensburg. [14][15] [4] [1]
- Am 15.6.1929 wurde Klein Bagnowen in Bruchwalde umbenannt. [9] [3]
- Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Krummendorf in Gemeinde umbenannt. [9]
- Am 15.11.1938 wurde der Amtsbezirk Bagnowen in Althöfen umbenannt. [9] [3]
- Der Amtsbezirk Althöfen bestand bis 1945. [9]
Verwaltung
Standesamt Bagnowen
- Bruchwalde gehörte zum Standesamt Bagnowen.
- Das Standesamt Bagnowen wurde am 1.10.1874 gegründet und bestand bis 1887.
- Zum Standesamt Bagnowen gehörten folgende Orte : Alt Bagnowen, und .... [16] [15]
- Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Bagnowen
- Der erste Standesbeamte war der Amtsvorsteher und Gutsbesitzer Kunheim in Bagnowenwolka. [16]
- Bruchwalde gehörte bis 1891 zum Standesamt Bagnowen, danach zum Standesamt Sensburg. [15] [4]
Standesamt Sensburg
- Bruchwalde gehörte zum Standesamt Sensburg.
- Das Standesamt Sensburg wurde am 1.10.1874 gegründet und bestand bis 1945.
- Zum Standesamt Sensburg gehörten folgende Orte : Sensburg, und .... [17] [1]
- Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Sensburg
Einwohnerzahlen
1867 [11] | 1885 [15] | 1905 [4] | 1910 [18] | 1933 [19] | 1939 [19] |
---|---|---|---|---|---|
253 | 299 | 233 | 231 | 304 | 276 |
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Evangelisches Kirchspiel Sensburg
Schulorte
Kirche
|
Katholische Kirchen
- Bruchwalde wurde 1870 durch die Gründungs-Urkunde des Kirchspiels Sensburg eingepfarrt.
- 6.9.1870, Gumbinnen: Amtsblatt der königlichen preußischen Regierung zu Gumbinnen, 1870, No.37, Verordnung No.523
- Einrichtungsurkunde der katholischen Pfarre zu Sensburg
- Des Königs Majestät haben mittelst Allerhöchster Kabinets-Ordre vom 8.Juni c. die staatliche Anerkennung zur Errichtung einer katholischen Pfarre in Sensburg
zu ertheilen geruht, dieß wird auf die von sämtlichen Selbständigen zur neuen Kirche in Sensburg gehörigen Katholiken vollzogene Anerkennungs-Verhandlung
vom 20.October d.J zur öffentlichen Kenntniß gebracht, in dem wir zugleich die Einrichtungs-Urkunde und die Stol-Gebühren-Tare vom 30.Juli c. nachstehend
publizieren. - Königliche Regierung, Abtheilung für Kirchen- und Schulwesen.
- 523: Philippus, durch Gottes Erbarmung und des hl. Apostolischen Stuhls Gnade, Bischof von Ermland.
- Mittelst bischöflicher Anordnung vom 10.Januar 1861 sind mit Zustimmung der Königlichen Regierung zu Gumbinnen vom 18.dess. Mts. (Gumbinner Reg. Amtsblatt
pro 1861 S.S.47 und 48) die katholischen Bewohner eines Theils des landräthlichen Kreises Sensburg zu der Kirche in Heiliglinde, Kreis Rastenburg, gastweise einge-
pfarrt worden. Seit dieser Zeit aber ist in Sensburg eine katholische Kirche gebaut, und haben sich dort überhaupt die katholisch kirchlichen Verhältnisse soweit befest-
igt und ausgebildet, daß mit Errichtung einer eigenen katholischen Pfarrei mit dem Wohnsitze des Pfarres in Sensburg werden kann. Nachdem die Interessenten dem
ihnen vorgelegten Entwurfe der Errichtungs-Urkunde in allen Stücken ihre Zustimmung und Anerkennung ausgesprochen, haben Sr.Majestät der König durch Allerhöch-
sten Erlaß vom 8.Juni 1870 der beabsichtigten Errichtung der katholischen Pfarrei Sensburg die staatliche Anerkennung ertheilt. Demnach wird über Circumscription
und Verfassung dieses neuen Pfarrsprengels hiermit Folgendes verordnet. - §1. Von den im Jahre 1861 zu der Kirche in Heiligelinde gastweíse eingepfarrten Ortschaften werden unter Aufhebung des bisherigen Verhältnisse die nachbenannten
mit sämmtlichen dazu gehörigen Abbauten, Ausbauten, Vorwerken c.c. hiermit zu der katholischen Kirche in Sensburg eingepfarrt. - a. Im Bereich des evang. Kirchspiels Sehesten:
- 1. die Güter Groß Bosem und Kl. Bosem, 2. Dorf Giesöwen, 3. Dorf Kerstinowen, 4. Dorf Kleinsruh, 5.Dorf Pfaffendorf, 6. Dorf Reuschendorf, 7. Dorf und Gut Sehesten
mit Wymisth, 8. Dorf Weißenburg
- 1. die Güter Groß Bosem und Kl. Bosem, 2. Dorf Giesöwen, 3. Dorf Kerstinowen, 4. Dorf Kleinsruh, 5.Dorf Pfaffendorf, 6. Dorf Reuschendorf, 7. Dorf und Gut Sehesten
- b. Im evangelischen Kirchspiel Sensburg:
- 9. Dorf Gonswen, 10. Alt Muntowen und Neu Muntowen, 11. Polschendorf, 12. Stadt Sensburg mit sämmtlichen Abbauten c.c., 13. Güter Klein Stamm (Langheim und
Weitzdorf), 14. Gut Sternwalde, 15. Gut Stobbenforst.
- 9. Dorf Gonswen, 10. Alt Muntowen und Neu Muntowen, 11. Polschendorf, 12. Stadt Sensburg mit sämmtlichen Abbauten c.c., 13. Güter Klein Stamm (Langheim und
- Im evangelischen Kirchspiel Sorquitten:
- 16.Gut Bothau, 17. Dorf Lasken, 18. Gut Pustnick und Dorf Pustnick, 19.Waldhaus Schellongowken, 20. Dorf Sonntag, 21. Dorf Gr. Stamm und Vorwerk Gr. Stamm.
- §2. Demselben Kirchspiel Sensburg werden außerdem noch die katholischen Bewohner nachbenannten Ortschaften (gleichfalls mit Einschluß aller dazu gehörigen
Abbauten, Vorwerke c.c.) zugetheilt. - I. Im Kreise Sensburg
- a. Im evangelischen Kirchspiel Aweyden:
- 1. Marktflecken Aweyden, 2. Dorf Brödinen und Gut Brödienen, 3. Dorf Collogienen, 4. Dorf Czierspienten, 5.Gut Glashütte, 6. Dorf Gollingen, 7. Dorf Guttenwalde,
8. Dorf Hünefeld, 9. Kleinbrück, 10. Dorf Kleinort und Försterei Kleinort, 11. Gut Krummenort, 12. Dorf Langendorf, 13. Dorf Mlinisken, 14. Neu-Ort 15. Dorf Peitschendorf,
16. Dorf Peitschendorfswerder, 17. Gut Sdrojowen, 18. Dorf Zatzkowen und Gut Zatzkowen.
- 1. Marktflecken Aweyden, 2. Dorf Brödinen und Gut Brödienen, 3. Dorf Collogienen, 4. Dorf Czierspienten, 5.Gut Glashütte, 6. Dorf Gollingen, 7. Dorf Guttenwalde,
- b. Im evangelischen Kirchspiel Nikolaiken:
- 19. Dorf und Gut Baranowen, 20. Mühle Doschen und Zimowen, 21. Dorf Eichelswalde, 22. Dorf Fassen, 23. Gut Grabnick, 24. Gut Heidebruch, 25. Etabl. Jeziorken,
26. Dorf Inulzen, 27. Dorf Klonn, 28. Dorf Kutzen, 29. Dorf Lindendorf, 30. Dorf Lissuhnen, 31. Dorf Lubjewen, 32.Groß Maitz und Klein Maitz, 33. Dorf Neuwalde,
34. Gut Nowinnen, 35 Stadt Nikolaiken, 36. Etab. Prawdowen, 37. Dorf Schaden, 38. Gut Schnittken, 39. Dorf Selbongen, 40. Vollmarstein, 41. Gut Wessolowen,
42. Dorf Zudnochen
- 19. Dorf und Gut Baranowen, 20. Mühle Doschen und Zimowen, 21. Dorf Eichelswalde, 22. Dorf Fassen, 23. Gut Grabnick, 24. Gut Heidebruch, 25. Etabl. Jeziorken,
- c. Im evang. Kirchspiel Ribben:
- 43. Dorf Borowen, 44. Dorf Gaynen, 45. Dorf Glognau, 46. Maradker Wolka, 47. Bienken, 48. Gut und Mühle Pillaken, 49. Dorf Schön Ruttkowen
- d. Im evangl. Kirchspiel Sensburg:
- 50. Dörfer Alt-, Kl.- und Neu Bagnowen, 51.Bagnower Grunau, 52. Bagnower Wolka, 53. Vorwerk Bieberstein, 54. Dorf Carwen, 55. Dorf Grabowen mit Neu Grabowen
Krzossowen, Freinoven, 56. Dorf Jacobsdorf, 57. Dorf Klossöwen mit Neu-K., 58. Dorf Krummendorf mit Neu Krummendorf, 59. Dorf Mertensdorf, 60. Dorf Poremben,
61. Dorf Gr. und Kl. Poremblischken, 62. Dörfer Alt Proberg und Neu Proberg mit Probergswerder und Ober Proberg, 63. Dorf Sawadden mit Klein Sawadden, 64. Dorf Sniodowen,
65. Dorf Wierzbau, 66. Dorf Zerwanken
- 50. Dörfer Alt-, Kl.- und Neu Bagnowen, 51.Bagnower Grunau, 52. Bagnower Wolka, 53. Vorwerk Bieberstein, 54. Dorf Carwen, 55. Dorf Grabowen mit Neu Grabowen
- e. Im evangelischen Kirchspiel Sorquitten:
- 67. Gut Heinrichshöfen mit Rodowen, 68. Gut Janowen, 69. Gr. und Kl. Joachimsthal, 70. Vorwerk Neblisch, 71. Vorwerk Saluck und Chabrim
- II. Im Kreise Lötzen (Kirchspiel Rhein):
- 72. Dorf Gneist, 73. Gut Glombowen, 74. Dörfer Groß Jauer und Klein Jauer, 75. Dorf Krzysahnen, 76. Dorf Mnierßejewen, 77. Dörfer Groß Notisten und Klein Notisten
mit Nieder Notisten, 78. Stadt Rhein, 79. Dorf Salza, 80. Dorf Slabowen 81. Dorf Ußranken, 82. Dorf Weydicken, 83. Dorf Zondern
- 72. Dorf Gneist, 73. Gut Glombowen, 74. Dörfer Groß Jauer und Klein Jauer, 75. Dorf Krzysahnen, 76. Dorf Mnierßejewen, 77. Dörfer Groß Notisten und Klein Notisten
- §3. Hinsichts der Wahl des Pfarres und der der Kirchenverwaltung .......
- Die gesamte Verordnung kann im MDZ online gelesen werden, siehe Fußnote [21]
Katholisches Kirchspiel Sensburg
Kirche
|
Geschichte
Ordensstaat bis 1525
Herzogtum Preußen (1525 -1701)
Königreich Preußen (1701 - 1918)
- 1785: Krummendorf oder Krzywen war ein meliert Dorf mit 31 Feuerstellen. Es gehörte zum Amtsbezirk Sehesten im landräthlichen Kreis Sehesten. Eingepfarrt war Krummendorf im Kirchspiel Sensburg. Der Patron und Gerichtsobere war der König. [23]
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Adressbücher
- Ortsindex der Online-Adressbücher
- Einträge aus Bruchwalde in der Adressbuchdatenbank.
Bibliografie
- Volltextsuche nach Bruchwalde in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
- Quellennachweis für die ostdeutsche Kirchbücher
Handbuch über die katholischen Kirchbücher in der Ostdeutschen Kirchenprovinz
östlich der Oder und Neiße und Bistum Danzig
Bearbetet von Dr.Johannes Kaps, Stand Mai 1945, Kath.Kirchenbuchamt, München 1962 - Amtsblatt der Preussischen Regierung zu Gumbinnen, - Gumbinnen., 10.1821 - 88.1898, 90.1900 -107. 1917
- teilweise online in der Bayerischen Staatsbibliothek [1],
- Bestandsabfrage in der Zeitschriftendatenbank (ZDB): [2]
- Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreußen
- Agaton Harnoch, Neidenburg 1890, S. Nipkow
Digitalisat der Elbląska Biblioteka Cyfrowa (Digitale Bibliothek der Elbinger Stadtbibliothek)
- Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihrer Bevölkerung
- Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszählung vom 1. December 1871 bearbeitet
und zusammengestellt vom Königlichen Statistischen Bureau.
I. Die Provinz Preussen - Berlin 1874, Verlag des Königl. Statistischen Bureaus (Dr. Engel).
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
- Volständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer-Departement
und Littauischen Cammer-Departement von 1785
- Friedrich Goldbeck, Königsberg und Leipzig 1875,
Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
In der Digitalen Bibliothek
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Karten
- MTB 2193 Sensburg Jahr 1934 Digitalisat von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa
- Karte No. 135 SENSBURG (Zadzbork) 1931 von Wojskowy Instytut Geograficzny Digitalisat von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa
- KDR 100 No. 135 Sensburg um 1893 Digitalisat von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa
- Reymann Special Karte No. O Ortelsburg um 1830 Digitalisat von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa
Weblinks
Offizielle Webseiten
- Artikel Gemeinde Sensburg. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
- Artikel Mrągowo (gmina). In: Wikipedia, Wolna encyklopedia [in Polnisch].
- Artikel Bruchwalde. In: Wikipedia, Wolna encyklopedia [in Polnisch].
- Offizielle Seite der Stadt und Gemeinde Sensburg (polnisch) [3]
Genealogische Webseiten
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>BRULDEKO03OU</gov>
Fußnoten
- ↑ 1,0 1,1 1,2 Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.138-142
- ↑ http://www.stat.gov.pl/broker/access/performSearch.jspa?searchString=Bagienice+Ma%C5%82e&level=miejsc&wojewodztwo=398&powiat=&gmina=&miejscowosc=&advanced=true
- ↑ 3,0 3,1 3,2 Ortsnamenänderungen in Ostpreußen. Eine Sammlung nach dem Gebietsstand vom 31.12.1937. Zusammengestellt von Helmut Zipplies, S.9, VfFOW Hamburg 1983
- ↑ 4,0 4,1 4,2 4,3 Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen),S.274-285
- ↑ 5,0 5,1 http://bip.warmia.mazury.pl/mragowo_gmina_wiejska/101/616/Uchwala_nr_XXX_249_2005_Rady_Gminy_Mragowo_z_dnia_22_lipca_2005__w_sprawie__podzialu_gminy_Mragowo_na_solectwa/
- ↑ http://bazy.hoga.pl/kody.asp
- ↑ Artikel gmina Marcinkowo. In: Wikipedia, Wolna encyklopedia [in Polnisch].
- ↑ Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.349-351
- ↑ 9,0 9,1 9,2 9,3 9,4 http://www.territorial.de/ostp/sensburg/althoef.htm
- ↑ Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg,1874
- ↑ 11,0 11,1 Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevölkerung. I Provinz Preußen [1871], S.324
Dieses Werk wird im GOV als source_1044649 zitiert. Referenzfehler: Ungültiges
<ref>
-Tag. Der Name „GEMEIN71“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert. - ↑ Westfälische Geschichte online
- ↑ Amtsblatt 1874 , Reg.-Bezirk Gumbinnen, S.551 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
- ↑ http://baza.archiwa.gov.pl/sezam/sezam.php?l=en&mode=show&zespoly_id=43932
- ↑ 15,0 15,1 15,2 15,3 Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888, S.366-377
- ↑ 16,0 16,1 Amtsblatt 1874 , Reg.-Bezirk Gumbinnen, S.486 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
- ↑ Amtsblatt 1874 , Reg.-Bezirk Gumbinnen, S.485 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
- ↑ Digitalisat von gemeindeverzeichnis.de von Uli Schubert
- ↑ 19,0 19,1 Digitalisat von www.verwaltungsgeschichte.de von Micheal Rademacher
- ↑ 20,0 20,1 Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreussen, 1890, S.350-351
- ↑ Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Gumbinnen, 1870, Nr.37, Verordnung Nr.523, S.232 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
- ↑ Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen Band I: Provinz Ostpreußen,Berlin 1931
- ↑ Volständige Topographie vom Litthauischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck, S.76 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
Orte im Amtsbezirk Althöfen ( Landkreis Sensburg ) Stand 1931 | |
Orte: |
Stadt- und Landkreise im Regierungsbezirk Allenstein (Provinz Ostpreußen) | |
Stadtkreis: Allenstein Landkreise: Allenstein | Johannisburg | Lötzen | Lyck | Neidenburg | Ortelsburg | Osterode | Rößel | Sensburg |
- Seiten, die Referenzierungsfehler enthalten
- GOV-Quelle
- Stub
- Sensburg/KDR100-135
- Ort in Gmina Mrągowo
- Ort in Gmina Marcinkowo
- Ort im Standesamt Bagnowen
- Ort im Standesamt Sensburg
- Ort im evangelischen Kirchspiel Sensburg
- Ort im katholischen Kirchspiel Sensburg
- Ort im Amtsbezirk Althöfen
- Ort in Ostpreußen
- Ort im Landkreis Sensburg