Landkreis Reichenbach (Eulengebirge): Unterschied zwischen den Versionen

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Zeile 29: Zeile 29:
* [[Nimptsch]]  
* [[Nimptsch]]  
* [[Reichenbach (Schlesien)|Reichenbach]]
* [[Reichenbach (Schlesien)|Reichenbach]]
*
* Lang Bielau, Langenbielau, Bielawa
*


''Gemeinden :''
''Gemeinden :''
Zeile 36: Zeile 35:
* Faulbrück
* Faulbrück
* Gnadenfrei
* Gnadenfrei
* Langenbielau
* [[Peilau]]
* [[Peilau]]
* [[Peiskersdorf (Piskorzow)|Peiskersdorf]]  
* [[Peiskersdorf (Piskorzow)|Peiskersdorf]]  

Version vom 30. Mai 2014, 06:12 Uhr

Disambiguation notice Reichenbach ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Reichenbach.


Hierarchie

Regional > Ehemalige deutsche Gebiete > Schlesien > Regierungsbezirk Breslau > Landkreis Reichenbach (Eulengebirge)


Einleitung

Der Landkreis Reichenbach liegt am Eulengebirge in Niederschlesien, heute Polen.

Wappen

Wappen schlesien reichenbach.png

Allgemeine Informationen

Ehem. preußischer und deutscher Landkreis.

Politische Einteilung

Politische Entwicklung des Kreises Reichenbach

Der Landkreis Reichenbach (Eulengebirge) bestand seit 1741 und gehörte zunächst zu dem später aufgelösten Regierungsbezirk Reichenbach, dann zum Regierungsbezirk Breslau. 1932 wurde dem Landkreis Reichenbach der Landkreis Nimptsch angegliedert. Der Landkreis erhielt den Namen Landkreis Reichenbach (Eulengebirge).

Städte und Gemeinden des Landkreises Reichenbach

Der Landkreis Reichenbach (Eulengebirge) umfasste am 1. Januar 1945 : drei Städte sowie 57 weitere Gemeinden.

Städte :

Gemeinden :

Kirchliche Einteilung

Evangelische Kirche

Katholische Kirche

Geschichte

Genealogische und Historische Gesellschaften

Genealogische Gesellschaften

Historische Gesellschaften

Genealogische und Historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchenbücher

Kirchenbücher existierten in Schlesien seit dem 16. Jahrhundert. Von den evangelischen Büchern Niederschlesiens sind heute über 90% vernichtet, aber auch die katholischen Bücher (hauptsächlich in Oberschlesien) haben stärkere Kriegsverluste erlitten. Fast alle Bücher sind in zentralen Archiven aufbewahrt, zum Teil fast vollständig verfilmt (Bistümer Breslau, Oppeln, Gleiwitz) oder für die Forschung gesperrt (Bistum Kattowitz).

Standesamtunterlagen

Heimatortskartei

  • Die Heimatortskarteien des Kirchlichen Suchdienstes sammeln im Autrag des Bundes Informationen über deutsche Vertriebene aus dem Osten.

Historische Quellen

Adressbücher

Bibliografie

Literaturdatenbank

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

  • Hugo Weczerka (Hrsg.): Handbuch der historischen Stätten Schlesien. ISBN 3-520-31601-3

In der Digitalen Bibliothek

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Historische Webseiten

Weitere Webseiten

Mailinglisten

Informationen aus dem Genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>adm_169857</gov>


Wappen schlesien breslau.png Kreise im Regierungsbezirk Breslau (Schlesien)

Stadtkreise: Breslau | Brieg | Schweidnitz | Waldenburg
Landkreise: Breslau | Brieg | Frankenstein | Glatz | Groß Wartenberg | Guhrau | Habelschwerdt | Militsch | Münsterberg i. Schles. (1932 aufgelöst) | Namslau | Neumarkt | Neurode (1932 aufgelöst) | Nimptsch (1932 aufgelöst) | Oels | Ohlau | Reichenbach (Eulengebirge) | Schweidnitz | Steinau (1932 aufgelöst) | Strehlen | Striegau (1932 aufgelöst) | Trebnitz | Waldenburg | Wohlau