Hof Dallmann: Unterschied zwischen den Versionen

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== Übersicht ==
'''Hierarchie'''</br>
 
[[Portal:Regionale Forschung|Regional]] > [[Bundesrepublik Deutschland]] > [[Niedersachsen]] > [[Landkreis Osnabrück]] > [[Bramsche (Hase)|Bramsche]] > [[Epe_(Bramsche)|Epe]] > Halberbenhof {{#var:Hofname}}   
Anschrift:                 Schlippenstr. 5, 49565 Bramsche
{{HofInfo
Alte Anschrift:             Epe Nr.13, Epe Nr.17
| Hofname            = {{#var:Hofname}}
  Heutiger Eigentümer (2009): Familie Dallmann
| Weitere Hofnamen    = keine
Heutige Nutzung (2009):    Wohnhaus, Ländereien verpachtet
| Früherer Hofstatus = Halberbe
Namensformen:              tho Dalhus, Dalmannes, Dalmans, Dalemans, dat Dalhus,ton dalhus,
| Erste Erwähnung    = 1375
                            Dalman, Dahlman, Dallman, Dallmann.
| Grundherr          = [[Epe (Bramsche)/Kloster Malgarten|Kloster Malgarten]]
Namensursprung:            Die Silbe "dalle" bezeichnet eine feuchte Kuhle.
| Namensformen       = tho Dalhus, Dalmannes, Dalmans, Dalemans, dat Dalhus,ton dalhus, Dalman, Dahlman, Dallman, Dallmann
Weitere Hofnamen:          keine
| Namensursprung     = Die Silbe "dalle" bezeichnet eine feuchte Kuhle.
Erste Erwähnung:            1375
| Heutige Nutzung    = Wohnhaus, Ländereien verpachtet (2009). Landwirtschaft bis 1982.
Früherer Hofstatus:        Halberbe
| Heutiger Eigentümer = Familie Rehling (2009)
Landwirtschaft bis:        1982
| Anschrift          = Schlippenstr. 5, 49565 Bramsche
Koordinaten N/O:            52 26 01 / 07 59 54
| Alte Anschrift      = Epe Nr.13, Epe Nr.17
 
| Koordinaten N/O     = 52.433611°N 7.998333°O; 52 26 01 / 07 59 54
 
| Bild                = Epe-Bramsche,_Hof Dallmann,_1992.jpg
}}
== Hofstandardwerte ==
<!-- Hier: Beschreibung des Hoftyps -->
=== Aufsitzerstatus ===
<!-- Hier: Frei, Eigenbehörigkeit, Pächter, sonstiges, ggf. Veränderungen im Zeitablauf)-->
Eigenbehörig
===Grundherr===
<!-- Hier: Informationen zu den Grundherren, ggf. Veränderungen/Verkäufe im Zeitablauf-->
[[Epe (Bramsche)/Kloster Malgarten|Kloster Malgarten]]
===Dienstpflichten ===
<!-- Hier:Dienstpflichten gegenüber dem Grundherrn und davon unabhängig auch Landesherrn; Streitigkeiten -->
=== Markenrechte, Mastrechte===
<!-- Hier: Marken- und Mastrechte aufführen -->
Halberbe
=== Viehbestand ===
<!-- Hier: Vergleichszahlen über Jahrhunderte aus Steuerlisten/Schatzungen, Landw. Adreßbüchern, etc.) -->
=== Umfang der Ländereien ===
<!-- Hier: Flurnamen und Größen an Ackerland, Gärten, Wiesen, Weiden etc.) -->
<!--===Baumbestand===-->
<!-- Hier: zeitlicher Baumbestand auf dem Hof) -->


== Entwicklungsgeschichte ==
== Entwicklungsgeschichte ==
[[Bild:Epe-Bramsche,_Hof Dallmann,_1992.jpg|thumb|right|350px|Hof Dallmann]]
Im Jahre 1375 verkaufte der Knappe Dethart Ledebur dem Propste, der Priorin und dem Konvent zu Malgarten zum Nutzen und zum Amte der Küsterei 8 Schilling jährlicher Einkünfte aus seinem Hofe zur "Hofestad" im Dorf Sögeln für 9 Mark. In dieser Urkunde heißt es weiter, "dar nu uppe wonet unde den nu buwet (bebaut) Henke tho Dalhus".<ref>OM, Bd.2 (1850), S.78</ref> In verschiedenen Lehnsregistern der Osnabrücker Bischöfe taucht ebenfalls ein Hof Dallmann in Sögeln auf. So im Jahre 1402 "domo Johannis Dalmannes", im Jahre 1412 "Dalmans", 1426 "Dalemans hus to Sogelen" und "Dalmans koten", 1442 "Dalmans hus to Zogelen" und "Dalmans koten", sowie 1456/58 "Dalmans erve".<ref>OGQ, Bd.V, S.83, 113, 130, 142, 156, 171, 194</ref> Da sich aber in späteren Sögelner Registern kein Hof Dallmann findet, drängt sich die Vermutung auf, daß es sich um den Eper Hof Dallmann handelt. Wenn dies so ist, dann wäre der 1375 erwähnte Henke tho Dalhus der erste namentlich genannte Hofbewirtschafter. Ihm folgte der 1402 verzeichnete Johannis Dalmannes.
Im Jahre 1375 verkaufte der Knappe Dethart Ledebur dem Propste, der Priorin und dem Konvent zu Malgarten zum Nutzen und zum Amte der Küsterei 8 Schilling jährlicher Einkünfte aus seinem Hofe zur "Hofestad" im Dorf Sögeln für 9 Mark. In dieser Urkunde heißt es weiter, "dar nu uppe wonet unde den nu buwet (bebaut) Henke tho Dalhus".<ref>OM, Bd.2 (1850), S.78</ref> In verschiedenen Lehnsregistern der Osnabrücker Bischöfe taucht ebenfalls ein Hof Dallmann in Sögeln auf. So im Jahre 1402 "domo Johannis Dalmannes", im Jahre 1412 "Dalmans", 1426 "Dalemans hus to Sogelen" und "Dalmans koten", 1442 "Dalmans hus to Zogelen" und "Dalmans koten", sowie 1456/58 "Dalmans erve".<ref>OGQ, Bd.V, S.83, 113, 130, 142, 156, 171, 194</ref> Da sich aber in späteren Sögelner Registern kein Hof Dallmann findet, drängt sich die Vermutung auf, daß es sich um den Eper Hof Dallmann handelt. Wenn dies so ist, dann wäre der 1375 erwähnte Henke tho Dalhus der erste namentlich genannte Hofbewirtschafter. Ihm folgte der 1402 verzeichnete Johannis Dalmannes.


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Inzwischen hat die Familie Rehling die Hofstelle gekauft und baut sie für ihre Bedürfnisse um. Lars Rehling ist Regierungsdirektor und war von 2006-2016 Mitglied im Ortsrat Epe und im Bramscher Stadtrat aktiv.<ref>Bramscher Nachrichten 04.04.2013</ref> Kathrin Rehling-Dückinghaus betreibt die Marketingfirma Brot & Butter.[https://www.brotundbutter-marketing.de]
Inzwischen hat die Familie Rehling die Hofstelle gekauft und baut sie für ihre Bedürfnisse um. Lars Rehling ist Regierungsdirektor und war von 2006-2016 Mitglied im Ortsrat Epe und im Bramscher Stadtrat aktiv.<ref>Bramscher Nachrichten 04.04.2013</ref> Kathrin Rehling-Dückinghaus betreibt die Marketingfirma Brot & Butter.[https://www.brotundbutter-marketing.de]
== Karten ==
== Hofbilder ==
[[Bild:Epe-Bramsche,_Hof Dallmann,_1992.jpg|350px|Hof Dallmann]]


== Gebäude und Bewohner ==
== Gebäude und Bewohner ==
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*Nach seiner Pensionierung 1848 lebte der Eper Lehrer Philipp Rudolf ECKELMANN (*1771, +1850) auf dem Hof Dallmann.<ref>StAO Rep.450 Bers. Nr.272</ref>
*Nach seiner Pensionierung 1848 lebte der Eper Lehrer Philipp Rudolf ECKELMANN (*1771, +1850) auf dem Hof Dallmann.<ref>StAO Rep.450 Bers. Nr.272</ref>


== Ahnengalerie ==
== Ahnengalerie ==
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== Quellen ==
== Quellen ==
 
* Darstellung und Quellen der Hofgeschichten sind auf Seite [[Epe (Bramsche)/Höfe - Darstellung und Quellen]] erläutert.
Darstellung und Quellen der Hofgeschichten sind auf Seite [[Epe (Bramsche)/Höfe - Darstellung und Quellen]] erläutert.
* Ein Verzeichnis der verwendeten Abkürzungen befindet sich '''[[Epe (Bramsche)/Abkürzungsverzeichnis zu Quellenangaben|hier.]]'''
 
 
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== Zitierte Literatur/ Quellen ==
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Aktuelle Version vom 29. Mai 2022, 18:46 Uhr


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Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Niedersachsen > Landkreis Osnabrück > Bramsche > Epe > Halberbenhof Dallmann


Portal:Höfe und Bauern
Dallmann
Epe-Bramsche, Hof Dallmann, 1992.jpg
Weitere Hofnamen:keine
Früherer Hofstatus:Halberbe
Erste Erwähnung:1375
Grundherr:Kloster Malgarten
Namensformen:tho Dalhus, Dalmannes, Dalmans, Dalemans, dat Dalhus,ton dalhus, Dalman, Dahlman, Dallman, Dallmann
Namensursprung:Die Silbe "dalle" bezeichnet eine feuchte Kuhle.
Heutige Nutzung:Wohnhaus, Ländereien verpachtet (2009). Landwirtschaft bis 1982.
Heutiger Eigentümer:Familie Rehling (2009)
Anschrift:Schlippenstr. 5, 49565 Bramsche
Alte Anschrift:Epe Nr.13, Epe Nr.17
Koordinaten N/O: 52.433611°N 7.998333°O; 52 26 01 / 07 59 54


Hofstandardwerte

Aufsitzerstatus

Eigenbehörig

Grundherr

Kloster Malgarten

Dienstpflichten

Markenrechte, Mastrechte

Halberbe

Viehbestand

Umfang der Ländereien

Entwicklungsgeschichte

Im Jahre 1375 verkaufte der Knappe Dethart Ledebur dem Propste, der Priorin und dem Konvent zu Malgarten zum Nutzen und zum Amte der Küsterei 8 Schilling jährlicher Einkünfte aus seinem Hofe zur "Hofestad" im Dorf Sögeln für 9 Mark. In dieser Urkunde heißt es weiter, "dar nu uppe wonet unde den nu buwet (bebaut) Henke tho Dalhus".[1] In verschiedenen Lehnsregistern der Osnabrücker Bischöfe taucht ebenfalls ein Hof Dallmann in Sögeln auf. So im Jahre 1402 "domo Johannis Dalmannes", im Jahre 1412 "Dalmans", 1426 "Dalemans hus to Sogelen" und "Dalmans koten", 1442 "Dalmans hus to Zogelen" und "Dalmans koten", sowie 1456/58 "Dalmans erve".[2] Da sich aber in späteren Sögelner Registern kein Hof Dallmann findet, drängt sich die Vermutung auf, daß es sich um den Eper Hof Dallmann handelt. Wenn dies so ist, dann wäre der 1375 erwähnte Henke tho Dalhus der erste namentlich genannte Hofbewirtschafter. Ihm folgte der 1402 verzeichnete Johannis Dalmannes.

Der 1458 genannte Aalbert ton dalhus hielt 4 Kühe, 1 Rind und 8 Schweine. Zwischen 1500 und 1532 ist Johan Dalman verzeichnet, der 1512 mit Frau und einem Angehörigen genannt wird. Er hielt 1533 6 Pferde, 5 Kühe, 3 Rinder und 13 Schweine und scheint 1542 bereits verstorben, da zu dieser Zeit "de Dallmannsche" erwähnt wird.

Hoferbe wurde Johan Dalman, der offenbar mit der 1601 genannten Hille verheiratet war. Er wird zwischen 1548 und 1577 genannt und trat 1553 als Zeuge auf[3].

1593 erfolgte die Eigengebung des Henrich Grüteners (Grütner) aus Rieste und seiner Frau Grete Fregres aus Tömmern/Achmer, auf den Hof Dallmann in Epe. Es scheint, daß der bis 1577 erwähnte Johan Dalman keine Erben hatte und deshalb das Kloster den Hof neu besetzte, wahrscheinlich mit Verwandten. Die Feuerstättenschatzung nennt 1599 den Hof Johan Dalman. Neben Henrich und Grethe Dalman werden 1601 die bereits verstorbene Mutter Hille, die Magd Wobbe und der arme Junge Hinrich erwähnt. 1626 erfolgte eine dreifache Erbschatzung und Roggenkontribution im Juni und im August. Die erste Erhebung verzeichnet den Halberben Dallman mit 1 ½ Taler und die zweite Erhebung den Halberben Dallman mit 2 Taler und 1 Scheffel Roggen. Die Kontribution von 1628 bestand aus drei Erhebungen: vom 23. Januar bis 20. Februar, vom 27. Februar bis 25. Juni und vom 1. Juli bis 9. September und nennt den Halberben Dallman mit 6 Schilling, 8 Schilling und 1 Ort (Ort = ¼). 1628 und 1630 verzeichnen die Kopfschatzregister jeweils den Halberben Dalman mit Frau, ein Sohn, eine Tochter und eine Magd.

Um 1650 waren wiederum keine Erben auf dem Hof. Das Kloster übergab die Stätte dem Franz Frankamp aus Epe, der sich daraufhin mit Greitke Freigres (Fregres) aus Tömmern/Achmer verheiratete. 1652 verzeichnet die Hauptschatzung (Kopfschatz) den Halberben Frantz Dalman mit 1 Taler 7 Schilling, die Frau mit 14 Schilling, ein halblohnig Knecht mit 10 Schilling 6 Pfennig und die Magd mit 8 Schilling. 1655 wird Franz Dallmann als Fischer zu Malgarten bezeichnet.[4] 1656 nennt das Viehschatzregister den Halberben Dahlman. Nach der Viehbeschreibung von 1659 hielt der Halberbe Dalman 3 Pferde, 3 Kühe und 1 Rind. Im Backhaus standen 1 Kuh und 1 Schwein vom Kuhhirten zu Malgarten. 1661 verzeichnet das Viehschatzregister den Halberben Dallman mit Backhaus in dem der Malgartener Kuhhierte lebt und das von 1664 nennt unter Epe den Halberben Dalman mit Backhaus. Der Hof Dallmann hatte 1667 eine Hauptfeuerstätte, eine Nebenfeuerstätte im Backhaus, 17 Scheffelsaat Saatland, 5 Fuder Heu und 1 Scheffelsaat Gartenland. Das Erbschatzregister nennt den Halberben Dalman mit 2 Taler 15 Schilling 9 Pfennig und das Viehschatzregister den Halberben Dalman mit 3 Pferde, 2 Kühe und 2 Rinder. Im Backhaus stand 1 Kuh. 1669 ist für den Halberben Dallman eine Hauptfeuerstätte verzeichnet und 1670/71/72 verzeichnen die Rauchschatzregister des Amtes Vörden unter Bauerschaft Epe den Halberben Dalman, 1670 mit Scheune. 1680 sind 1 Scheffelsaat Garten, 18 Scheffelsaat Ackerland, 5 Fuder Heu und 1 Dustteil Holz im Eper Bruch verzeichnet. Die private Gerechtigkeit, bei abfließendem Wasser aus seiner Wiese mit einem Korb in der Hase zu fischen, wurde vom Kloster bestritten. Außer den Steuern bestanden damals die Abgaben aus 3/8 Taler, einem Holzhau an den vier Hochzeiten des Jahres und Briefe austragen.

1682 heiratete der Erbe Johan Dalman, Johanna Margaretha Alheid Zur Horst aus Malgarten. Auch diese Ehe blieb ohne Erben. 1693 verzeichnet das Kopfschatzregister für den Halberben Dallman: Mutter, Mann, Frau, Vollknecht und Magd. Nachdem das Kloster 1694 eine ausgehängte "Gahre" (Netz oder Reuse) in der Hase fand, mußte Dallmann das Fischen sofort einstellen.[5] Das Monats- und Rauchschatzregister des Kirchspiels Bramsche verzeichnet 1701 unter Epe den Hof Dallman. 1703 wurde der Sterbfall des Johann Dallmann aufgenommen. Folgendes Inventar befand sich auf dem Hof: 4 Pferde, 1 jähriges Fohlen, 4 Milchkühe, 5 Schmalrinder, 2 Kälber, 2 große Schweine, 4 kleine Schweine, 9 fette Gänse, 20 Hühner, 1 neues "Bettbühren" aus Leinen, 3 zugemachte Betten, 8 Bauten geschwungenen Flachs, 3 "ungebrackede Böckede" (Flachs), 1 tägliches Kleid, 1 Festkleid, 6 Hemden, 10 hausbackene Brote, 10 - 11 Fuder Roggen im Stroh, 3 Fuder Hafer im Stroh, 1 neuer Wagen, 1 alter Wagen, 1 Pflug, 40 Taler bei Frankamp (ausgeliehen), 1 Schneidlade, 1 Messer dazu, 2 Wannen, 1 Kupferkessel von 2 Eimer Größe, 1 Messingkessel von 1 Maß Größe, 1 Eisenpott von 1 Eimer Größe, 1 Pfannkuchenpfanne, 1 Röster, 2 "Schreime", 2 Kisten, 1 Kornkiste, 54 St. "Heengarn", 3 "gute Spane", 1 Sense, 1 Flinte, die Franz Dallmann gehören soll und von einem "Beste" das Fleisch im Rauche.

Im Jahre 1704 übergab die Witwe den Hof mit Zustimmung des Klosters an den Sohn ihrer Schwägerin Rolf Dirck Holsten und der Tochter ihrer Schwester Anna Gretke Kuhlmann. Sie heirateten offenbar noch im gleichen Jahr. Von dem Auffahrt- und Übergabegeld von 100 Taler hatte Rolf Dirck Holsten nur die Hälfte in bar zu leisten. Für die andere Hälfte verpflichtete er sich, allezeit das Flutwerk am Dallhause zu beaufsichtigen. In zweiter Ehe heiratete die Witwe 1718 Gerd Borchard aus Epe. Die Mitgift bestand aus 160 Taler. Das Verzeichnis der schatzpflichtigen Stätten im Amt Vörden nennt 1712 unter Epe den Halberben Dallman mit 1 Taler 16 Schilling 6 Pfennig Monatsschatz, 2 Maltersaat Ländereien, 1 ½ Scheffelsaat Gartenland und 6 Fuder Heu und die Kirchspielbeschreibung nennt 1713 den Halberben Dalmann mit 1 Taler 16 Schilling 6 Pfennig Monatsschatz. Das Vermessungs- und Abgabenverzeichnis des Kirchspiel Bramsche verzeichnet 1723 unter Epe den Halberben Gerdt Dallman, eigen an das Kloster Malgarten, mit einer Größe von 5 Maltersaat 5 Scheffelsaat 3 Viertel 2 Becher. Die Abgaben waren: Rauchschatz 1 Taler 10 Schilling 6 Pfennig, Leibzucht 10 Schilling 6 Pfennig, Monatsschatz 1 Taler 16 Schilling 6 Pfennig, dem Richter 6 Pfennig, dem Küster 6 Pfennig, Pachtkorn: 10 Scheffel Roggen, 5 Scheffel Gerste, 5 Scheffel Korn, Dienste: in der Ernte 2 Binder, 2 Hühner, 30 Eier, 5 Schilling Herbstschatz ans Kloster, Neujahrsgeld 13 Schilling 1 ½ Pfennig, Herren Brief- und Enten tragen, Herren Handdienst. 1729 nahm Dallmann ein Darlehn von 14 Taler beim Kloster auf.

1750 heiratete der Erbe Rudolf Henrich Dallmann, Trine Gredke Hackmann aus Epe. Der Brautschatz bestand aus 334 Taler, 3 Pferde, 3 Kühe, 3 Rinder, 3 Kälber und 4 Schafe. In zweiter Ehe heiratete die Witwe 1761 Johann Hermann Warning aus Epe. Die Mitgift bestand aus 110 Taler und 140 Taler, die bei Warnings Erbe standen und 1 Fohlen sowie später 1 halbes Pferd, 1 Fohlen, 3 Milchkühe, 3 Schmalrinder und 3 Kälber. 1762 erwarb Dallmann auf der Dieksheide einen Zuschlag von der Markengemeinde.[6] In einem Vergleich von 1765 einigten sich die Eper Kötter mit Dallmann über die Zuwegung zu ihren Kötterteilen auf der Dieksheide. Die Kötter Schulte, Tackenberg und Determann waren des Schreibens "unerfahren" und unterzeichneten den Vertrag mit einem Kreuz.[7] 1772 beschäftigte der Hof eine Magd. Die Leibzucht hatte eine Feuerstelle. Nach der Vermessung von 1785 hatte der Hof eine Größe von 8 Maltersaat 7 Scheffelsaat und 10 Quadratruten.

Der Erbe Rudolf Henrich Dallmann heiratete 1786 Trine Grete Wonning aus Sögeln. Der Brautschatz bestand aus 200 Taler, 1 beschlagenen Wagen, 1 Pferd, 2 Kühe und 1 Fuder Flachs. Mit amtlicher Veröffentlichung in den „Wöchentliche Osnabrückische Anzeigen“ wurde 1799 ein „Generalarrest“ (Zwangsvergleich) für Hermann Fisse in Dalmanns Leibzucht zu Epe verfügt und die Gläubiger gerichtlich vorgeladen, um einen nachgesuchten 10-jährigen „Stillstand“ (Ausheuerung) gegen jährlich zu zahlende 5 Taler zu erklären.[8] Im April wurde der 10-jährigen „Stillstand“ (Ausheuerung) gerichtlich bestätigt.[9]

1820 heiratete der Erbe Ernst Henrich Dallmann, Lucia Maria Elisabeth Vahrmeyer aus Hesepe. Nach der Wirtschaftlichkeitsberechnung von 1823 lag der Jahresertrag des Hofes bei 92 Taler 5 Schilling und 8 3/54 Pfennig. Die Abgaben von 41 Taler 19 Schilling 8 7/10 Pfennig abgerechnet, blieb ein Jahresüberschuß von 50 Taler 6 Schilling und 11 5/10 Pfennig. Nach der Steuertaxierung brachten 6 Stück Land das 5. und ein Stück das 4. Korn. Die 20 Morgen 80 Quadratruten Wiesen und Weiden wurden mit 49 Zentner Heu taxiert.[10] Außer den Steuern bestanden damals die Abgaben aus 4 Taler 2 Schilling 4 4/5 Pfennig Kavallerieverpflegungsgeld, 14 Schilling Neujahrsgeld, 2 Tage Holzhauen im königlichen Forst und Briefe austragen. Das Jahr 1830 wurde zum Unglücksjahr des Hofes. Beide Elternteile und der einzige Sohn starben Anfang des Jahres an Typhus. Zurück blieben drei unmündige Töchter zwischen 2 und 8 Jahren.[11] Als Vormünder wurden die Bauern Vahrmeyer aus Hesepe und Brüggemann aus Schleptrup bestellt. Um diese Tragödie bildete sich später die Legende "Die Magd von Hesepe". Bereits am 12. Februar 1830 führte man erste Verhandlungen um die Verpachtung des Hofes bis zur Volljährigkeit der Erbin. Von den Kanzeln in Bramsche, Engter, Lage und Malgarten wurde die Pachtversteigerung für den 2. März bekannt gemacht. Als Interessenten traten der Heuerling Elbring aus Sögeln und der Kötter Borchard aus Epe auf. Letzterer ersteigerte schließlich die Pacht des gesamten Hofes Dallmann für jährlich 200 Taler. Bis 1882 war der Hof an mehrere Pächter verheuert. Neben Borchard (bis 1844) sind noch Tackenberg, Friedrich Kuhlmann und sein Sohn Johann Heinrich Kuhlmann (1864 - 1877)[12] sowie Diedrich Schwallenberg (1878 - 1882) als Pächter bekannt. Während Kuhlmann noch eine Jahrespacht von 200 Taler zahlte, erhöhte sich diese bei Schwalenberg auf 238 Taler 7 Groschen 5 Pfennig.[13] Die Markenteilung 1833 vergrößerte den Hof um 17 ha 3 Morgen und 112 Quadratruten. Nach den Ablösungsgesetzen von 1833 konnte sich der Hof nach und nach von den Abgaben und Diensten freikaufen.[14] Im Jahre 1835 konnten die ungewissen Gefälle (Leibeigenschaft) mit 145 Taler 20 Gutegroschen durch die Vormünder Vahrmeyer und Brüggemann abgelöst werden. 1839 erfolgte die Ablösung der gutsherrlichen Korngefälle (Pacht) mit 339 Taler 1 Gutegroschen 6 Pfennig und 1907 konnte Dallmann die Kirchenpflicht und einen Kanon von 1,50 Mark mit zusammen 39,78 Mark ablösen.

1842 heiratete die Erbin Maria Regine Henriette Dallmann den Erben des Hofes Eckelmann, Johann Rudolf Eckelmann. Damit kam der Hof Dallmann an Eckelmann. Bei einem Gewitter brannte 1862 das Erbwohnhaus ab.

1882 übernahm Johann Rudolph Eckelmann, Sohn der Eheleute Johann Rudolf Eckelmann und Maria Regine Henriette geb. Dallmann, die Wirtschaft des Hofes Dallmann als Erbe. Für den Neubeginn erhielt er von seinem Elternhaus einen Vorschuß von insgesamt 4.713 Mark. Aufgeführt sind u.a.: Saatroggen, Hafer, Kunstdünger, Anrichte, Tisch, Kochmaschine, Federn fürs Bett, Roggenkiste, Kupferkessel, 1 fettes Schwein, 2 Ferkel, 1 Rind und 1 trächtiges Rind.[15] Um 1884 heiratete Johann Rudolph Eckelmann, Auguste Lohmeyer aus Sögeln. Sie nannten sich nun Dallmann. Rudolf Dallmann war von 1888 bis 1900 stellvertretender Gemeindevorsteher in Epe und aktiver Jäger. Das Grundbuch von Epe verzeichnet 1884 für Nr.17, Halberbe Johann Rudolf Dallmann geb. Eckelmann, 35,0065 ha in der Gemeinde Epe. 1895 hatte der Hof eine Größe von 35,0365 ha. Die Gebäudesteuerrolle (1895-1910) verzeichnet unter Epe Nr.17, Halberben, Hofbesitzer Johann Rudolf Dallmann geb. Eckelmann, nutzbare Grundstücke: 37,7 ha. Das Große Landes-Adressbuch für die Provinz Hannover nennt 1899 unter Epe den Hofbesitzer Rudolf Dallmann. Das Gebäudebuch (1910 bis um 1953) verzeichnet unter Epe Nr.17, Halberben, Hofbesitzer Johann Rudolf Dallmann geb. Eckelmann, 1935 Bauer Wilhelm Dallmann, 1953 Landwirt Heinrich Dallmann.

1911 heiratete der Erbe Rudolf Wilhelm Dallmann, Wilhelmine Lisette Mörker aus Lembruch. Auch Wilhelm Dallmann war aktiver Jäger und von 1919 bis 1945 Vorsitzender des Eper Kriegervereins. 1923 wurden 3,273 ha Land des Hofes im Wittenfelde enteignet und den dortigen Siedlern zugesprochen.[16] Das Adressbuch verzeichnet 1929 Hofbesitzer Rudolf und Landwirt Wilhelm Dallmann in Epe (ohne Nr.) und 1938 Bauer Wilhelm und Haussohn Fritz Dallmann. Vor dem 2. Weltkrieg lag die Größe des Hofes bei 33,7433 ha. 1945 brannte das Erbwohnhaus erneut ab. Zu dieser Zeit lebten auch noch B-Soldaten sowie die Flüchtlingsfamilien Anker und Schalkau auf dem Hof.

Der Erbe Heinrich Georg Hermann Dallmann heiratete 1952 Lilli Anna Elise Marie Depenbrink aus Klein Drehle. Heinrich Dallmann war Vorsitzender des Bramscher Wiesenverbandes, war von 1950 bis 1952 Bürgermeister der Gemeinde Epe, mehrere Jahre Vorsitzender der Stierhaltergenossenschaft Epe-Strohe[17] und im Vorstand des Eper Gesangvereins "Harmonie". 1958/59 verzeichnet das Adressbuch Bauer Heinrich, Altenteilerin Lisette und Olinde Dallmann in Epe (ohne Nr.), 1964 Bauer Heinrich, Landw.-Gehilfe Hermann, Altenteilerin Lisette und Olinde Dallmann und 1970 Bauer Heinrich und Olinde Dallmann. 1982 gab die Familie Dallmann die Landwirtschaft auf und verpachtete die Ländereien an Eper Bauern. Das Adressbuch verzeichnet 1984 Heinrich, Gerlinde und Lilly Dallmann in Bramsche, Schlippenstr.5, 1988/89, 1992/93 und 2007/08 Heinrich und Lilly Dallmann und 2015/16 Lilly Dallmann in Schlippenstr.5.

Inzwischen hat die Familie Rehling die Hofstelle gekauft und baut sie für ihre Bedürfnisse um. Lars Rehling ist Regierungsdirektor und war von 2006-2016 Mitglied im Ortsrat Epe und im Bramscher Stadtrat aktiv.[18] Kathrin Rehling-Dückinghaus betreibt die Marketingfirma Brot & Butter.[3]

Karten

Hofbilder

Hof Dallmann

Gebäude und Bewohner

Erbwohnhaus, Schlippenstr. 5

Koordinaten: N/O 52 26 01 / 07 59 54

Das 1862 abgebrannte alte Erbwohnhaus stand nahezu an der gleichen Stelle wie das heutige und soll 1823 gebaut worden sein. Die unteren Kaminsteine im heutigen Haus tragen die Inschrift: "E H D M, M E F M 1823" (E(rnst) H(einrich) D(all)M(ann), M(aria) E(lisabeth) F(ahr)M(eier) 1823). Auch das vorige Gebäude soll durch Blitzschlag abgebrannt sein. Das heutige massive Erbwohnhaus entstand im Jahre 1862. Eine Steintafel im Giebel trägt die Inschrift: "Das vorige Haus ist durch Blitz abgebrannt den 16. May 1862. Wir sind in Feuer gekommen, aber du Herr hast uns ausgeführt und erquicket. Gott ist unsere Zuversicht und Stärke, eine Hülfe in den großen Nöthen, die uns getroffen haben. Psalm 46." Die Dielentorumrandung aus Sandstein trägt die Inschrift: "Cl. (Colon) J. R. Eckelmann Nro. 17 A A.R. gb. Dallmann." Auf den oberen Kaminsteinen des Hauses ist zu lesen: "J. R. Eckelmann A.R. Eckelmann gb. Dallmann 1863". Zwar brannte dieses Haus am 8. April 1945 erneut ab, doch konnten die alten Umfassungsmauern stehen bleiben. Im rückwärtigen Giebel des heutigen Hauses ist in der unteren rechten Ecke ein alter Inschriftenstein eingemauert. Die Inschrift lautet: "MARIA ANNA DE MÜLLERN ABBATISSA Ao 1789". Die Herkunft des Steines ist nicht bekannt. Auf einem eingemauerten Stein der Hofmauer, rechts der Hofauffahrt, ist zu lesen: "C I R E K M N, A R E M C D M 1845" (C(olon) J(ohann) R(udolf) E(c)K(el)M(an)N, A(uguste) R(egina) E(ckel)M(ann) G(eb.) D(all)M(ann) 1845).

Die 1822 abgebrannte Hofscheune befand sich etwa an der Stelle des heutigen Backhauses entlang des Weges. Der Brandschaden wurde auf 170 Taler beziffert. 1896 entstand die heutige Scheune auf dem Hof links. Ein Gedenkstein im Giebel trägt die Inschrift: "R. Dallmann 1896".

Die Gebäudesteuerrolle (1895-1910) verzeichnet unter Epe Nr.17, Halberben, Gebäude: a) Erbwohnhaus, b) Heuerhaus (Leibzucht), c) Scheune (1897/98 Abbruch und Neubau), d) Scheune mit Anbau, e) Schweinestall. Heuerstellen: (Rol.Nr.26) Heuerling Heinrich Kühl; Gebäude: a) Scheune (1900 Abbruch). Das Gebäudebuch (1910 bis um 1953) verzeichnet unter Epe Nr.17, Halberben, Gebäude: a) Erbwohnhaus (1947 teilweise abgebrannt und Wiederaufbau), b) Heuerhaus (Leibzucht), c) Scheune, d) Scheune mit Anbau, e) Schweinestall (1947 teilweise abgebrannt und Wiederaufbau), f) Wagenremise (Anbau an Scheune, 1910 Neubau). Heuerstellen: Heuermann Wilhelm Görtemöller; Gebäude: a) Scheune (Anbau am Heuerhaus, 1929 Neubau).


Leibzucht, Oberortstr.14

Koordinaten: N/O 52 25 29 / 08 00 21

Die Leibzucht wurde 1711 etwas östlich des heutigen Heuerhauses errichtet. Sie stand quer zum heutigen, mit dem Giebel zur Straße. In der einen Dielentoreinfahrt war zu lesen: "DIRICH ROLF DALMAN VND ANNA MARGRETKE KVLMANNISCHE 1711" und in der anderen Einfahrt: "...Johann Rudolph Eckelmann Anna Regina Eckelmann geb. Dallmann". Wahrscheinlich wurde das Heuerhaus von diesen Eheleuten um 1850 zu einem Doppelheuerhaus erweitert. Im Jahre 1900 wurde die Scheune des Heuerhauses abgebrochen. Anfang der 1980er Jahre ließ ein Mieter die Inschriftenbalken der Leibzucht entfernen und verputzte das gesamte Gebäude. Seit dieser Zeit ist das Heuerhaus Dallmann an Strahle verpachtet. In den letzten Jahrzehnten wurde das Haus nur von einer Familie bewohnt und bis um 1962 betrieb der jeweilige Pächter eine Landwirtschaft.

Bewohner:

  • Johann Hermann GREVEMEYER aus Hesepe (*1698, +1727) heiratete 1724 Margarethe Engel WOHNING aus Sögeln (*1697, +1774) die 1733 Hermann Lübbert MEYER heiratete und nach Achmer zog.
  • Herman Rudolph SCHUMACHER aus Eikern (*1725, +1776) und Anna Catharina geb. WARNING (*1732, +1780) waren seit 1763 verheiratet.
  • Johann Heinrich DALLMANN (*1753, +1820) war während der Minderjährigkeit seines Vetters zeitweise Colon auf dem Hof und zog 1819 in die Leibzucht. Er war seit 1800 mit Anna Maria MUES aus Achmer (*1776, +1844) verheiratet.
  • Der Sohn Hermann Heinrich DALLMANN (*1801, +1872) wirtschaftete ebenfalls in der Leibzucht. Er war seit 1844 mit Anna Marie Elisabeth ECKELMANN (*1813) verheiratet.
  • Johann Heinrich WÜBBELING aus Achmer (*1797, +1856) heiratete 1830 Maria Adelheid GROTHAUS aus Hesepe (*1801, +1860).
  • Der Schneider Johann Heinrich HACKMANN kam aus Westerkappeln, war ein „wüster und unordentlicher Mensch“ und ertrank am 18. Dezember 1816 nahe dem Scheven in der Hase. „Er hatte an dem Tage 100 Thaler in der Lotterie gewonnen und sich darauf besoffen. Alle Nachsuchungen waren vergebens. Man konnte ihn nicht wiederfinden. In dem Winter folgte fast eine Flut auf die andere. Im August 1817 ward seiner nicht mehr gedacht. An den Spuren im Sande und an einigen verlorenen Brötchen, dieser zu Bramsche gekauft, hatte man seine Todesart wahrgenommen.“ Er war seit 1809 mit Margarethe Maria FREUDENBORG (*1778, +1846) verheiratet.
  • Die Tochter Marie Adelheit HACKMANN (*1809, +1877) heiratete 1831 Johann Heinrich BRÜGGEMANN aus Schleptrup (*1805, +1852).
  • Hermann BRÜGGEMANN, offenbar der Sohn Hermann Rudolph BRÜGGEMANN (*1848), war nachweislich 1864 und auch noch 1883 bei Dallmann in Heuer.
  • 1867 bewilligte die Gemeinde den Trauschein für Hermann Heinrich SCHWANKHAUS aus Sögeln (*1844, +1895). Er war Maurer und heiratete Catharine Lisette JOHANNS aus Sögeln (*1838). Sie scheinen nach 1870 verzogen zu sein.
  • Hermann Heinrich HELLMICH aus Achmer (*1826, +1884) war seit 1854 mit Catharine Marie Helene NIEMANN (*1829) verheiratet und nachweislich 1876 und 1883 in Dallmanns Heuer.
  • Nachfolger wurde die Tochter Bertha Hanna Catharine HELLMICH (*1859, +1893) die offenbar mit dem 1895 genannten Heinrich KÜHL verheiratet war.
  • Hermann KÜHL (1898, 1910); F. BERGMANN; Wilhelm GÖRTEMÖLLER und Johanne geb. REHLING (1925, 1938); Wilhelm BÖDEKER; Dietrich STÖLTING und Hermine geb. *BÖDEKER (1960); Kurt POSTLER und Elfriede geb. BECKMANN; Karl-Heinz KRAUSE; Harry FELLING (1990).
  • 1984 verzeichnet das Adressbuch Heinz und Elisabeth Krause in Bramsche, Oberortstr.14, 1988/89 Harry und Silvia Felling, 1992/93 Harry Felling und 2007/08 und 2015/16 Godehard und Mechtild Raske in Oberortstr.14.


Backhaus

Erstmals wurde das Backhaus im Jahre 1659 genannt. Wie 1704 erwähnt, diente das Gebäude auch als Leibzucht, war also bewohnt. Es stand nördlich des Bauernhauses nahe der Hase. Das heutige Backhaus auf dem Hof entstand 1826. Im Jahre 1984 wurde das Gebäude renoviert und trägt heute zwei mit Inschriften versehene Giebelbalken. Im ursprünglichen, jetzt erneuerten Balken, findet sich die alte Inschrift: "E. H. Dallmann M. E. Dallmann geb. Fahrmeyer 1826" und im zweiten Balken die Inschrift: "H. Dallmann u. L. Dallmann geb. Depenbrink u. Gerlinde 1984".


Weitere Heuerleute:

  • Nach seiner Pensionierung 1848 lebte der Eper Lehrer Philipp Rudolf ECKELMANN (*1771, +1850) auf dem Hof Dallmann.[19]


Ahnengalerie

Ahnengalerie Hof Dallmann, Halberbe in Epe Nr.17[20]

Wenn nichts weiter vermerkt ist, so sind die Personen in ihren Heimatorten geboren (*) und in ihren eingeheirateten Gemeinden verstorben (+), in der Regel zu Hause. Sie sind in der Ev. luth. Kirche St. Martin in Bramsche getauft (~) und getraut (OO) und auf dem Friedhof in Bramsche begraben ([]) worden. Katholische Personen (kath.) sind, wenn nichts weiter vermerkt ist, in der Klosterkirche St. Johannes in Malgarten getauft und getraut und auf dem Friedhof in Malgarten begraben worden. Gibt es nur ein Geburtsjahr, so wurde es aus dem Sterbealter errechnet. Eine Jahresangabe mit der Bezeichnung „um“ gibt jeweils eine Schätzung wieder! Die Familiennamen sind in der zuletzt üblichen Form geschrieben. Die Zeichen */~ und +/[] können beide oder auch nur ein Datum nennen.


Henke tho Dalhus, (genannt 1375).

Johannis Dalmannes, (genannt 1402).

Aalbert ton dalhus, (genannt 1458).

Johan Dalman, (genannt 1500-1532), +/[] vor 1542.

Johan Dalman und Hille NN, (genannt 1548-1577, 1601).


Henrich GRÜTNER, Colonus Dallmann,*/~ in Rieste, OO um 1593 (Eigengebung), Grete Fregres, */~ in Achmer, genannt 1601.

Kinder:

  • Sohn DALLMANN, genannt 1628.
  • Tochter DALLMANN, genannt 1628.


Franz FRANKAMP, Colonus Dallmann, */~ 1610, +/[] 20.8.1680, (Sohn von Martin und Anna FRANKAMP), OO 1640, Gretke FREGRES.

Kinder:

  • Gerd DALLMANN, Colonus Alte Niemann in Epe Nr.4, */~ 1641, OO 1680, Margarethe GÖSKER.
  • Johann Heinrich DALLMANN, Heuermann in Epe, freigelassen, +/[] 1695, (1) OO 1670, Margarethe TACKENBERG, */~ 1645, +/[] 07.07.1684, (Tochter von Bernd TACKENBERG und Anna WAHMHOFF, Colonus in Epe Nr.21), OO (2) 12.1685, Maria KUHLMANN, */~ 1640, +/[] 03.11.1725, (Tochter von Franz KUHLMANN in Epe).
  • Franz DALLMANN, OO (1) 11.1675, Tobcke SANDMANN, +/[] 03.06.1682, (Tochter von Ratke SANDMANN und Fenneke ENCKELSTROHT, Colonus Vollerbe in Sögeln Nr.2), OO (2) 30.07.1683, Margarethe Adelheit WARNING, */~ 1644, +/[] 25.12.1727, (Tochter von Arend MEYER ZU VORWALDE und Talcke GERDING, Colonus Warning in Epe Nr.9).
  • Anna DALLMANN, */~ 1651, freigelassen, OO 1677, Heinrich HOLSTEN sive UTHOF, */~ 1655, kurzzeitig Colonus Dallmann.
  • Johann DALLMANN, Erbe.
  • Adelheit DALLMANN, */~ 1653, freigelassen 1682, +/[] 18.07.1718, OO 21.10.1682, Arend Lübbert WARNING, Heuermann in Epe Nr.5 (Hackmanns Leibzucht), */~ 01.1652, +/[] 13.03.1732, (Sohn von Arend MEYER ZU VORWALDE und Talcke GERDING, Colonus Warning in Epe Nr.9).


Johann DALLMANN, Colonus, +/[] 10.1703, OO 28.11.1682, Johanna Margarethe Adelheit TOR HORST, */~ 1657, +/[] 01.01.1729, (Tochter von Gerd TOR HORST und Anna Margarethe HOLTKAMP, Colonus in Epe Nr.19), keine Kinder.


Heinrich HOLSTEN sive UTHOF, Colonus Dallmann 1703-1704, */~ 1655, +/[] 10.03.1728, (Sohn von Heinrich HOLSTEN sive UTHOF und Catharina KREECKE, Heuermann in Epe (Uthof), OO 11.10.1677, Anna Dallmann, */~ 1651, +/[] 07.09.1726.

Kinder (in Kirchenbüchern alle als Dallmann genannt):

  • Catherine Margaretha HOLSTEN, */~ 3pEpi.01.1679, OO 1695, Johann Ludecke LAHRBERG, (Sohn von Johann HOLLENBERG und Hilcke LAHRBERG, Colon Johann-Larberg in Achmer Nr.36).
  • Diederich Rudolph HOLSTEN, */~ 1680, Erbe.
  • Johann Heinrich HOLSTEN, */~ 02.06.1682, OO 1715, Anna Adelheit ROTERT, (Tochter von Gerd ROTERT in Pente).
  • Johann Frantz HOLSTEN, */~ 04.1684 (?), OO 1706, Margaretha Maria KRELAGE, */~ 05.1687, (Tochter von Johann Heinrich KRELAGE und Maria Dorothea TEMMELMANN, Heuerling in Epe).
  • Elise HOLSTEN, */~ 25.01.1685, +/[] 19.02.1685.
  • Anna Margarethe HOLSTEN, */~ 05.1687.
  • Anna Adelheit HOLSTEN, */~ 03.1689, +/[] 16./18.11.1751, Pleur, OO 10.1717, Johann Heinrich POHLMANN, Colonus Markkötter in Achmer Nr.45, */~ 04.1687, +/[] 21./23.10.1752, Brustkrankheit, (Sohn von Balthasar DRIEMEYER und Anna Adelheit POHLMANN, Colonus Pohlmann Markkötter in Achmer Nr.45).


Rudolph Diederich HOLSTEN, Colonus Dallmann, */~ 1680, +/[] 01./03.07.1717, (Sohn von Heinrich HOLSTEN genannt UTHOF und Anna DALLMANN, zeitweise Colonus Dallmann), OO (1) 1704, Anna Margarethe KUHLMANN, */~ 11.1683, +/[] 01./03.02.1750, enge Brust, (Tochter von Heinrich KUHLMANN und Catharina ZUR HORST, Colonus Markkötter in Rieste Nr.57), OO (2) 11.1718, Johann Gerd BORCHARD, Colonus Dallmann, */~ 18.06.1687, +/[] 22.09.1762, hitziges Fieber, (Sohn von Johann Berend BORCHARD und Adelheit KIESEKAMP, Colonus in Epe Nr.26).

Kinder von Diederich Rudolph HOLSTEN:

  • Catherina Adelheit DALLMANN, */~ 1705, Zwangsdienst geleistet 1727, freigelassen 1709, +/[] 05./07.01.1760, Wassersucht und Schwindsucht, OO 08.1730, Johann Berend HASEMANN, Heuermann in Achmer Nr.1 (Meyers Leibzucht), */~ 1703, +/[] 18./20.05.1751, Schwindsucht, (Sohn von Johann Hermann HASEMANN und Christina Maria MEYER ZU WACKUM, Heuerling in Achmer).
  • Johann Hermann DALLMANN, */~ 12.11.1710, +/[] 05.11.1710.
  • Johann Heinrich DALLMANN, */~ 02.1711, +/[] 2./8.11.1742 in Holland, vor zwei Jahren nach Holland gegangen und zu Diemermeer Gärtner gewesen.
  • Rudolph Heinrich DALLMANN, */~ 08.02.1714, Zwangsdienst geleistet 1732, Erbe.
  • Margarethe Marie DALLMANN, */~ 1714, Zwangsdienst geleistet 1729, +/[] 04./06.02.1777, OO 12.1733, Gerd Heinrich TEPKER, Colonus in Epe Nr.25, */~ 02.1702, +/[] 23./25.02.1777, Schwindsucht, (Sohn von Johann Gerd TEPKER und Catharine Adelheit BECKERMANN, Colonus in Epe Nr.25).
  • Gerd Heinrich DALLMANN, */~ 05.1716, +/[] 21.04.1725, Blattern.

Kinder von Johann Gerd BORCHARD:

  • Berend DALLMANN, */~ 1721, Zwangsdienst geleistet.
  • Catherine Margarethe DALLMANN, */~ 18.07.1723, Zwangsdienst geleistet, freigelassen 1749, +/[] 02./04.01.1782, Brustkrankheit, OO 19.11.1749, Hermann Ludecke HERMANN sive FRERCKER, Heuermann in Achmer Nr.4 (Kassen Lahrbergs Leibzucht), */~ 1709, +/[] 06./08.08.1781, hitziges Fieber, (Sohn von Johann Friedrich HERMANN sive FRERCKER und Anna Margaretha KASSEN-LAHRBERG, Heuerling in Tömmern, Achmer).
  • Johann Gerd DALLMANN, */~ 06.05.1725.


Rudolph Heinrich DALLMANN, Colonus, */~ 08.02.1714, +/[] 23./26.09.1760, hitziges Fieber, OO (1) 02.12.1750, Catherina Margaretha HACKMANN, */~ 09.07.1724, +/[] 12./14.01.1791, Brustkrankheit, (Tochter von Ahrend Lübbert HACKMANN und Anna Margaretha FISCHER, Colonus in Epe Nr.5), OO (2) 13.04.1761, Johann Hermann WARNING, Colonus Dallmann, */~ 16.08.1733, +/[] 13./16.03.1791, Brustkrankheit, (Sohn von Johann Heinrich WARNING und Margaretha Maria SCHÜTTE, Colonus in Epe Nr.9).

Kinder:

  • Catherina Sophia Margarethe DALLMANN, */~ 05.12.1751, Zwangsdienst geleistet 1767, +/[] 08./13.01.1830 in Schleptrup, OO (1) 13.11.1776, Johann Berend FRANKAMP, Heuermann und Hollandgänger in Epe, */~ 15.08.1745, +/[] 23.09.1781 in Krog (NL), hitziges Fieber, OO (2) 31.07.1783, Johann Heinrich MOHRMANN, Heuermann in Epe Nr.13 (Frankamps Leibzucht) und Schleptrup Nr.8 (Ernst to Eickern Leibzucht), */~ 12.09.1756, +/[] 16./18.12.1835, Brustkrankheit, (Sohn von Johann Ernst MOHRMANN und Anna Margaretha THO EICKERN sive GARLICH, Heuerling in Schleptrup).
  • Johann Heinrich DALLMANN, Heuermann in Epe Nr.17 (Dallmanns Leibzucht), 1816-1819 vorübergehend Colonus Dallmann, */~ 11.03.1753, Zwangsdienst geleistet 1771, +/[] 31.12.1820/03.01.1821, plötzlich, ein guter Mann, OO 19.05.1800, Anna Maria MUES, */~ 15.03.1776, +/[] 07./10.06.1844, Wassersucht, (Tochter von Hermann Heinrich MUES und Helena Maria RAHE, Colonus Erbkötter in Achmer Nr.39).
  • Hermann Heinrich DALLMANN, */~ 27.6.1755, Zwangsdienst geleistet 1774.
  • Rudolph Heinrich DALLMANN, */~ 25.02.1757, Zwangsdienst geleistet 1776, Erbe.
  • Catherina Maria DALLMANN, */~ 03./11.01.1761, +/[] 12./14.01.1763, Blattern und hitziges Fieber, 2 Jahre an Armen und Beinen einen großen Schaden gehabt.


Rudolph Heinrich DALLMANN, Colonus, */~ 25.02.1757, +/[] 17./19.07.1798, Brustkrankheit, OO 14.11.1786, Catherina Margaretha WONNING, */~ 27.5.1759, +/[] 31.03./03.04.1798, am herrschenden Faulfieber, (Tochter von Johann Diederich WONNING und Anna Engel LAHRMANN, Colonus Halberbe in Sögeln Nr.11).

Kinder:

  • Anna Margarethe DALLMANN, */~ 24.09./03.10.1787, Zwangsdienst geleistet 1802, vermutlich ausgewandert nach USA, OO 01.03.1808, Rudolph Heinrich DINKELMANN, Zimmermeister in Epe Nr.28 (Klein Ellhorns Leibzucht), */~ 31.08.1783, +/[] 19./21.03.1830, (Sohn von Franz Heinrich DINCKELMANN und Maria Elsaben MOORAHREND, Zimmermeister in Epe Nr.28 (Klein Ellhorns Leibzucht)).
  • Johann Heinrich Rudolph DALLMANN, */~ 09./13.04.1789, +/[] 03./06.03.1810.
  • Anna Marie Christina DALLMANN, */~ 01.1792, +/[] 12./14.04.1797, Blattern.
  • Hermann Heinrich DALLMANN, */~ 06./13.03.1795, OO 18.02.1829 in Engter, Anna Marie BRÜGGEMANN, (Tochter von Colonus BRÜGGEMANN, Erbkötter in Schleptrup Nr.28).
  • Ernst Heinrich DALLMANN, */~ 02./10.12.1797, Erbe.


Ernst Heinrich DALLMANN, Colonus, */[] 02./10.12.1797, +/[] 11./14.01.1830, Nervenfieber, eine große Hochzeit gefeiert, OO 26.07.1820, Lucia Maria Elisabeth VAHRMEYER, */~ 21./23.12.1792, +/[] 11./14.01.1830, Nervenfieber, beide wurden hintereinander her getragen und in ein Grab gesenkt, (Tochter von Johann Heinrich DIECKSCHWEGMANN und Anna Helena VAHRMEYER, Colonus Vahrmeyer Vollerbe in Hesepe Nr.11).

Kinder:

  • Tochter DALLMANN, */+ 24./26.12.1820, totgeboren.
  • Marie Regine Henriette DALLMANN, */~ 06./17.03.1822, +/[] 01./04.09.1894, OO 07.12.1842, Johann Rudolph ECKELMANN, Colonus in Epe Nr.12, */~ 24./29.04.1810, +/[] 11./14.01.1887, (Sohn von Hermann Rudolph ECKELMANN und Catharina Marie VOLLMER, Colonus in Epe Nr.12).
  • Johann Hermann Heinrich DALLMANN, */~ 26.01./02.02.1824, +/[] 21./23.01.1830.
  • Margarethe Marie Luise DALLMANN, */~ 24.03./07.04.1826, +/[] 08./12.04.1836 in Vörden.
  • Regine Wilhelmine Lisette DALLMANN, */~ 19./26.05.1828, +/[] 21./24.06.1834 in Hesepe.


Johann Rudolph ECKELMANN, Colonus Dallmann, */~ 15.11./15.12.1852, +/[] 05.08.1931, (Sohn von Johann Rudolph ECKELMANN und Regine Wilhelmine Henriette DALLMANN, Colonus in Epe Nr.12), OO 1884 Catharine Auguste LOHMEYER, */~ 07.04./05.05.1864, +/[] 01./04.01.1894, (Tochter von Hermann Wilhelm HOLZMANN und Margarethe Juliane SCHUHMACHER, Colonus Lohmeyer Markkötter in Sögeln Nr.23).

Kinder:

  • Rudolph Wilhelm DALLMANN, */~ 28.11.1885, Erbe.
  • Juliane Regine Olinde DALLMANN, */~ 17.03.1887, +/[] 18.03.1972, ledig.
  • Heinrich DALLMANN, */~ 18.06.1893, +/[] 14.10.1919.



Quellen


Zurück Epe (Bramsche)/Höfe

Zitierte Literatur/ Quellen

  1. OM, Bd.2 (1850), S.78
  2. OGQ, Bd.V, S.83, 113, 130, 142, 156, 171, 194
  3. Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück Rep.19 Nr.52
  4. Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück Rep.100 Absch.338d Nr.9
  5. Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück Rep.100 Absch.338d Nr.21
  6. Hofakten
  7. Hofakten
  8. Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück Slg 100 I Nr.130, [1]
  9. Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück Slg 100 I Nr.130, [2]
  10. Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück Rep.556 Nr.2091
  11. Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück Rep.556 Nr.2091
  12. Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück Rep.950 Bra. Nr.599
  13. Hofakten Eckelmann
  14. Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück Rep.556 Nr.2091
  15. Hofakten Eckelmann
  16. Bramscher Nachrichten 10.10.1926
  17. Bramscher Nachrichten 16.03.1962
  18. Bramscher Nachrichten 04.04.2013
  19. StAO Rep.450 Bers. Nr.272
  20. Verdatete Kirchenbücher der ev.-luth. Kirchengemeinde Bramsche von Udo Niemann, verkartete Kirchenbücher der röm.-kath. Kirchengemeinde Malgarten von Heinrich Gosmann, Chronik Epe von Heinrich Gosmann, Datensammlung von Elfi Eckelmann, BN z.B. Geburts-, Heirats- und Sterbeanzeigen, HEM, StAO

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis

<gov>HALANNJO32XK</gov>

Wappen der Gemeinde Bramsche Höfe in Epe (in der Stadt Bramsche im Landkreis Osnabrück) -- Landkarte der Höfe

Vollerben: Alte Niemann | Eckelmann | Fischer | Frankamp | Hackmann | Horstmann | Hundeling | Junge Niemann | Kiesekamp | Kottmann | Schwegmann | Warning | Wermert | Wessling | zur Horst

Halberben: Dallmann | Kampmann | Groß Elhorn

Markkotten: Batke | Borchard | Bührmann | Determann | Gudenrath | Im Lohe | Klein Elhorn | Moorarend | Krelage | Kuhlmann | Franz Kuhlmann | Schröder | Schulte | Strubbe | Tackenberg | Temmelmann | Tepker | Winner |

Hof ohne Markenberechtigung (Neubauer) Revermann

Vor 1600 aufgegebene Höfe Gartlage | Meyer zu Epe | ten Salle |