In der Heide (Hof): Unterschied zwischen den Versionen

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Im Jahre 1631 richtet Jürgen uffe Dörenburg die Bitte an den Magistrat der Stadt Osnarbück in der Bauerschaft Hollage einen kleinen Hof errichten zu dürfen, welcher später als Hof In der Heide bekannt wurde.
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'''Hierarchie:'''</br>
[[Portal:Regionale Forschung|Regional]] > [[Bundesrepublik Deutschland]] > [[Niedersachsen]] > [[Regierungsbezirk Osnabrück]] > [[Landkreis Osnabrück]] > [[Wallenhorst]] > [[Hollage]] > Markkotten {{#var:Hofname}} 
{{HofInfo
| Hofname            = In der Heide
| Weitere Hofnamen    = uffe Dörenburg, Harenburg
| Früherer Hofstatus  = [[Markkotten]]
| Erste Erwähnung    = 3. Mai 1631 (Gründung)
| Grundherr          =
| Namensformen        = in der Heyde , Inderheide
| Namensursprung      = siehe [[Inderheide (Familienname)]]
| Heutige Nutzung    = Reiterhof
| Heutiger Eigentümer = Gerd Harenburg
| Anschrift          = Dörnter Weg 2, 49134 Wallenhorst
| Alte Anschrift      = Hollage Nr. 27
| Koordinaten N/O    = 52.34984, 7.96303
| Bild                =
}}
== Hofstandardwerte ==
<!-- Hier: Beschreibung des Hoftyps -->
=== Aufsitzerstatus ===
<!-- Hier: Frei, Eigenbehörigkeit, Pächter, sonstiges, ggf. Veränderungen im Zeitablauf)-->
frei
 
===Grundherr===
<!-- Hier: Informationen zu den Grundherren, ggf. Veränderungen/Verkäufe im Zeitablauf-->
===Dienstpflichten ===
<!-- Hier:Dienstpflichten gegenüber dem Grundherrn und davon unabhängig auch Landesherrn; Streitigkeiten -->
=== Markenrechte, Mastrechte===
<!-- Hier: Marken- und Mastrechte aufführen -->
[[Markkötter]]
=== Viehbestand ===
<!-- Hier: Vergleichszahlen über Jahrhunderte aus Steuerlisten/Schatzungen, Landw. Adreßbüchern, etc.) -->
=== Umfang der Ländereien ===
<!-- Hier: Flurnamen und Größen an Ackerland, Gärten, Wiesen, Weiden etc.) -->
====Ländereien des Hofes 1712====
Das Verzeichnis der schatzpflichtigen Stätten und ihrer Ländereien aus dem Jahre 1712 nennt für Kötter ''Johann in der Heyde'' aus Hollage folgende Ländereien mit einer Gesamtfläche von 4 Scheffel, 2 Viertel:<ref name="NLA OS Rep 100 Abschnitt 88 Nr. 110/1">Niedersächsiches Landesarchiv Osnabrück: '''Verzeichnisse der schatzpflichtigen Stätten und ihrer Ländereien in den Ämtern Grönenberg, Iburg und Reckenberg''', Rep 100 Abschnitt 88, Nr. 110/1, Blatt 120, als [https://www.arcinsys.niedersachsen.de/arcinsys/detailAction.action?detailid=v57082 Digitalisat, Seite 124] bei Arcinsys</ref>
* auff dem Erbe:            3 Scheffel
* noch beym Hauße:          1 Scheffel
* der Garten:                          2 Viertel.
====Der Hof im Vermessungs- und Abgabenverzeichnis 1723====
Im Jahre 1723 führt ''Johan in der Heyde'' den Hof.<ref name="NLA OS Rep 100 Abschnitt 92 Nr. 30">Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück (1723): '''Vermessungs- und Abgabenverzeichnisse der schatzpflichtigen Stätten im Kirchspiel Wallenhorst (Abschriften?) 1723''', NLA OS Rep 100 Abschnitt 92 Nr. 30, als [http://www.arcinsys.niedersachsen.de/arcinsys/detailAction?detailid=v57304 Digitalisat] bei Arcinsys.</ref><ref name="NLA OS Rep 100 Abschnitt 88 Nr. 126">Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück (1723): '''Erneuerte Grundstücks- und Abgabenverzeichnisse der schatzpflichtigen Stätten im Amt Iburg, Kirchspiel Wallenhorst''', NLA OS Rep 100 Abschnitt 88 Nr. 126 , als [http://www.arcinsys.niedersachsen.de/arcinsys/detailAction?detailid=v56963 Digitalisat] bei Arcinsys</ref>
Der Hof umfasst zu dieser Zeit:
* Gartenland:          0( 1) Scheffel
* Saatland:  1 Malter, 7(12) Scheffel
* Summe:    1 Malter, 8 Scheffel, 1 Viertel.<ref name="NLA OS Rep 100 Abschnitt 92 Nr. 30"></ref><ref name="NLA OS Rep 100 Abschnitt 88 Nr. 126"></ref>
====Landvermessung DuPlat 1784-90====
Für Johan in der Heide nennt DuPlat folgende Hofgröße:
* 3 Malter, 3 Scheffel, 32 Quadratruten = 4,67 Hektar<ref name="Hollage 750 Jahre - S.90">Pott, Josef (2000): ''Die Landwirtschaft in der Hollager Mark.'' in: Arbeitskreis 750 Jahre Hollage (Hrsg): '''Hollage - so wie es ist und war'''. Weser-Ems-Informationen Verlagsgesellschaft mbH, Osnabrück, S.90.</ref>
<!--===Baumbestand===-->
<!-- Hier: zeitlicher Baumbestand auf dem Hof) -->
 
== Entwicklungsgeschichte ==
<!-- Hier: geschichtlicher Abriss -->
<!-- === Mittelalter ===          -->
<!-- ==== Frühmittelalter ====    -->
<!-- ==== Hochmittelalter ====    -->
<!-- ==== Spätmittelalter ====    -->
=== Frühe Neuzeit ===
====Reformation und Glaubensspaltung====
=====Hofgründung 1631=====
Am 3. Mai 1631 gestattet die Stadt [[Osnabrück]] in ihrer Funktion als Holzgraf der Hollager Mark dem ''Jürgen uffe [[Dörenburg]]'' und dessen Familie den Bau eines kleinen Wohnhauses und eines kleinen Gebäudes, wie z.B. einem ausdrücklich erwähnten [[Backhaus]].<ref name="Hofgründungen">Albers, Andreas (2016): ''Gründung neuer Höfe in Hollage'' in: Arbeitsgemeinschaft für die Geschichte der Gemeinde Wallenhorst (Hrsg): '''Wallenhorst: Ortsgeschichte in Schlaglichtern'''. Druckhaus Bergmann, Osnabrück.</ref> Dies geschieht im Einvernehmen mit den Hollager Bauerrichtern ''Tepe Clausing'', ''Henrich Clumpe'' und ''Steffen Wulffetange'' und den übrigen Markgenossen, von denen ''Jürgen Witte'', ''Jürgen Barlage'' und ''Trame'' ausdrücklich genannt werden.<ref name="Hofgründungen">Albers, Andreas (2016): ''Gründung neuer Höfe in Hollage'' in: Arbeitsgemeinschaft für die Geschichte der Gemeinde Wallenhorst (Hrsg): '''Wallenhorst: Ortsgeschichte in Schlaglichtern'''. Druckhaus Bergmann, Osnabrück.</ref>
 
Das Grundstück wurde aus der Hollager Mark ausgeschieden und war ''fünfzzig schrit lang und fünffzig schrit breit, ohne Haußstätte''.<ref name="Hofgründungen">Albers, Andreas (2016): ''Gründung neuer Höfe in Hollage'' in: Arbeitsgemeinschaft für die Geschichte der Gemeinde Wallenhorst (Hrsg): '''Wallenhorst: Ortsgeschichte in Schlaglichtern'''. Druckhaus Bergmann, Osnabrück.</ref>
 
Es lag ''bey dem Wulffepoele, genannt am Kreutzbrincke über der Röveryden''.<ref name="Hofgründungen">Albers, Andreas (2016): ''Gründung neuer Höfe in Hollage'' in: Arbeitsgemeinschaft für die Geschichte der Gemeinde Wallenhorst (Hrsg): '''Wallenhorst: Ortsgeschichte in Schlaglichtern'''. Druckhaus Bergmann, Osnabrück.</ref>
 
Zudem erhielt ''Jürgen von der [[Dörenburg]]'' das Recht sein Vieh in die Mark zu treiben und dort weiden zu lassen.
 
Darüber hinaus war er verpflichtet ''keine Hunde (zu) halten, es sey denn, dasselbe an Ketten oder Stricken gebunden angelegt'' wären, und musste den Markgenossen jährlich einen Taler ''verehren''.<ref name="Hofgründungen">Albers, Andreas (2016): ''Gründung neuer Höfe in Hollage'' in: Arbeitsgemeinschaft für die Geschichte der Gemeinde Wallenhorst (Hrsg): '''Wallenhorst: Ortsgeschichte in Schlaglichtern'''. Druckhaus Bergmann, Osnabrück.</ref>
 
====Aufklärung====
=====Monats- und Rauchschatz 1775=====
Das ''Monats- und Rauchschatzregister des Amts Iburg 1775'' verzeichnet für den Marck-Kötter ''Johann in der Heyde'' einen Monatsschatz von 4 Schilling, 6 Pfennig sowie den Rauchschatz für das Wohnhaus in Höhe von 1 Reichsthaler.<ref name = "Schatz 1775">[[Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück]]: '''Monats- und Rauchschatzregister des [[Amt Iburg (historisch)|Amts Iburg]]''', [http://www.arcinsys.niedersachsen.de/arcinsys/detailAction?detailid=v56979 NLA OS Rep 100 Abschnitt 88 Nr. 189] , Blatt 50, Digitalisat Seite 53.</ref>
 
===Moderne===
<!-- === 20. Jahrhundert ===      -->
== Karten ==
== Hofbilder ==
== Gebäude und Bewohner ==
=== Haupthaus ===
== Hofinhaber ==
Die folgende Liste orientiert sich an den Heiratsdaten bzw. Sterbedaten der Coloni, wobei eine Jahresangabe mit der Bezeichnung „um“ jeweils eine Schätzung wiedergibt! Vor der Einführung der Kirchenbuchgrenze wird das Jahr aufgeführt, in dem der Hofinhaber genannt wurde (gt.). Eingeheiratete Hofbewirtschafter sind jeweils mit Kommentaren versehen.
== Generationenfolge ==
Wenn nichts weiter vermerkt ist, so sind die Personen in ihren Heimatorten geboren (*) und in ihren eingeheirateten Gemeinden verstorben (+), in der Regel zu Hause. Sie sind in der katholischen St. Alexander Kirche in Wallenhorst getauft (~) und getraut (OO) und auf dem Friedhof in Wallenhorst begraben ([]) worden. Gibt es nur ein Geburtsjahr, so wurde es aus dem Sterbealter errechnet. Eine Jahresangabe mit der Bezeichnung „um“ gibt jeweils eine Schätzung wieder! Die Familiennamen sind ab der "Kirchenburchgrenze" in der zuletzt üblichen Form geschrieben.  Die Zeichen */~ und +/[] können beide oder auch nur ein Datum nennen.
<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == -->
<!-- === Genealogische Gesellschaften === -->
<!-- === Historische Gesellschaften === -->
== Kirchliche Zugehörigkeit ==
* vor 1924: [[St. Alexander Wallenhorst (Pfarrei)]]
* ab 1924: [[St. Josef Hollage (Pfarrei)]]
 
== Genealogische und historische Quellen ==
=== Genealogische Quellen ===
<!-- Hier: z.B. Kirchenbücher, Verfilmte Quellen, Batchnummern, -->
<!-- Zivilstandsregister, andere Quellen, Volkszählung,        -->
<!-- Bürgerbücher, Matrikel, Zunftbücher, Grundbücher usw.      -->
<!-- mit geeigneten Überschriften einfügen.                    -->
=== Historische Quellen ===
* Niedersächsiches Landesarchiv Osnabrück (1837): '''Kolon Remme zu Fiestel und Johann auf der Heide zu Hollage als Syndizi der Hollager Mark gegen den Kolonen Clausing zu Hollage wegen Herausgabe der Holzgrafschaft in der Hollager Mark und des sogenannten holzgräflichen Teils''', [http://www.arcinsys.niedersachsen.de/arcinsys/detailAction?detailid=v255240 NLA OS Rep 921 Nr. 238]
 
== Bibliografie ==
=== Genealogische Bibliografie ===
=== Historische Bibliografie ===
<!-- === Weitere Bibliografie === -->
<!--==== In der Digitalen Bibliothek ====-->
<!-- *{{Grübels 1892|}} -->
<!-- *{{Neumanns 1894|}} -->
<!-- *{{Ritters 1895|1|}}-->
<!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === -->
<!-- === Berufsgenealogen === -->
<!-- === Heimat- und Volkskunde === -->
<!-- === Auswanderungen === -->
<!-- === LDS/FHC  === -->
== Weblinks ==
<!--=== Offizielle Webseiten ===-->
<!--=== Genealogische Webseiten ===-->
<!-- === Weitere Webseiten === -->
== Zitierte Literatur/ Quellen ==
<references/>
 
==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
{{Einleitung Forscherkontakte}}
* [[{{PAGENAME}}/Forscherkontakte]]
 
==Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis==
<gov>{{#var:GOV-ID}}</gov>
 
{{Navigationsleiste Höfe in Hollage}}
{{Navigationsleiste Gemeinde Wallenhorst}}
{{Navigationsleiste Landkreis Osnabrück}}
[[Kategorie:Hof in Hollage]]

Aktuelle Version vom 16. Juni 2022, 07:36 Uhr


Info

Dieser Artikel hat noch wenig Substanz und ist eventuell nur mit einer Struktur oder mit minimalen Informationen angelegt worden, um die weitere Bearbeitung zu erleichtern. Falls jemand gesicherte Informationen ergänzen kann – nur zu!


Hierarchie:
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Niedersachsen > Regierungsbezirk Osnabrück > Landkreis Osnabrück > Wallenhorst > Hollage > Markkotten In der Heide


Portal:Höfe und Bauern
In der Heide
Weitere Hofnamen:uffe Dörenburg, Harenburg
Früherer Hofstatus:Markkotten
Erste Erwähnung:3. Mai 1631 (Gründung)
Namensformen:in der Heyde , Inderheide
Namensursprung:siehe Inderheide (Familienname)
Heutige Nutzung:Reiterhof
Heutiger Eigentümer:Gerd Harenburg
Anschrift:Dörnter Weg 2, 49134 Wallenhorst
Alte Anschrift:Hollage Nr. 27
Koordinaten N/O: 52.34984, 7.96303


Hofstandardwerte

Aufsitzerstatus

frei

Grundherr

Dienstpflichten

Markenrechte, Mastrechte

Markkötter

Viehbestand

Umfang der Ländereien

Ländereien des Hofes 1712

Das Verzeichnis der schatzpflichtigen Stätten und ihrer Ländereien aus dem Jahre 1712 nennt für Kötter Johann in der Heyde aus Hollage folgende Ländereien mit einer Gesamtfläche von 4 Scheffel, 2 Viertel:[1]

* auff dem Erbe:             3 Scheffel
* noch beym Hauße:           1 Scheffel
* der Garten:                           2 Viertel.

Der Hof im Vermessungs- und Abgabenverzeichnis 1723

Im Jahre 1723 führt Johan in der Heyde den Hof.[2][3] Der Hof umfasst zu dieser Zeit:

* Gartenland:          0( 1) Scheffel
* Saatland:  1 Malter, 7(12) Scheffel 
* Summe:     1 Malter, 8 Scheffel, 1 Viertel.[2][3]

Landvermessung DuPlat 1784-90

Für Johan in der Heide nennt DuPlat folgende Hofgröße:

  • 3 Malter, 3 Scheffel, 32 Quadratruten = 4,67 Hektar[4]

Entwicklungsgeschichte

Frühe Neuzeit

Reformation und Glaubensspaltung

Hofgründung 1631

Am 3. Mai 1631 gestattet die Stadt Osnabrück in ihrer Funktion als Holzgraf der Hollager Mark dem Jürgen uffe Dörenburg und dessen Familie den Bau eines kleinen Wohnhauses und eines kleinen Gebäudes, wie z.B. einem ausdrücklich erwähnten Backhaus.[5] Dies geschieht im Einvernehmen mit den Hollager Bauerrichtern Tepe Clausing, Henrich Clumpe und Steffen Wulffetange und den übrigen Markgenossen, von denen Jürgen Witte, Jürgen Barlage und Trame ausdrücklich genannt werden.[5]

Das Grundstück wurde aus der Hollager Mark ausgeschieden und war fünfzzig schrit lang und fünffzig schrit breit, ohne Haußstätte.[5]

Es lag bey dem Wulffepoele, genannt am Kreutzbrincke über der Röveryden.[5]

Zudem erhielt Jürgen von der Dörenburg das Recht sein Vieh in die Mark zu treiben und dort weiden zu lassen.

Darüber hinaus war er verpflichtet keine Hunde (zu) halten, es sey denn, dasselbe an Ketten oder Stricken gebunden angelegt wären, und musste den Markgenossen jährlich einen Taler verehren.[5]

Aufklärung

Monats- und Rauchschatz 1775

Das Monats- und Rauchschatzregister des Amts Iburg 1775 verzeichnet für den Marck-Kötter Johann in der Heyde einen Monatsschatz von 4 Schilling, 6 Pfennig sowie den Rauchschatz für das Wohnhaus in Höhe von 1 Reichsthaler.[6]

Moderne

Karten

Hofbilder

Gebäude und Bewohner

Haupthaus

Hofinhaber

Die folgende Liste orientiert sich an den Heiratsdaten bzw. Sterbedaten der Coloni, wobei eine Jahresangabe mit der Bezeichnung „um“ jeweils eine Schätzung wiedergibt! Vor der Einführung der Kirchenbuchgrenze wird das Jahr aufgeführt, in dem der Hofinhaber genannt wurde (gt.). Eingeheiratete Hofbewirtschafter sind jeweils mit Kommentaren versehen.

Generationenfolge

Wenn nichts weiter vermerkt ist, so sind die Personen in ihren Heimatorten geboren (*) und in ihren eingeheirateten Gemeinden verstorben (+), in der Regel zu Hause. Sie sind in der katholischen St. Alexander Kirche in Wallenhorst getauft (~) und getraut (OO) und auf dem Friedhof in Wallenhorst begraben ([]) worden. Gibt es nur ein Geburtsjahr, so wurde es aus dem Sterbealter errechnet. Eine Jahresangabe mit der Bezeichnung „um“ gibt jeweils eine Schätzung wieder! Die Familiennamen sind ab der "Kirchenburchgrenze" in der zuletzt üblichen Form geschrieben. Die Zeichen */~ und +/[] können beide oder auch nur ein Datum nennen.

Kirchliche Zugehörigkeit

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Historische Quellen

  • Niedersächsiches Landesarchiv Osnabrück (1837): Kolon Remme zu Fiestel und Johann auf der Heide zu Hollage als Syndizi der Hollager Mark gegen den Kolonen Clausing zu Hollage wegen Herausgabe der Holzgrafschaft in der Hollager Mark und des sogenannten holzgräflichen Teils, NLA OS Rep 921 Nr. 238

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

Weblinks

Zitierte Literatur/ Quellen

  1. Niedersächsiches Landesarchiv Osnabrück: Verzeichnisse der schatzpflichtigen Stätten und ihrer Ländereien in den Ämtern Grönenberg, Iburg und Reckenberg, Rep 100 Abschnitt 88, Nr. 110/1, Blatt 120, als Digitalisat, Seite 124 bei Arcinsys
  2. 2,0 2,1 Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück (1723): Vermessungs- und Abgabenverzeichnisse der schatzpflichtigen Stätten im Kirchspiel Wallenhorst (Abschriften?) 1723, NLA OS Rep 100 Abschnitt 92 Nr. 30, als Digitalisat bei Arcinsys.
  3. 3,0 3,1 Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück (1723): Erneuerte Grundstücks- und Abgabenverzeichnisse der schatzpflichtigen Stätten im Amt Iburg, Kirchspiel Wallenhorst, NLA OS Rep 100 Abschnitt 88 Nr. 126 , als Digitalisat bei Arcinsys
  4. Pott, Josef (2000): Die Landwirtschaft in der Hollager Mark. in: Arbeitskreis 750 Jahre Hollage (Hrsg): Hollage - so wie es ist und war. Weser-Ems-Informationen Verlagsgesellschaft mbH, Osnabrück, S.90.
  5. 5,0 5,1 5,2 5,3 5,4 Albers, Andreas (2016): Gründung neuer Höfe in Hollage in: Arbeitsgemeinschaft für die Geschichte der Gemeinde Wallenhorst (Hrsg): Wallenhorst: Ortsgeschichte in Schlaglichtern. Druckhaus Bergmann, Osnabrück.
  6. Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück: Monats- und Rauchschatzregister des Amts Iburg, NLA OS Rep 100 Abschnitt 88 Nr. 189 , Blatt 50, Digitalisat Seite 53.

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis

<gov>MARIDEJO32XI</gov>


Altes Wappen der Gemeinde Hollage Höfe in Hollage (Gemeinde Wallenhorst, Landkreis Osnabrück) -- Landkarte der Höfe

Bauerschaft Alt-Hollage: Vollerben: | Clausing | Gottmann | Hünemann | Remme | Wellmann | Erbkötter: | Lübbe-Tepe |

Bauerschaft Barlage: Vollerben: Feldmüller | Gers-Barlag | Jürgens-Barlag | Halberben: Niehaus | Markkötter: Otte |

Bauerschaft Brockhausen: Vollerben: Dauwe | Kollenberg |

Bauerschaft Dörnte: Vollerben: Klumpe | Trame | Markkötter: Stallkamp | Taube | In der Heide |

Bauerschaft Fiestel: Vollerben: Bergmann | Remme zu Fiestel | Witte | Wulftange  | Erbkötter: Brankamp | Schlüter | Markkötter: Langkamp | Im Hagen | Recker |


Wappen der Gemeinde Wallenhorst Navigationsleiste Gemeinde Wallenhorst, Landkreis Osnabrück

Ortsteile: Wallenhorst | Hollage | Lechtingen | Rulle

Kath. Gemeinden und Klöster: St. Alexander Wallenhorst | St. Josef Hollage | St. Johannes Apostel und Evangelist Rulle | Kloster Rulle

Ev. Gemeinden: Andreasgemeinde Wallenhorst

Höfe: Wallenhorst | Hollage | Lechtingen | Rulle

Sonstiges: Friedhöfe | Mühlen | Kriegerdenkmäler


Wappen Landkreis Osnabrück, Niedersachsen Samtgemeinden und Gemeinden im Landkreis Osnabrück (in Niedersachsen)

Samtgemeinde Artland: Badbergen | Menslage | Nortrup | Quakenbrück Samtgemeinde Bersenbrück: Alfhausen | Ankum | Bersenbrück | Eggermühlen | Gehrde | Kettenkamp | Rieste | Samtgemeinde Fürstenau: Berge | Bippen | Fürstenau Samtgemeinde Neuenkirchen: Merzen | Neuenkirchen | Voltlage |

Gemeinden: Bad Essen | Bad Iburg | Bad Laer | Bad Rothenfelde | Belm | Bissendorf | Bohmte | Bramsche | Dissen | Georgsmarienhütte | Glandorf | Hagen | Hasbergen | Hilter | Melle | Ostercappeln | Wallenhorst