Gogericht Ahaus: Unterschied zwischen den Versionen

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
KKeine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
 
(2 dazwischenliegende Versionen von einem anderen Benutzer werden nicht angezeigt)
Zeile 5: Zeile 5:
==[[Westfalen: Suche in Zeitschienen|Zeitschiene vor 1803]]==
==[[Westfalen: Suche in Zeitschienen|Zeitschiene vor 1803]]==
===Gerichtsbezirk===
===Gerichtsbezirk===
Es hieß auch das „judicium ton Stenernencrüce“ und erstreckte sich über die Pfarrbezirke [[Wüllen (Ahaus)|Wüllen]], [[Wessum (Ahaus)|Wessum]] und [[Alstätte (Ahaus)|Alstätte]]. Das Gogericht ist auch nach dem  Gerichsstuhl „Zum Steinernen Kreuz“ benannt.
Es hieß auch das „judicium ton Stenernencrüce“ und erstreckte sich über die Pfarrbezirke [[Wüllen (Ahaus)|Wüllen]], [[Wessum (Ahaus)|Wessum]] und [[Alstätte (Ahaus)|Alstätte]]. Das Gogericht ist auch nach dem  Gerichtsstuhl „Zum Steinernen Kreuz“ benannt.


===Gerichtsstuhl"Zum steinernen Kreuz"===
===Gerichtsstuhl "Zum steinernen Kreuz"===
In der Bauernschaft Ortwick Kspl. Wüllen  lag am Deventer Hellweg die Gerichtsstätte des Gogerichts '''ton Stenernen Crüce''', das nach der Vereinnahmung der Herrschaften Ahaus (1406) und Ottenstein (1408) durch das Fürstbistum Münster seit 1470 das heutige Stadtgebiet Ahaus umfaßte und 1815 aufgehoben wurde. Eine Nachbildung des wohl aus dem 12. Jh. stammenden Kreuzes wurde 1909 aufgestellt und 1979 umgesetzt.
In der Bauernschaft Ortwick Kspl. Wüllen  lag am Deventer Hellweg die Gerichtsstätte des Gogerichts '''ton Stenernen Crüce''', das nach der Vereinnahmung der Herrschaften Ahaus (1406) und Ottenstein (1408) durch das Fürstbistum Münster seit 1470 das heutige Stadtgebiet Ahaus umfaßte und 1815 aufgehoben wurde. Eine Nachbildung des wohl aus dem 12. Jh. stammenden Kreuzes wurde 1909 aufgestellt und 1979 umgesetzt.


===Rechtgrundlage===
===Rechtsgrundlage===
====Allgemeines Recht====
====Allgemeines Recht====
* Landrechte des Münsterlandes  
* Landrechte des Münsterlandes  
Zeile 143: Zeile 143:
Der nördliche Teil des Gerichtsgebäudes, ein dreistöckiger Turm, kam 1864 in den Besitz der Justizverwaltung und zwar bei der Zwangsversteigerung der an das Gerichtsgebäude angrenzenden Besitzung des Apothekers Koop. Das  Gerichtsgebäude bildete einen Teil eines Nebengebäudes des  Schlosses, dessen nördlicher Teil dem genannten Apotheker gehörte. Das Ganze ist als  Torgebäude des Schlosses mit diesem im Jahre 1693 erbaut, wie die unter dem Torbogen eingemauerte Jahreszahl  ergab.
Der nördliche Teil des Gerichtsgebäudes, ein dreistöckiger Turm, kam 1864 in den Besitz der Justizverwaltung und zwar bei der Zwangsversteigerung der an das Gerichtsgebäude angrenzenden Besitzung des Apothekers Koop. Das  Gerichtsgebäude bildete einen Teil eines Nebengebäudes des  Schlosses, dessen nördlicher Teil dem genannten Apotheker gehörte. Das Ganze ist als  Torgebäude des Schlosses mit diesem im Jahre 1693 erbaut, wie die unter dem Torbogen eingemauerte Jahreszahl  ergab.


Am 21.03.1945 wurde das  Gebäude bei einem Luftangriff so beschädigt, dass es nicht mehr benutzt werden konnte. Das Amtsgericht  wurde ab 01.09.1945 in einigen Räumen der Buchdruckerei Lensing untergebracht. Der rechte Flügel, der dem Apotheker Koop gehörte,  war ebenfalls zerstört worden. Der Grund und Boden dieses Flügels wurde von der Stadt Ahaus erworben und der Justizverwaltung  unentgeltlich überlassen. Im Jahre 1949 wurde mit dem Wiederaufbau begonnen, der sioh in der äusseren Form, den  Größenverhältnissen und der Art der Ausführung dem unter Denkmalschutz stehenden Turm und dem dahinter liegenden Schloss anpassen musste. Die gefundene Lösung ist, wie allgemein anerkannt wird, als vorbildlich zu bezeichnen. Im Mai 1951 konnte das neue Geschäftsgebäude in Benutzung  genommen werden.
Am 21.03.1945 wurde das  Gebäude bei einem Luftangriff so beschädigt, dass es nicht mehr benutzt werden konnte. Das Amtsgericht  wurde ab 01.09.1945 in einigen Räumen der Buchdruckerei Lensing untergebracht. Der rechte Flügel, der dem Apotheker Koop gehörte,  war ebenfalls zerstört worden. Der Grund und Boden dieses Flügels wurde von der Stadt Ahaus erworben und der Justizverwaltung  unentgeltlich überlassen. Im Jahre 1949 wurde mit dem Wiederaufbau begonnen, der sich in der äusseren Form, den  Größenverhältnissen und der Art der Ausführung dem unter Denkmalschutz stehenden Turm und dem dahinter liegenden Schloss anpassen musste. Die gefundene Lösung ist, wie allgemein anerkannt wird, als vorbildlich zu bezeichnen. Im Mai 1951 konnte das neue Geschäftsgebäude in Benutzung  genommen werden.
   
   
Verschiedene Firmen der Stadt Ahaus haben für den Sitzungssaal ein Bild  "Christus vor Pilatus" geschenkt, das von dem heimatvertriebenen schlesischen Maler Herbert Blaechke gemalt  ist. Im Tordurchgang des Gerichtsgebaudes hat der damalige Landkreis  Ahaus am Tage der  Heimat  -05.08.1951 - im Rahmen einer  Kundgebung der  Ostvertriebenen eine Gedenktafel in der  Größe von  50 : 70 cm angebracht, die vom Kreis-Vertriebenenverband zur Erinnerung an den 1241 auf der Wahlstatt bei  Liegnitz gefallenen Ritter Johann von Diepenheim der  Herrschaft  Ahaus gestiftet  ist.
Verschiedene Firmen der Stadt Ahaus haben für den Sitzungssaal ein Bild  "Christus vor Pilatus" geschenkt, das von dem heimatvertriebenen schlesischen Maler Herbert Blaechke gemalt  ist. Im Tordurchgang des Gerichtsgebäudes hat der damalige Landkreis  Ahaus am Tage der  Heimat  -05.08.1951 - im Rahmen einer  Kundgebung der  Ostvertriebenen eine Gedenktafel in der  Größe von  50 : 70 cm angebracht, die vom Kreis-Vertriebenenverband zur Erinnerung an den 1241 auf der Wahlstatt bei  Liegnitz gefallenen Ritter Johann von Diepenheim der  Herrschaft  Ahaus gestiftet  ist.


Im Jahre 1849 wurde das Gericht umgewandelt in ein '''Kreisgericht mit Gerichtskommissionen''' in [[Stadtlohn]] und [[Vreden]]. Zum 01.01.1876  wurde das Kreisgericht aufgelöst und dem '''Kreisgericht in Steinfurt''' eingegliedert. In Ahaus verblieb lediglich eine ständige  '''Gerichtsdeputation'''.
Im Jahre 1849 wurde das Gericht umgewandelt in ein '''Kreisgericht mit Gerichtskommissionen''' in [[Stadtlohn]] und [[Vreden]]. Zum 01.01.1876  wurde das Kreisgericht aufgelöst und dem '''Kreisgericht in Steinfurt''' eingegliedert. In Ahaus verblieb lediglich eine ständige  '''Gerichtsdeputation'''.
Zeile 151: Zeile 151:
Gerichtstage wurden abgehalten in Schöppingen. Die  Gerichtskommission in Stadtlohn wurde von der Stadt unentgeltlich in einem  städtischen Gebäude untergebracht.  
Gerichtstage wurden abgehalten in Schöppingen. Die  Gerichtskommission in Stadtlohn wurde von der Stadt unentgeltlich in einem  städtischen Gebäude untergebracht.  


===[[Amtsgericht Ahaus]]===
===Nachfolgeinstitution [[Amtsgericht Ahaus]]===
Im Jahre 1879 wurde die Deputation umgewandelt in ein '''Amtsgericht''', das Gerichtstage in  [[Schöppingen]] abhielt. <ref name="Oppenheim">'''Quelle:''' Oppenheim, Karl:Das Gerichtswesen im Münsterland (1954)</ref>
Im Jahre 1879 wurde die Deputation umgewandelt in ein '''Amtsgericht''', das Gerichtstage in  [[Schöppingen]] abhielt. <ref name="Oppenheim">'''Quelle:''' Oppenheim, Karl:Das Gerichtswesen im Münsterland (1954)</ref>



Aktuelle Version vom 24. August 2023, 07:54 Uhr

Historische Hierarchie

Regional > Historische deutsche Staaten > Muenster-port-wap.jpg - Portal:Fürstbistum Münster > Fürstbistum Münster > Amt Ahaus (historisch) > Ahaus > Gogericht Ahaus

Zeitschiene vor 1803

Gerichtsbezirk

Es hieß auch das „judicium ton Stenernencrüce“ und erstreckte sich über die Pfarrbezirke Wüllen, Wessum und Alstätte. Das Gogericht ist auch nach dem Gerichtsstuhl „Zum Steinernen Kreuz“ benannt.

Gerichtsstuhl "Zum steinernen Kreuz"

In der Bauernschaft Ortwick Kspl. Wüllen lag am Deventer Hellweg die Gerichtsstätte des Gogerichts ton Stenernen Crüce, das nach der Vereinnahmung der Herrschaften Ahaus (1406) und Ottenstein (1408) durch das Fürstbistum Münster seit 1470 das heutige Stadtgebiet Ahaus umfaßte und 1815 aufgehoben wurde. Eine Nachbildung des wohl aus dem 12. Jh. stammenden Kreuzes wurde 1909 aufgestellt und 1979 umgesetzt.

Rechtsgrundlage

Allgemeines Recht

Markenrecht

  • Lokal, sich zeitlich entwickelnde, unterschiedliche Markenrechte.

Frühe Richter

  • 14. Jhdt. Lambert Ellink, Richter zu Ahus und zu dem Steinernen Kreuze

Frühe Schöffen

  • Kornoten: 14. Jhdt. Gherd van Ouendorp, Hinrich van Hetterschede, Johan Clopman de junge, Bernd tor Nygenvelincge, Schöffen

Ahaus

Ahaus erhielt Stadtrecht gegen Ende des 12. Jahrhunderts. 1406 kam es durch Kauf an das Oberstift Münster, vorher hatten es die Edelherren von Ahaus in Besitz.

Regionalgerichte

Vor der Säkularisation waren im Bezirk des späteren Land- und Stadtgerichts Ahaus folgende Gerichte zuständig:

1776 Gogericht Ahaus

Amt Ahaus (historisch), Hochstift Münsterische hohe und niedere Beamte und Gerichte auf dem Lande:

1796

Amt Ahaus (historisch), Gericht, Beamte, Amtsbediente, Nebenbediente:

  • 1796 Subst. Richter: Wilh. Busch
  • 1796 Gerichtsschreiber: Engelbert Joseph Hecking
  • 1796 Fiskus: Theodor Joseph Koppers
  • 1796 Scabinus zu Ahaus : Henrich Bänken
  • 1796 Scabinus zu Ottenstein: Wilh. Erning
  • 1796 Prokurator: Ludwig Joseph Erhartz
  • 1796 Prokurator: Franz Michael Gantz
  • 1796 Prokurator: Theodor Joseph Koppers
  • 1796 Prokurator: Franz Anton Sinningen
  • 1796 Gerichtsdiener: Urban Conrad
  • 1796 Gerichtsdiener: Johann Henr. Voß

Im Kirchspiel Ahaus

Im Kirchspiel Alstätte

Im Kirchspiel Ottenstein

Im Kirchspiel Wessum

Im Kirchspiel Wüllen

1802

Amt Ahaus (historisch), Gericht, Beamte, Amtsbediente, Nebenbediente:

  • 1802 Subst. Richter: Joseph. Busch
  • 1802 Gerichtsschreiber: Engelbert Jodeph Hecking
  • 1802 Fiskus: Theodor Joseph Koppers
  • 1802 surrog. Aktuar: Hermann Waller
  • 1802 Scabinus zu Ahaus : Wilhelm Hellekuhle, Wigboldsrentmeister
  • 1802 Scabinus zu Ottenstein: Georg Driver, Wigboldsrentmeister
  • 1802 Prokurator: Ludwig Joseph Erhartz
  • 1802 Prokurator: Franz Michael Gantz
  • 1802 Prokurator: Franz Anton Sinningen
  • 1802 Prokurator: Friedr. Erharz
  • 1802 Gerichtsdiener: Carl Hüntemann

Im Kirchspiel Ahaus

Im Kirchspiel Alstätte

Im Kirchspiel Wessum

  • 1802 Receptor: Heinrich Hölscher
  • 1802 Vogt: Johann Henr. Fortkamp

Im Kirchspiel Wüllen

Landesherrlich gesetzliche Grundlagen

Sammlung der Gesetze und Verordnungen, welche in dem Königlich Preußischen Erbfürstenthume Münster und in den standesherrlichen Gebieten Horstmar, Rheina-Wolbeck, Dülmen und Ahaus-Bocholt-Werth über Gegenstände der Landeshoheit, Verfassung, Verwaltung und Rechtspflege, welche vom Jahre 1359 bis zur französischen Militair-Occupation und zur Vereinigung mit Frankreich und dem Großherzogthume Berg in den Jahren 1806 und resp. 1811 ergangen sind

Zeitschiene nach 1802

Friedensgericht 1813 Kanton Ahaus

  • Das Friedensgericht im Kanton Ahaus war in der ersten Hälfte 1812 noch nicht organisiert.

Friedensgericht Ahaus-Archiv

  • Staatsarchiv Münster, Kaiserreich Frankreich/Friedensgericht Ahaus
    • Inhalt: Protokollauszüge, gerichtliche und notarielle Verträge

Mairien

Preußische Gerichtsbarkeit

Im Jahre 1815 erhielt Ahaus ein Land- und Stadtgericht. Dieses war zunächst untergebracht in einem angemieteten städtischen Gebäude. Durch Kaufvertrag vom 20./29.11.1838 erwarb der Justizfiskus ein Gebäude mit Nebenhaus, Gefängnishof und Dienstgarten von dem Gerichtsassessor Brickwedde, der es von der Fürstin Salm-Kyrburg, der Besitzerin des ursprünglich fürstbischöflichen Schlosses Ahaus gekauft hatte.

1840 war der Land- und Stadtgerichtsbezirk Ahaus zuständig für die Orte: Ahaus, Alstätte (Ahaus), Asbeck (Legden), Heek, Holtwick (Coesfeld), Legden, Nienborg, Ottenstein (Ahaus) und Wessum (Ahaus).

Der nördliche Teil des Gerichtsgebäudes, ein dreistöckiger Turm, kam 1864 in den Besitz der Justizverwaltung und zwar bei der Zwangsversteigerung der an das Gerichtsgebäude angrenzenden Besitzung des Apothekers Koop. Das Gerichtsgebäude bildete einen Teil eines Nebengebäudes des Schlosses, dessen nördlicher Teil dem genannten Apotheker gehörte. Das Ganze ist als Torgebäude des Schlosses mit diesem im Jahre 1693 erbaut, wie die unter dem Torbogen eingemauerte Jahreszahl ergab.

Am 21.03.1945 wurde das Gebäude bei einem Luftangriff so beschädigt, dass es nicht mehr benutzt werden konnte. Das Amtsgericht wurde ab 01.09.1945 in einigen Räumen der Buchdruckerei Lensing untergebracht. Der rechte Flügel, der dem Apotheker Koop gehörte, war ebenfalls zerstört worden. Der Grund und Boden dieses Flügels wurde von der Stadt Ahaus erworben und der Justizverwaltung unentgeltlich überlassen. Im Jahre 1949 wurde mit dem Wiederaufbau begonnen, der sich in der äusseren Form, den Größenverhältnissen und der Art der Ausführung dem unter Denkmalschutz stehenden Turm und dem dahinter liegenden Schloss anpassen musste. Die gefundene Lösung ist, wie allgemein anerkannt wird, als vorbildlich zu bezeichnen. Im Mai 1951 konnte das neue Geschäftsgebäude in Benutzung genommen werden.

Verschiedene Firmen der Stadt Ahaus haben für den Sitzungssaal ein Bild "Christus vor Pilatus" geschenkt, das von dem heimatvertriebenen schlesischen Maler Herbert Blaechke gemalt ist. Im Tordurchgang des Gerichtsgebäudes hat der damalige Landkreis Ahaus am Tage der Heimat -05.08.1951 - im Rahmen einer Kundgebung der Ostvertriebenen eine Gedenktafel in der Größe von 50 : 70 cm angebracht, die vom Kreis-Vertriebenenverband zur Erinnerung an den 1241 auf der Wahlstatt bei Liegnitz gefallenen Ritter Johann von Diepenheim der Herrschaft Ahaus gestiftet ist.

Im Jahre 1849 wurde das Gericht umgewandelt in ein Kreisgericht mit Gerichtskommissionen in Stadtlohn und Vreden. Zum 01.01.1876 wurde das Kreisgericht aufgelöst und dem Kreisgericht in Steinfurt eingegliedert. In Ahaus verblieb lediglich eine ständige Gerichtsdeputation.

Gerichtstage wurden abgehalten in Schöppingen. Die Gerichtskommission in Stadtlohn wurde von der Stadt unentgeltlich in einem städtischen Gebäude untergebracht.

Nachfolgeinstitution Amtsgericht Ahaus

Im Jahre 1879 wurde die Deputation umgewandelt in ein Amtsgericht, das Gerichtstage in Schöppingen abhielt. [1]

Bibliografie

  • Landrechte des Münsterlandes / bearb. von F. Philippi. - Münster i. W. : Aschendorff, 1907.
  • Das Recht des Hofes zu Loen : ein verbesserter Abdruck aus einer authentischen Abschrift und einer Einleitung über die hofhörigen Verhältnisse ; ein Beitrag zur Geschichte des westfälischen Bauernhofes / ... von Joseph Niesert. - Coesfeld : bei Wittneven, 1818.
  • Rechtsbronnen der stad Zutphen van het begin der 14de tot de tweede helft der 16de eeuw / uitgegeven door C. Pijnacker Hordijk. - s´Gravenhage : Nijhoff, 1881. - XXVII, 164 S. (Werken der Vereeniging tot uitgaaf der Bronnen van het Oud-Vaderlandsche Recht ; 1 2) (Oud-Vaderlandsche rechtsbronnen)

Fußnoten

  1. 1,0 1,1 Quelle: Oppenheim, Karl:Das Gerichtswesen im Münsterland (1954)
  2. Quelle: 1776 Adreßcalender des Hochstifts Münster. Hrsg. Coppenrath
  3. Quelle: 1796 Hochstift Münsterischer Hof- u. Adreßkalender
  4. Quelle: 1802 Hochstift Münsterischer Hof- u. Adreßkalender
  5. Quelle: Almanach des Lippe-Departements für das Jahr 1813, hrsg. v. J. v. Münstermann. Münster 1812.

Weblinks

Offizielle Webseiten