Willudden: Unterschied zwischen den Versionen
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{{#var:Ortsname}} war eine Gemeinde im [[Landkreis Angerburg]]. <ref name="GEMEIN3"/><Br>Seit 1945 gehört das Dorf zu Polen, der polnische Name ist {{#var:Ortsname-PL}}.<ref>http://www.stat.gov.pl/broker/access/performSearch.jspa?searchString=Wy%C5%82udy&level=miejsc&wojewodztwo=398&powiat=&gmina=&miejscowosc=&advanced=true</ref><br>Zur Gemeinde {{#var:Ortsname}} gehörten folgende Dörfer und Wohnplätze <ref name="RBDK"/>: | {{#var:Ortsname}} war eine Gemeinde im [[Landkreis Angerburg]]. <ref name="GEMEIN3"/><Br>Seit 1945 gehört das Dorf zu Polen, der polnische Name ist {{#var:Ortsname-PL}}.<ref>http://www.stat.gov.pl/broker/access/performSearch.jspa?searchString=Wy%C5%82udy&level=miejsc&wojewodztwo=398&powiat=&gmina=&miejscowosc=&advanced=true</ref><br>Zur Gemeinde {{#var:Ortsname}} gehörten folgende Dörfer und Wohnplätze <ref name="RBDK"/>: | ||
* [http://gov.genealogy.net/BAHTALKO14AB Bahnhof Willudden] | * [http://gov.genealogy.net/BAHTALKO14AB Bahnhof Willudden] | ||
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* '''{{#var:Ortsname}}''' hatte in seiner Geschichte verschiedene Namen: | * '''{{#var:Ortsname}}''' hatte in seiner Geschichte verschiedene Namen: | ||
: '''1938:''' Andreastal <ref name="ZIPP">Ortsnamenänderungen in Ostpreußen. Eine Sammlung nach dem Gebietsstand vom 31.12.1937. Zusammengestellt von Helmut Zipplies, S.64, VfFOW Hamburg 1983</ref> | : '''1938:''' Andreastal <ref name="ZIPP">Ortsnamenänderungen in Ostpreußen. Eine Sammlung nach dem Gebietsstand vom 31.12.1937. Zusammengestellt von Helmut Zipplies, S.64, VfFOW Hamburg 1983</ref> | ||
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* '''1544:''' | * '''30.9.1544:''' Die Brüder Andreas und Merten Willudtzen wurden 50 Hufen verschrieben, von denen sie je 5 Hufen als Erbschulzen erhielten. <ref name ="WILL">{{Encyklopedia-Warmii|Wyłudy|Willudden}}</ref> <ref>http://www.angerburg.de/landkreis_index.htm</ref> | ||
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* [http://www.datenbank-nord-masuren.besaweb.de/index.php?menu_id=1 Datenbank Nord-Masuren] | * [http://www.datenbank-nord-masuren.besaweb.de/index.php?menu_id=1 Datenbank Nord-Masuren] | ||
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[[Kategorie:Bahnhof im Landkreis Angerburg]] | [[Kategorie:Bahnhof im Landkreis Angerburg]] |
Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 10:50 Uhr
Angerburg Herzlich Willkommen im Portal Angerburg von GenWiki. Hier finden Familien- und Heimatforscher Informationen und Hilfen zum Kreis Angerburg in Ostpreußen. |
- Hierarchie
- Regional > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Gumbinnen > Landkreis Angerburg > Jesziorowsken
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|
Einleitung
Allgemeine InformationWilludden war eine Gemeinde im Landkreis Angerburg. [1] Name
|
|
Politische Einteilung
Ab 1945
|
Von 1818 bis 1945
- Am 1.2.1818 wurde der Kreis Angerburg gegründet. Zum Kreis Angerburg gehörten die Kirchspiele Angerburg, Engelstein, Buddern, Kruglanken, Kutten, Bengheim, Rosengarten und Filiale Doben.
- Der Kreis Angerburg gehörte ab 1818 bis 1945 zum Regierungsbezirk Gumbinnen. [8]
|
Verwaltung
Standesamt Kruglanken
- Willudden gehörte zum Standesamt Kruglanken.
- Das Standesamt Kruglanken wurde am 1.10.1874 gegründet und bestand bis 1945. [15]
- Zum Standesamt Kruglanken gehörten folgende Orte : Kruglanken, und .... [15] [1]
- Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Kruglanken
- Der erste Standesbeamte war der Gutsbesitzer von Morstein in Kruglanken. [15]
- Der letzte Standesbeamte in Kruglanken war der Lehrer Johann Kempka in Kruglanken. [16]
Einwohnerzahlen
1867 [17] | 1885 [13] | 1905 [14] | 1910 [18] | 1933 [19] | 1939 [19] |
---|---|---|---|---|---|
479 | 501 | 502 | 454 | 472 | 456 |
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Evangelisches Kirchspiel Kruglanken
- Willudden gehörte zum evangelischen Kirchspiel Kruglanken.
- Zum evangelischen Kirchspiel Kruglanken gehörten folgende Orte : Kruglanken, und ....
- Für die noch existierenden Dokumente des Kirchspiels siehe: Kirchbuchbestände Kruglanken
Schulorte
- Schulorte im Kirchspiel um 1890: Kruglanken, Possesern, Gansenstein, Jeziorowsken, Neufreudenthal,
Pietzarken, Siewen, Siewken, Soldahnen, Soltmahnen und Willudden.
Kirche
- 1574: Die Kirche war schon vor 1574 erbaut, sie wird in der Visitation von 1574 erwähnt. [20]
Katholische Kirchen
Katholisches Kirchspiel Goldap
- Willudden gehörte zum Kirchspiel Goldap, St. Leo.
- Zum Kirchspiel Goldap gehörten folgende Orte : Goldap, und .... [14]
- Für die noch existierenden Dokumente des Kirchspiels siehe: katholische Kirchbuchbestände Goldap
Kirche
- Die Kirche wurde 1894 erbaut.
- 1910 wurde Willudden in das katholische Kirchspiel Lötzen eingepfarrt.
Katholisches Kirchspiel Lötzen
- Willudden gehörte zum Kirchspiel Lötzen, St. Bruno.
- Zum Kirchspiel Lötzen gehörten folgende Orte : Lötzen, und .... [21]
- Für die noch existierenden Dokumente des Kirchspiels siehe: Kirchbuchbestände Lötzen
Kirche
- 23.8.1936: Der Grundstein wurde gelegt, die Kirche erhielt den Namen St.Bruno- Gedächtniskirche.
- 8.8.1937: Die Kirche wurde geweiht.
Geschichte
Herzogtum Preußen (1525 -1701)
- 30.9.1544: Die Brüder Andreas und Merten Willudtzen wurden 50 Hufen verschrieben, von denen sie je 5 Hufen als Erbschulzen erhielten. [22] [23]
Königreich Preußen (1701 - 1918)
Domänenamt Popiollen
Historische Ereignisse von Willudden
|
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Adressbücher
- Ortsindex der Online-Adressbücher
- Einträge aus Willudden in der Adressbuchdatenbank.
GEDBAS
Verlustlisten des 1. Weltkrieg
Preußische Verlustlisten 1870-71
Friedhöfe und Denkmale
Historische Quellen
- Die Grundleihenbücher des Domainenamt Popiollen Prästationstabellen 1776-1790, 1784-1790, 1801, FHL INTL Film: 1187913
- Die Grundleihenbücher des Domainenamt Popiollen Prästationstabellen 1780-1809, FHL INTL Film: 1187914
- Die Grundleihenbücher des Domainenamt Popiollen Prästationstabellen 1789-1803, FHL INTL Film: 1187915
Bibliografie
- Volltextsuche nach Willudden in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
- Quellennachweis für die ostdeutsche Kirchbücher
Handbuch über die katholischen Kirchbücher in der Ostdeutschen Kirchenprovinz
östlich der Oder und Neiße und Bistum Danzig
Bearbetet von Dr.Johannes Kaps, Stand Mai 1945, Kath.Kirchenbuchamt, München 1962 - Amtsblatt der Preussischen Regierung zu Gumbinnen, - Gumbinnen., 10.1821 - 88.1898, 90.1900 -107. 1917
- teilweise online in der Bayerischen Staatsbibliothek [1],
- Bestandsabfrage in der Zeitschriftendatenbank (ZDB): [2]
- Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreußen
- Agaton Harnoch, Neidenburg 1890, S. Nipkow
Digitalisat der Elbląska Biblioteka Cyfrowa (Digitale Bibliothek der Elbinger Stadtbibliothek)
- Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihrer Bevölkerung
- Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszählung vom 1. December 1871 bearbeitet
und zusammengestellt vom Königlichen Statistischen Bureau.
I. Die Provinz Preussen - Berlin 1874, Verlag des Königl. Statistischen Bureaus (Dr. Engel).
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
- Volständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer-Departement
und Littauischen Cammer-Departement von 1785
- Friedrich Goldbeck, Königsberg und Leipzig 1875,
Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Karten
- MTB 1897 Possesern Jahr 1928 Digitalisat von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa
- Karte No. 106 GRABOWEN (Grabowo) 1932 von Wojskowy Instytut Geograficzny Digitalisat von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa
- KDR 100 No. 106 Grabowen um 1893 Digitalisat von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa
- Reymann Special Karte No. N Oletzko um 1830 Digitalisat von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa
Weblinks
Offizielle Webseiten
- Artikel Willuden. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
- Artikel Pozezdrze (gmina wiejska). In: Wikipedia, Wolna encyklopedia [in Polnisch].
- Artikel Willudden. In: Wikipedia, Wolna encyklopedia [in Polnisch].
- Artikel von Willudden in Encyklopedia Warmii i Mazur (in polnisch)
- Seite der Gemeinde Possessern (polnisch)
Genealogische Webseiten
Weitere Webseiten
- Kreisgemeinschaft Angerburg von der Website der Kreisgemeinschaft Angerburg e.V.
- Angerburg Ostpreußen
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).
Falls ein Zufallsfund eingetragen wird, bitte in diesen Artikel [[Kategorie:Zufallsfund im Landkreis Angerburg]] eintragen.
Auf Seite Landkreis Angerburg findet sich eine Übersicht aller Zufallsfunde im Landkreis Angerburg.
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>ANDTALKO04WC</gov>
Fußnoten
- ↑ 1,0 1,1 1,2 Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.6-8
- ↑ http://www.stat.gov.pl/broker/access/performSearch.jspa?searchString=Wy%C5%82udy&level=miejsc&wojewodztwo=398&powiat=&gmina=&miejscowosc=&advanced=true
- ↑ 3,0 3,1 3,2 http://www.bahnstatistik.de/Direktionen/RBD_Koenigsberg.htm
- ↑ 4,0 4,1 Ortsnamenänderungen in Ostpreußen. Eine Sammlung nach dem Gebietsstand vom 31.12.1937. Zusammengestellt von Helmut Zipplies, S.64, VfFOW Hamburg 1983
- ↑ 5,0 5,1 5,2 Dieses Werk wird im GOV als source_1071535 zitiert., S.188
- ↑ 6,0 6,1 http://bip.warmia.mazury.pl/pozezdrze_gmina_wiejska/142/Jednostki_pomocnicze_i_organizacyjne/
- ↑ http://stat.gov.pl/bdl/app/samorzad_m.dims
- ↑ Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.351
- ↑ Amtsblatt 1874 , Reg.-Bezirk Gumbinnen, S.242 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
- ↑ 10,0 10,1 10,2 http://www.territorial.de/ostp/angerbg/kruglank.htm
- ↑ Westfälische Geschichte online
- ↑ Amtsblatt 1874 , Reg.-Bezirk Gumbinnen, S.551 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
- ↑ 13,0 13,1 Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888, S.322-328
- ↑ 14,0 14,1 14,2 Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen),S.10-16
- ↑ 15,0 15,1 15,2 Amtsblatt 1874 , Reg.-Bezirk Gumbinnen, S.555 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
- ↑ Der Kreis Angerburg, Erich Pfeiffer, 1973, S.237
- ↑ Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevölkerung. I Provinz Preußen [1871], S.286
- ↑ Digitalisat von gemeindeverzeichnis.de von Uli Schubert
- ↑ 19,0 19,1 Digitalisat von www.verwaltungsgeschichte.de von Micheal Rademacher
- ↑ Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreussen, 1890, S.265
- ↑ Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen Band I: Provinz Ostpreußen,Berlin 1931
- ↑ 22,0 22,1 Artikel von Willudden in Encyklopedia Warmii i Mazur (in polnisch)
- ↑ http://www.angerburg.de/landkreis_index.htm
- ↑ Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.318
- ↑ 25,0 25,1 Goldbeck, Johann Friedrich, Vollständige Topographie vom Ost-Cammer-Departement,1785, II.Hauptwerk, S.42 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
- ↑ Goldbeck, Johann Friedrich, Vollständige Topographie vom Ost-Cammer-Departement,1785, II.Hauptwerk, S.56 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
- ↑ Volständige Topographie vom Litthauischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck, S.183 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
- ↑ Der Regierungs-Bezirk Gumbinnen nach seiner Lage, Begränzung, Größe, Bevölkerung und Eintheilung, Gumbinnen 1818, S.3, VfFOW Hamburg 1981, Sonderschrift 48
Städte und Gemeinden im Landkreis Angerburg (Regierungsbezirk Gumbinnen) (1945) |
Albrechtswiesen | Andreastal | Angerburg | Angertal | Benkheim | Bergensee | Birkenhöhe | Borkenwalde | Buddern | Doben | Dowiaten | Engelstein | Gembalken | Geroldswalde | Gronden | Groß Budschen | Großgarten | Groß Guja | Groß Strengeln | Gurren | Haarschen | Hartenstein (Ostpr.) | Heidenberg | Herbsthausen | Hochsee | Jakunen | Jorken | Kanitz | Kehlen | Kerschken | Kleinkutten | Klein Strengeln | Knobbenort | Kruglanken | Kulsen | Kutten | Langbrück | Lindenwiese | Lissen | Masehnen | Neu Freudenthal | Ostau | Paßdorf | Paulswalde | Perlswalde | Primsdorf | Raudensee | Rehsau | Rochau (Ostpr.) | Rosengarten | Salpen | Schwenten | Seehausen | Siewen | Siewken | Soldahnen | Soltmahnen | Sonnheim | Steinort | Steinwalde | Stullichen | Sunkeln | Surminnen | Taberlack | Talheim | Thiergarten | Treugenfließ | Wensen | Wenzken | Wiesental | Wieskoppen | Sperling (Gut) |
Orte im Amtsbezirk Kruglanken ( Landkreis Angerburg ) Stand 1931 | |
Orte: |
Stadt- und Landkreise im Regierungsbezirk Gumbinnen (Provinz Ostpreußen) | |
Stadtkreise: Insterburg | Memel | Tilsit Darkehmen (Angerapp) | Angerburg | Elchniederung | Goldap | Gumbinnen | Heydekrug | Insterburg | Memel | Pillkallen (Schloßberg) | Ragnit | Stallupönen (Ebenrode) | Tilsit | Oletzko (Treuburg) |
- GOV-Quelle
- Jesziorowsken (Kreis Angerburg)/KDR 100-106
- Foto im Landkreis Angerburg
- Ort in Gmina Pozezdrze 1954
- Ort in Gmina Pozezdrze
- Ort im Standesamt Kruglanken
- Ort im evangelischen Kirchspiel Kruglanken
- Ort im katholischen Kirchspiel Goldap
- Ort im katholischen Kirchspiel Lötzen
- Ort im Domainen Amt Popiollen
- Ort im Amtsbezirk Kruglanken
- Ort in Ostpreußen
- Ort im Landkreis Angerburg
- Ort in Polen
- Bahnhof im Landkreis Angerburg