Wilhelmsthal (Landkreis Mohrungen): Unterschied zwischen den Versionen

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* Mit der Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13. 12. 1872 am 1.1.1874,<br>wurde am 30.7.1874 der [[Amtsbezirk]] Nr.33 Kahlau im Landkreis Mohrungen gegründet. Zum Amtsbezirk Kahlau gehörte die [[Landgemeinde]] Kahlau. <ref name="TER">http://www.territorial.de/ostp/mohr/kahlau.htm</ref> <ref>Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevölkerung. I Provinz Preußen [1871] {{GOV-Quellenverweis|source_1044649}}</ref> <ref name="GEMEIN1"/>
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* Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30.1.1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Kahlau in Gemeinde umbenannt. <ref name="TER"/>
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== Evangelische Kirchen ==
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=== Name ===
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*{{#var:Ortsname}} hatte in seiner Geschichte verschiedene Namen: Wilmsthal  <ref name="GOLD"/>
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== [[Herzogtum Preußen]] (1525 -1701) ==
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* '''1600:''' Wilhelmsthal war wüst <ref>Daten zu Stadt und Kreis Mohrungen, Zusammengestellt von Dr. Ernst Vogelsang</ref>
 
== [[Königreich Preußen]] (1701 - 1918) ==
*'''1785:''' Wilmsthal war ein königliches Dorf  mit 6 Feuerstellen. Es gehörte zum Domänen-Amt Mohrungen im landräthlichen Kreis Mohrungen. Es war im Kirchspiel Kahlau eingepfarrt. <ref name="GOLD">Volständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck, S.206 {{MDZ|bsb10000858|286}}</ref> <br>
* '''1820:''' Wilhelmsthal war ein Chatoul-Dorf mit 7 Feuerstellen und 42 Seelen. Es gehörte zum Kirchspiel Kahlau. Kahlau gehörte zum königlichen Amt Mohrungen. <ref name="TOPO1820"/>
<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften ==
<!-- === Genealogische Gesellschaften === -->
<!-- === Genealogische Gesellschaften === -->
<!-- === Historische Gesellschaften === -->
<!-- === Historische Gesellschaften === -->
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=== Genealogische Quellen ===
=== Genealogische Quellen ===
==== Dokumente im Staatsarchiv Allenstein (Archiwum Państwowe w Olsztynie)====
==== Dokumente im Staatsarchiv Allenstein (Archiwum Państwowe w Olsztynie)====
* Kirchensteuer 1779-1847, Staatsarchiv Allenstein, Bestandsnr. 88
* Kirchensteuer 1779-1847, [[Staatsarchiv Allenstein]], Bestandsnr. 88
* Schulverzeichnisse 1773-1833, Staatsarchiv Allenstein, Bestandsnr. 88
* Schulverzeichnisse 1773-1833, [[Staatsarchiv Allenstein]], Bestandsnr. 88
<!-- Hier: z.B. Kirchenbücher, Verfilmte Quellen, Batchnummern, -->
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= Archive und Bibliotheken =
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=== Archive ===
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* [[Archive in Deutschland_OP|Archive in Deutschland zu dem Thema Ostpreußen]]
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=== Karten ===
=== Karten ===
* Meßtischblatt 2085 Mohrungen Jahrgang 1930 [http://www.amzpbig.com/maps/2085_Mohrungen_1930.jpg]
* {{MTB-MAPSTER|2085|Mohrungen|1930}}
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=Zufallsfunde=
=Zufallsfunde=
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfund]]e''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.
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=Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote=
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Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
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== Wohnplatz ==
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Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 10:49 Uhr

Mohrungen
Mohrungen

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Hier finden Familien- und Heimatforscher Informationen und Hilfen zum Landkreis Mohrungen in Ostpreußen.

Wappen Landkreis Mohrungen


Disambiguation notice Wilhelmsthal ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Wilhelmsthal.



Hierarchie

Regional > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Königsberg > Landkreis Mohrungen > Kahlau > Wilhelmsthal

Wiese (Łączno)Neuhof (Nowy Dwór)Simonetti(Szymanowo)Klein Bestendorf (Kozia Wólka)Alt Bestendorf (Dobrocin)Wilhelmsthal (Kępa Kalnicka)Kahlau (Kalnik)Goldbach (Złotna)Abrahamsheide (Borzymowo)Gottsgabe (Zbożne)Groß Hermenau (Niebrzydowo Wielkie)Woritten (Woryty Morąskie)Klein Woritten (Worytki)Golbitten (Gulbity)Pfarrsfeldchen (Plebania Wólka)Georgenthalermühle (Jurecki Młyn)Georgenthal (Jurki)Schertingswalde (Maliniak)Güldenboden (Bogaczewo)Mohrungen (Morąg)Obuchshöfchen (Obuchowo)
Wilhelmsthal (oben links) auf der Karte KDR 100 Nr.133 Mohrungen um 1893 Maßstab von 1:100.000 Durch Anklicken der Ortsnamen erreicht man die Seite des Ortes

Einleitung

Allgemeine Information

Wilhelmsthal war ein Wohnplatz in der Gemeinde Kahlau im Landkreis Mohrungen. [1]
Seit 1945 gehört die Siedlung zu Polen und heißt auf polnisch Kępa Kalnicka. [2]

Politische Einteilung

ab 1945

Von 1818 bis 1945

  • Am 1.2.1818 wurde der Kreis Mohrungen gegründet, er löste den Mohrungschen Kreis ab. Zum Kreis Mohrungen gehörten die Kirchspiele Liebstadt, Silberbach, Kahlau,
    Herzogswalde, Mohrungen, Reichau, Alt Christburg, Miswalde, Liebwalde, Altstadt, Arnsdorf, Wilmsdorf, Simnau, Saalfeld, Weinsdorf, Schnellwalde, Jäskendorf,
    Sonnenborn mit Venedien und Samrodt.
  • Mit der Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13. 12. 1872 am 1.1.1874,
    wurde am 30.7.1874 der Amtsbezirk Nr.33 Kahlau im Landkreis Mohrungen gegründet. Zum Amtsbezirk Kahlau gehörte die Landgemeinde Wilhelmsthal. [5] [6] [7]
  • Durch das preußische Gesetz über die Beurkundung des Personenstandes und die Form der Eheschließung vom 9. März 1874, wurden auf Grund des Paragraphen 55 zum
    1. Oktober 1874 in Ostpreußen in den Amtsbezirken die Standesämter gegründet. Deren Aufgabe es war die Standesamtsbücher zu führen. Da es aus Kostengründen keine
    hauptamtlichen Standesbeamten gab, war diese Arbeit ehrenamtlich. Oft war der Lehrer oder ein Rentner der Standesbeamte. So das sich mehrere Amtsbezirke zusammen
    geschlossen hatten und ein gemeinsames Standesamt gegründet haben. Im Landkreis Mohrungen wurden fast immer die Standesämter in Dörfern mit Kirchspiel gegründet.[8] [9]
    Der Amtsbezirk Kahlau hatte kein eigenes Standesamt. Die Landgemeinde Wilhelmsthal gehörte zum Standesamt Hagenau. [10] [7]
  • Am 1.1.1929 wurde die Landgemeinde Wilhelmsthal in die Landgemeinde Kahlau eingegliedert. [5]
  • Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30.1.1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Kahlau in Gemeinde umbenannt. [5]
  • Der Amtsbezirk Kahlau bestand bis 1945. [5]

Verwaltung

Standesamt Hagenau

  • Wilhelmsthal gehörte zum Standesamt Hagenau.
  • Das Standesamt Hagenau wurde am 1.10.1874 gegründet und bestand bis 1945.
  • Zum Standesamt Hagenau gehörten folgende Orte : Hagenau, und .... [10]
  • Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Hagenau

Einwohnerzahlen

1820 [11] 1885 [7] 1905 [10] 1910 [12] 1933 [13] 1939 [13]
42 73 61 60


Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Evangelisches Kirchspiel Kahlau-Hagenau

Schulorte
Friedhöfe

Katholische Kirchen

Katholisches Kirchspiel Mohrungen

Geschichte

Name

  • Wilhelmsthal hatte in seiner Geschichte verschiedene Namen: Wilmsthal [15]

Ordensstaat bis 1525

Herzogtum Preußen (1525 -1701)

Die sieben Kirchspiele des Hauptamtes sind: Mohrungen (lutherisch und reformirt), Kahlau, Hagenau, Eckersdorf, Locken und Langgut. [17]
  • 1600: Wilhelmsthal war wüst [18]

Königreich Preußen (1701 - 1918)

  • 1785: Wilmsthal war ein königliches Dorf mit 6 Feuerstellen. Es gehörte zum Domänen-Amt Mohrungen im landräthlichen Kreis Mohrungen. Es war im Kirchspiel Kahlau eingepfarrt. [15]
  • 1820: Wilhelmsthal war ein Chatoul-Dorf mit 7 Feuerstellen und 42 Seelen. Es gehörte zum Kirchspiel Kahlau. Kahlau gehörte zum königlichen Amt Mohrungen. [11]

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Dokumente im Staatsarchiv Allenstein (Archiwum Państwowe w Olsztynie)

Historische Quellen

  • Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreußen
Agaton Harnoch, Neidenburg 1890, S. Nipkow
Digitalisat der Elbląska Biblioteka Cyfrowa (Digitale Bibliothek der Elbinger Stadtbibliothek)
  • Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihrer Bevölkerung
Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszählung vom 1. December 1871 bearbeitet
und zusammengestellt vom Königlichen Statistischen Bureau.
I. Die Provinz Preussen
Berlin 1874, Verlag des Königl. Statistischen Bureaus (Dr. Engel).
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
  • Topographische Statische Uebersicht des Regierungs-Bezirk Königsberg
Im Auftrage der Königlichen Regierung von Adolf Schlott, Tilsit 1848
Digitalisat der Universität zu Köln
  • Topographische Uebersicht des Verwaltung-Bezirks
    der Königlichen Preussischen Regierung zu Königsberg in Preussen
Königsberg 1820, gedruckt bei Heinrich Degen
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

In der Digitalen Bibliothek

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Wilhelmsthal

Karten

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Zufallsfunde

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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

Landgemeinde

<gov>object_1047701</gov>

Wohnplatz

<gov>WILHALJO93VX</gov>

Fußnoten

  1. Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.84-87
  2. http://stat.gov.pl/broker/access/performSearch.jspa?searchString=K%C4%99pa+Kalnicka&level=miejsc&wojewodztwo=&powiat=&gmina=&miejscowosc=&advanced=false
  3. 3,0 3,1 http://bip.warmia.mazury.pl/morag_gmina_miejska/akty/14/1141/w_sprawie_uchwalenia_Statutow_Solectw/
  4. http://bazy.hoga.pl/kody.asp
  5. 5,0 5,1 5,2 5,3 http://www.territorial.de/ostp/mohr/kahlau.htm
  6. Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevölkerung. I Provinz Preußen [1871] Dieses Werk wird im GOV als source_1044649 zitiert.
  7. 7,0 7,1 7,2 Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888, S.184-185
  8. Artikel Gesetzessammlung Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten Jahrgang 1874, Seite 95, Gesetz Nr. 8182. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
  9. Westfälische Geschichte online
  10. 10,0 10,1 10,2 10,3 10,4 Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen),S.162-173 Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag. Der Name „GEMEIN2“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert.
  11. 11,0 11,1 Topographische Übersicht des Verwaltungs-Bezirks der Königlichen Preussischen Regierung,1820,S.187
  12. Digitalisat von gemeindeverzeichnis.de von Uli Schubert
  13. 13,0 13,1 Digitalisat von www.verwaltungsgeschichte.de von Micheal Rademacher
  14. 14,0 14,1 Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreussen, 1890, S. 171-172.
  15. 15,0 15,1 Volständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck, S.206 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  16. Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.259-291
  17. Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.280
  18. Daten zu Stadt und Kreis Mohrungen, Zusammengestellt von Dr. Ernst Vogelsang


Städte und Gemeinden im Landkreis Mohrungen ( Regierungsbezirk Königsberg ) Stand 1939

Städte: Liebstadt | Mohrungen | Saalfeld
Gemeinden:
Alt Bestendorf | Alt Christburg | Alt Christburg Forst | Altstadt | Auer | Bärting | Bagnitten | Banners | Barten | Bauditten | Bensee | Bolitten | Boyden | Buchwalde | Bündtken | Dittersdorf | Eckersdorf | Freiwalde | Georgenthal | Gergehnen | Gerswalde | Golbitten | Goldbach | Görken | Goyden | Groß Arnsdorf | Groß Gottswalde | Groß Hanswalde | Groß Hermenau | Groß Münsterberg | Groß Sauerken | Groß Trukainen | Groß Wilmsdorf | Gubitten | Güldenboden | Hagenau | Heinrichsdorf | Herzogswalde | Himmelforth | Horn | Jäskendorf | Kämmen | Kahlau | Kallisten | Karnitten | Kerpen | Klein Hanswalde | Klogehnen | Königsdorf | Kolteney | Kornellen | Koschainen | Kranthau | Kunzendorf | Kuppen | Liebwalde | Linkenau | Löpen | Maldeuten | Miswalde | Mortung | Mothalen | Motitten | Nickelshagen | Paradies | Paulehnen | Paulken | Pittehnen | Pörschken | Polkehnen | Pollwitten | Ponarien | Prägsden | Preußisch Mark | Prökelwitz | Reichau | Reichenthal | Reichertswalde | Reußen | Rollnau | Sadlauken | Samrodt | Sassen | Schertingswalde | Schliewe | Schnellwalde | Schönaich | Schwalgendorf | Schwenkendorf | Seegertswalde | Seubersdorf | Silberbach | Simnau | Skollwitten | Sonnenborn | Sorbehnen | Sorrehnen | Sportehnen | Stollen | Taabern | Terpen | Venedien | Vorwerk | Waltersdorf | Weepers | Weinsdorf | Wiese | Willnau | Winkenhagen | Wodigehnen


Orte im Amtsbezirk Kahlau ( Landkreis Mohrungen ) Stand 1931

Orte:
Annenhof | Antonienhof | Friedrichsfelde | Hagenau | Kahlau | Königsdorf | Neu Bestendorf | Rollnau | Steinsdorf | Wilhelmsthal


Stadt- und Landkreise im Regierungsbezirk Königsberg (Provinz Ostpreußen) Stand 1.1.1945

Stadtkreis: Königsberg

Landkreise: Braunsberg | Fischhausen | Friedland | Gerdauen | Heiligenbeil | Heilsberg | Königsberg (Land) | Labiau | Memel | Mohrungen | Preußisch Eylau | Preußisch Holland | Rastenburg | Wehlau