Gerswalde (Landkreis Mohrungen)
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Hierarchie
Regional > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Königsberg > Landkreis Mohrungen > Gerswalde
Einleitung
Allgemeine Information
Gerswalde war eine Gemeinde im Landkreis Mohrungen.
Seit 1945 gehört das Dorf zu Polen und heißt auf polnisch Jerzwałd. [1]
Zur Gemeinde Gerswalde gehörten folgende Dörfer und Wohnplätze [2]:
Politische Einteilung
ab 1945
- Jerzwałd gehört zur Sołectwa Jerzwałd. Zur Sołectwa Jerzwałd gehören folgende Orte: Jerzwałd, Likszany und Rucewo. Die Sołectwa Jerzwałd gehört zur Gemeinde Saalfeld
(polnisch: Gmina Zalewo) im Landkreis Preußisch Eylau (polnisch: Powiat iławski) in der Provinz Ermland-Masuren (polnisch: Województwo warmińsko-mazurskie).
Jerzwałd hat 370 Einwohner. [3] [4] - Zur Landgemeinde Saalfeld (polnisch: Gmina Zalewo) gehören folgende Schulzenämter: Bajdy, Barty, Bądki, Boreczno, Dajny, Dobrzyki, Gajdy, Girgajny, Janiki Wielkie, Duba,
Jaśkowo, Jerzwałd, Kupin, Matyty, Mazanki, Międzychód, Urowo, Rąbity, Półwieś, Wieprz, Wielowieś und Witoszewo. [5]
Von 1818 bis 1945
- Am 1.2.1818 wurde der Kreis Mohrungen gegründet, er löste den Mohrungschen Kreis ab. Zum Kreis Mohrungen gehörten die Kirchspiele Liebstadt, Silberbach, Kahlau,
Herzogswalde, Mohrungen, Reichau, Alt Christburg, Miswalde, Liebwalde, Altstadt, Arnsdorf, Wilmsdorf, Simnau, Saalfeld, Weinsdorf, Schnellwalde, Jäskendorf,
Sonnenborn mit Venedien und Samrodt. - Mit der Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13. 12. 1872 am 1.1.1874,
wurde am 30.7.1874 der Amtsbezirk Gerswalde im Landkreis Mohrungen gegründet. Zum Amtsbezirk Gerswalde gehörte die Landgemeinde Gerswalde. [6] - Durch das preußische Gesetz über die Beurkundung des Personenstandes und die Form der Eheschließung vom 9. März 1874, wurden auf Grund des Paragraphen 55 zum
1. Oktober 1874 in Ostpreußen in den Amtsbezirken die Standesämter gegründet. Deren Aufgabe es war die Standesamtsbücher zu führen. Da es aus Kostengründen keine
hauptamtlichen Standesbeamten gab, war diese Arbeit ehrenamtlich. Oft war der Lehrer oder ein Rentner der Standesbeamte. So das sich mehrere Amtsbezirke zusammen
geschlossen hatten und ein gemeinsames Standesamt gegründet haben. Im Landkreis Mohrungen wurden fast immer die Standesämter in Dörfern mit Kirchspiel gegründet.[7] [8]
Der Amtsbezirk Gerswalde hatte kein eignes Standesamt. Die Landgemeinde Gerswalde gehörte zum Standesamt Weinsdorf. [9] [10] [2] - Das preußische Gesetz über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27. Dezember 1927 sah in seinem § 11 die Aufhebung der Gutsbezirke vor.
Am 30.9.1928 wurden die Landgemeinde Rotzung und der Gutsbezirks Lixainen in die Landgemeinde Gerswalde eingegliedert. [6] - Am 30.9.1929 wurde die Försterei Gerswalde in die Landgemeinde Gerswalde eingegliedert. [6]
- Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Gerswalde in Gemeinde umbenannt. [6]
- Der Amtsbezirk Gerswalde bestand bis zum 1.1.1945. [6]
Verwaltung
Standesamt Weinsdorf
- Gerswalde gehörte zum Standesamt Weinsdorf.
- Das Standesamt Weinsdorf wurde am 1.10.1874 gegründet und bestand bis zum 1.1.1945.
- Zum Standesamt Weinsdorf gehörten folgende Orte : Weinsdorf, und .... [10]
- Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Weinsdorf
Einwohnerzahlen
1820 [11] | 1885 [9] | 1905 [10] | 1910 [12] | 1933 [13] | 1939 [13] |
---|---|---|---|---|---|
278 | 987 | 980 | 614 | 691 | 730 |
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Evangelisches Kirchspiel Weinsdorf
- Gerswalde gehörte zu der evangelischen-lutherischen Gemeinde Weinsdorf.
- Zum Kirchspiel Weinsdorf gehörten folgende Orte : Weinsdorf, und .... [10]
- Für die noch existierenden Dokumente des Kirchspiels siehe: evangelische Kirchbuchbestände Weinsdorf
Schulorte
- Schulorte im Kirchspiel um 1890: Weinsdorf, Motitten, Gerswalde und Schwalgendorf [14]
Friedhöfe
- Das Kirchspiel hatte um 1890 einen Friedhof in Weinsdorf, der Eigentum der Kirche war. [14]
Katholische Kirchen
Katholisches Kirchspiel Mohrungen
- Gerswalde gehörte zum Kirchspiel Mohrungen, St. Joseph.
- Zum Kirchspiel Mohrungen gehörten folgende Orte : Mohrungen, und .... [10]
- Für die noch existierenden Dokumente des Kirchenspiels siehe: katholische Kirchenbuchbestände Mohrungen
Geschichte
Name
- Gerswalde hatte in seiner Geschichte verschiedene Namen: Kesirwalde, Keysirswalde, Keyserwalt, Keiszerswald, Keysirswalde, Kesirwalde, Kyserswalde, Keisirswalde, Girsewald, Girszwalde und Girsenwaldt. [15] [16]
Ordensstaat bis 1525
- Gerswalde war zur Ordenszeit ein Gut und Dorf, es gehörte zum Kammeramt Preußisch Mark, welches zur Komturei Christburg gehört. [15]
- 23.2.1333, Marienburg: Luther, Herzog von Braunschweig, Komtur zu Christburg, verlieh mit Rat des Hochmeisters Karl von Trier
- dem getreuen Skypelo und seinen rechten Erben 10 Hufen in dem Felde Keiserswalde an dem Ende gegen Kemmen frei von Zehnten und bäuerlicher Arbeit zu Erbrecht.
- Er verleiht dem Skypelo und seinen Erben die großen und kleinen Gerichte, die freie Fischerei in den zwei Seen Rutchow und Geyserich mit kleinem Gezeug zu ihrem Tische.
- Zins von jedem Pfluge 1 Sch. Weizen und 1 Sch. Roggen.
- Dienst mit preußischen Waffen zu Reisen und allen Widersachern. [15]
- 2.1.1343: Der Hochmeister Ludolf König verleiht dem getreuen Preußen Lutyne und seinem Bruder Warpune die zwei Dörfer
- Keisirswalde und Juxeine in eimem Wechsel für die Güter, die sie zu Doythimiten hatten.
- Die Grenzen der beiden Dörfer waren folgende:
- Erste Grenze bei dem See Cleyne Rutczow an einem Rüsterbaume, wo die Güter des Dorfes Matiten anstoßen, gerade zu einem geschütteten Stocke (ad truncum circumfossum), der eine Grenze desselben Dorfes Matiten ist, von der Grenze gerade durch eine Wiese bis zu einem großen Steine, der in dem Felde liegt, darauf gerade durch ein Bruch (paludern) zu einer Grenze des Dorfes Dalcytien. Von hier gerade zu dem See Vlachgeiserich, denselben See hinaufzugehen bis zu dem Wege, der da geht von Saalfeld nach Riesenburg, wo ein gesetztes und umgrabenes Zeichen ist. Von der Grenze gerade zu einer Fichte, die gezeichnet und umgraben ist und bei dem Wege steht, der von Preußischmarkt zur Ylaw führt. Von dannen gerade zu einer Grenze, die auf einer Stangusals genannten Wiese steht. Von dannen gerade zu gehen zu einer Linde, die da steht bei dem See Große Rutczow, denselben See hinaufzugehen zu einer Birke, die die Grenze des Reynco ist. Von dannen zu gehen bis zu der ersten Grenze, dem Rüsterbaum bei dem See Cleyne Rutczow. Innerhalb dieser Grenzen behält sich der Orden die Seen Große Rutczow und Cleyne Rutczow und Vlachegeyserich vor, doch sollen die Besitzer in den Seen Geiserich oder Rutczow Fischerei mit allem Gezeug ohne die großen Garne (magna sagena) haben, soviel als sie selbst oder mit ihren Leuten ziehen mögen.
- Diese Dörfer sollen die zwei Brüder und ihre Erben in weiblicher und männlicher Erbfolge besitzen. Der Orden behält sich kein Recht von ihnen oder von ihren Bauern vor.
- Sie sollen die großen und die kleinen Gerichte behalten ohne die Straßengerichte.
- Dienst mit preußischen Waffen.
- Gegenseitige Erbfolge: Freunde (Verwandte), Weib oder Mann, dürfen das Gut verkaufen, doch mit des Ordens Wissen. [15]
- 1389: Gunde schuldet 2 haken Dienstgut. [15]
- 1390: Clawko schuldet 1 Lot für Haken. [15]
- 1392: Namir schuldet 2 Haken Dienstgut. [15]
- 1397: Es werden 20 Personen genannt, es ist davon auszugehen, das sich das Gut in ein Dorf gewandelt hat.
- Es werden im Zinsbuch des Ordens von 1437 keine Dienste mehr verzeichnet. [15]
- 29.3.1471: In der Handfeste verlieh der Hochmeister Heinrich von Richtenberg der Frau Barbara Keyserwaldis das Dorf Kirsiten im Wechsel gegen das Dorf Keyserswalde. [15]
Herzogtum Preußen (1525 - 1701)
- Der Oberländische Kreis war einer von drei Kreisen, in die das Herzogtum Preußen ab 1525 unterteilt wurde.
Der Oberländische Kreis gliederte sich in die zwölf Hauptämter: Preußisch Holland, Mohrungen, Liebstadt, Preußisch Mark, Liebemühl, Osterode,
Hohenstein, Marienwerder, Riesenburg, Neidenburg, Soldau, Ortelsburg und die drei Erbämter: Rosenberg, Deutsch Eylau und Gilgenburg.
Die Hauptämter entsprachen im wesentlichen den Kammerämtern des deutschen Orden.
Die Hauptstadt des Kreises war Saalfeld. Die Kreise wurde 1752 aufgelöst. [17] - Das Hauptamt Preußisch Mark mit der Stadt Saalfeld hatte seinen Sitz auf dem Schloß Preußisch Mark.
- Die zehn Kirchspiele des Hauptamtes waren:
Saalfeld, Weinsdorf, Alt Christburg, Liebwalde, Preußisch Mark, Misswalde, Altstadt, Arensdorf, Wilmsdorf und Segerswalde.[18]
- Jedes Hauptamt hatte einen Hauptmann, welcher der gesamten Verwaltung vorstand.
Folgende Hauptmänner des Hauptamts Preußisch Mark sind bekannt: [19] [20]
- 18.März.1531: Martin von Rentzell
- 29.Juli.1534 bis 1563: Achatius von Zehmen
- 12.August.1564: Johannes Knoff
- 25.Juli.1571: Johann von Rautter
- 1607-1611: Albrecht von Kalnein
- 31.Mai.1678: Andreas von Wilmsdorff (der Jüngere)
- 1578: Dem Gut Lixein soll die wüsten Güter Keiserswalde und Rotzigeshoff zugeschlagen werden. [21]
Königreich Preußen (1701 - 1918)
- Im Königreich Preußen war in Preußisch Mark ein Domänenamt, dessen Sitz im Schloß war, es gehörte zur Kriegs- und Domänenkammer in Königsberg.
- Das Domänenamt Preußisch Mark wird im Patent über die Aufhebung der Leibeigenschaft vom 10.Juli 1719 erwähnt.
Den Domänenamtern wurde 1725 die Gerichtsbarkeit über die königlichen Amtseinsassen, Kölmer und Freien verliehen. - Friedrich Wilhelm I. erließ die Verordnung vom 18.August 1713 über die Unveräußerlichkeit der Domänen, diese wurde von Friedrich Wilhelm III. mit dem Edikt von 1809 aufgehoben.
So konnte, die durch den napoleonischen Krieg geleerte Staatskasse des Königreiches, durch den Verkauf von Domänenämter und Domänen wieder wieder gefüllt werden.
Zum Domänenamt Preußisch Mark gehörten 4 Vorwerk und 43 Dörfer: - Bensee | Bienertwiese | Boyden | Buchwalde | Bukowitz | Cämmen | Alt Christburg | Cornellen | Feilschmidt | Gerswalde | Haack | Heinrichsdorf | Kerpen | Koscheinen | Kunzendorf
- Kuppen | Liebwalde | Löthen | Miswalde | Mortung | Mothalen | Mottitten | Najetken | Neumühl | Neika | Oppitten | Podweycken | Poppitten | Vorwerk Preußisch Mark | Prohnen
- Vorwerk Protheinen | Rohden | Rotzung | Sadlauken | Salfeldsche Windmühle | Alt Schwalge | Schwalgendorf | Sckolwitten | Sorbeinen | Tabern | Vorwerk | Weepers | Weinsdorf [22] [23]
- 19.6.1847, Königsberg: Amtsblatt der Königlichen Preußischen Regierung zu Königsberg, 1847, No.26, Verordnung No.133
- Die Auflösung des bisherigen Domainenamt Preußisch Mark und dessen Umschaffung zu einem Domainen-Rentamt betr.
- Das Domainen Preußisch Mark ist mit dem 1sten Juni d. J. aufgelöst und ein Königliches Domainen-Rent-Amt Preußisch Mark in Saalfeld eingerichtet.
- Zum Domainen-Rentmeister bei demselben ist der bisherige Kreis-Sekretair in Mohrungen, Schrödter ernannt. [24]
- 22.8.1752: Die Hauptämter wurden aufgehoben, so mit wird auch der Oberländer Kreis aufgelöst.
- In der Provinz Preußen gab eine Neueinteilung in 10 landräthliche Kreise. Sie gehörten zur Kriegs- und Domänenkammern in Königsberg.
- Das Oberland wurde in die Kreise Mohrungen, Marienwerder und Neidenburg aufgeteilt.
- Der Mohrunger Kreis, auch Mohrungsche Kreis genannt, umfasste die Hauptämter Preußisch Holland, Liebstadt, Morungen, Osterode, Hohenstein
und dem Erbamt Deutsch Eylau. - Das Hauptamt Preußisch Mark gehörte zum Kreis Marienwerder.
- Nach der Übernahme von polnisch Preußen 1772, wurde das Hauptamt Preußisch Mark wieder in den Mohrungschen Kreis eingegliedert.
- Die Städte wurden in steuerräthlichen Kreisen zusammen gefasst, diese unterstanden auch der Kriegs- und Domänenkammern in Königsberg.
- Zum steuerräthlichen Kreis Morungen gehörten die Städte Mohrungen, Osterode, Liebemühl, Preußisch Holland, Liebstadt, Mühlhausen, Osterode und Saalfeld.
- Der Mohrungsche Kreis bestand bis 31.1.1818. [25] [26]
- 19.1.1707: An der Stelle des im 16. Jahrhundert wüst gewordenen Dorf Keyserswalde wurde das Dorf Gerswalde gegründet.
- Der Oberforstmeister des Oberländischen und Natangischcn Kreies Ludolph Wilhelm von Lüderitz verlieh dem Christoph Winkelowsky aus Ditterswalde 26 Hufen.
- Er sollte hier ein Dorf anlegen und mit Bauern besetzen. Er selbst erhielt 2 Schulzenhufen und die freie Kruggerechtigkeit. [27] [16]
- 1785: Gerswalde war ein königliches Chatoul-Dorf mit 39 Feuerstellen. Es gehörte zum Domänenamt-Amt Preußisch Mark im landräthlichen Kreis Morungen.
- Gerswalde war im Kirchspiel Weinsdorf eingepfarrt. Patron und Gerichtsobere war der König. [28]
- 1820: Gerswalde war ein Chatoul-Dorf mit 48 Feuerstellen und 278 Seelen. Es gehörte zum königlichen Amt Preußisch Mark.
- Gerswalde gehörte zum Kirchspiel Weinsdorf. [11]
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
LDS/FHC
Bei LDS findet man folgende Dokumente:
- Die Grundleihbücher des Domainenamt Preußisch Mark Bd. 1 1774, FHL INTL Film: 1187461
- Die Grundleihbücher des Domainenamt Preußisch Mark Acta Bd. 1-3 1774, 1775-1776, 1781-1787, FHL INTL Film: 1187462
- Die Grundleihbücher des Domainenamt Preußisch Mark Acta Bd. 3-5 1780-1793, FHL INTL Film: 1187463
- Die Grundleihbücher des Domainenamt Preußisch Mark Acta Bd. 5-7 1786, 1793-1799, 1785-1791, FHL INTL Film: 1187464
- Die Grundleihbücher des Domainenamt Preußisch Mark Acta Bd. 7-8 1786-1793, 1799-1805, 1793-1799, FHL INTL Film: 1187465
- Die Grundleihbücher des Domainenamt Preußisch Mark Acta Bd. 9-12 1819, 1832, FHL INTL Film: 1187466
- Die Grundleihbücher des Domainenamt Preußisch Mark Acta Bd. 12-15 1832, 1837, 1845, 1842, 1858, FHL INTL Film: 1187467
- Die Grundleihbücher des Domainenamt Preußisch Mark Acta Bd. 15 1847, 1842, 1845, FHL INTL Film: 1187468
Historische Quellen
Bibliografie
- Volltextsuche nach Gerswalde in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
- Daten zu Stadt und Kreis Mohrungen
- Herausgegeben von Prof. Dr. E.Vogelsang
Digitalisat der Kreisgemeinschaft Mohrungen
- Mitteilungen des Coppernicus-Vereins für Wissenschaft und Kunst zu Thorn
- 40.Heft, Die Siedlungen im Kammeramt Preußisch Mark (Komturei Christburg) im Mittelalter
Seite 1-109, Arthur Semrau, Thorn 1932,E.Wernich/Elbing
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
- Kaspers von Nostiz, Haushaltungsbuch des Fürstenthums Preussen 1578
- Ein Quellenbeitrag zur politischen und Wirthschaftsgeschichte Altpreussens
- Im Auftrage des Vereins für die Geschichte von Ost- und Westpreussen
- Herausgegeben von Karl Lohmeyer
- Leipzig, Verlag von Duncker & Humboldt, 1893
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
- Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreußen
- Agaton Harnoch, Neidenburg 1890, S. Nipkow
Digitalisat der Elbląska Biblioteka Cyfrowa (Digitale Bibliothek der Elbinger Stadtbibliothek)
- Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihrer Bevölkerung
- Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszählung vom 1. December 1871 bearbeitet
und zusammengestellt vom Königlichen Statistischen Bureau.
I. Die Provinz Preussen - Berlin 1874, Verlag des Königl. Statistischen Bureaus (Dr. Engel).
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
- Historisch-comparative Geographie von Preussen
- Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,Justus Perthes
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
- Topographische Statische Uebersicht des Regierungs-Bezirk Königsberg
- Im Auftrage der Königlichen Regierung von Adolf Schlott, Tilsit 1848
Digitalisat der Universität zu Köln
- Topographische Uebersicht des Verwaltung-Bezirks
der Königlichen Preussischen Regierung zu Königsberg in Preussen
- Königsberg 1820, gedruckt bei Heinrich Degen
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
In der Digitalen Bibliothek
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Karten
- MTB 2283 Schwalgendorf Jahr 1938 Digitalisat von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa
- Karte CHRISTBURG (Dzierzgon) 1931 von Wojskowy Instytut Geograficzny Digitalisat von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa
- Generalstabskarte KDR 100 No.132 Christburg um 1893 Digitalisat von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa
- Reymann Special Karte No. 32 Marienwerder um 1800 Digitalisat von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa]
Weblinks
Offizielle Webseiten
- Kreisgemeinschaft Mohrungen. Dort auch Digitalisate der Mohrunger Heimatkreis-Nachrichten.
- Artikel Saalfeld. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
- Artikel Gmina Zalewo. In: Wikipedia, Wolna encyklopedia [in Polnisch].
- Artikel Gerswalde. In: Wikipedia, Wolna encyklopedia [in Polnisch].
- Offizielle Seite der Gemeinde Saalfeld (polnisch) [1]
Genealogische Webseiten
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>GERLDEJO93SS</gov>
Fußnoten
- ↑ http://www.stat.gov.pl/broker/access/performSearch.jspa?searchString=Jerzwa%C5%82d&level=miejsc&wojewodztwo=&powiat=&gmina=&miejscowosc=&advanced=false
- ↑ 2,0 2,1 Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.84-87
- ↑ http://bip.uw.olsztyn.pl/pl/bip/dziennik_urzedowy/2005__1_100/px_dz.u.nr_107.pdf
- ↑ Artikel Gerswalde. In: Wikipedia, Wolna encyklopedia [in Polnisch].
- ↑ http://zalewo.f117.pl/modules.php?name=Sections&op=viewarticle&artid=660
- ↑ 6,0 6,1 6,2 6,3 6,4 http://www.territorial.de/ostp/mohr/gerswald.htm#fnverweis7
- ↑ Artikel Gesetzessammlung Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten Jahrgang 1874, Seite 95, Gesetz Nr. 8182. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
- ↑ Westfälische Geschichte online
- ↑ 9,0 9,1 Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888, S.184-185
- ↑ 10,0 10,1 10,2 10,3 10,4 Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen),S.162-173 Referenzfehler: Ungültiges
<ref>
-Tag. Der Name „GEMEIN2“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert. - ↑ 11,0 11,1 Topographische Übersicht des Verwaltungs-Bezirks der Königlichen Preussischen Regierung,1820,S.194
- ↑ Digitalisat von gemeindeverzeichnis.de von Uli Schubert
- ↑ 13,0 13,1 Digitalisat von www.verwaltungsgeschichte.de von Micheal Rademacher
- ↑ 14,0 14,1 Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreussen, 1890, S. 183 -184
- ↑ 15,0 15,1 15,2 15,3 15,4 15,5 15,6 15,7 15,8 Mitteilungen des Coppernicus-Vereins für Wissenschaft und Kunst zu Thorn, 40.Heft, Thorn 1932,E.Wernich/Elbing, S.52-54
- ↑ 16,0 16,1 Mitteilungen des Coppernicus-Vereins für Wissenschaft und Kunst zu Thorn, 40.Heft, Thorn 1932,E.Wernich/Elbing, S.29-31
- ↑ Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.259-291
- ↑ Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.280
- ↑ Kaspers von Nostiz, Haushaltungsbuch des Fürstenthums Preussen 1578, S.350
- ↑ Mitteilungen des Coppernicus-Vereins für Wissenschaft und Kunst zu Thorn, 43.Heft, Thorn 1935,E.Wernich/Elbing, S.97
- ↑ Kaspers von Nostiz, Haushaltungsbuch des Fürstenthums Preussen 1578, S.26
- ↑ Vollständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer Departement, Zweites Hauptstück, Goldbeck,1785, S.25
- ↑ Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.314-317
- ↑ Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg,1847,No.26,Verordnung Nr.133,S.117Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
- ↑ Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.320-322
- ↑ Daten zu Stadt und Kreis Mohrungen,Zusammengestellt von Dr. Ernst Vogelsang, S.6
- ↑ Daten zu Stadt und Kreis Mohrungen,Zusammengestellt von Dr. Ernst Vogelsang, S.5
- ↑ Volständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck, S.53 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
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