Klein Simnau: Unterschied zwischen den Versionen
K (Bot: Text im Abschnitt Familienprivat-/Zufallsfunde bzw. Forscherkontakte durch Vorlage ersetzen) |
|||
(15 dazwischenliegende Versionen von 3 Benutzern werden nicht angezeigt) | |||
Zeile 2: | Zeile 2: | ||
{{In Arbeit MO}} | {{In Arbeit MO}} | ||
{{#vardefine:Ortsname|Klein Simnau}} | {{#vardefine:Ortsname|Klein Simnau}} | ||
{{ | {{Begriffsklärungshinweis|Simnau|Simnau}} | ||
{{#vardefine:GOV-ID|SIMNAUJO93VT}} | {{#vardefine:GOV-ID|SIMNAUJO93VT}} | ||
{{#vardefine:Ortsangabe|'''Klein Simnau''' (rechts unten)}} | {{#vardefine:Ortsangabe|'''Klein Simnau''' (rechts unten)}} | ||
Zeile 10: | Zeile 10: | ||
{{Hierarchie Landkreis Mohrungen}} > [[Groß Simnau|Simnau]] > '''{{#var:Ortsname}}''' | {{Hierarchie Landkreis Mohrungen}} > [[Groß Simnau|Simnau]] > '''{{#var:Ortsname}}''' | ||
{{: | {{:Groß Simnau/KDR 133}} | ||
= Einleitung = | = Einleitung = | ||
=== Allgemeine Information === | === Allgemeine Information === | ||
Zeile 17: | Zeile 17: | ||
= Politische Einteilung = | = Politische Einteilung = | ||
== ab 1945 == | == ab 1945 == | ||
* {{#var:Ortsname-PL}} gehört zur [[Schulzenamt|Sołectwa]] {{#var:Ortsname-Sołectwa}}. Zur Sołectwa {{#var:Ortsname-Sołectwa}} gehören folgende Orte: [[Dosnitten (Landkreis Mohrungen)|Dziśnity]], [[Klein Sauerken|Surzyki Małe]], [[Groß Sauerken|Surzyki Wielkie]] und [[Klein Simnau|Szymonówko]]. Die Sołectwa {{#var:Ortsname-Sołectwa}} gehört zur Gemeinde [[Maldeuten]] | * {{#var:Ortsname-PL}} gehört zur [[Schulzenamt|Sołectwa]] {{#var:Ortsname-Sołectwa}}. Zur Sołectwa {{#var:Ortsname-Sołectwa}} gehören folgende Orte: [[Dosnitten (Landkreis Mohrungen)|Dziśnity]], [[Klein Sauerken|Surzyki Małe]], [[Groß Sauerken|Surzyki Wielkie]] und [[Klein Simnau|Szymonówko]]. Die Sołectwa {{#var:Ortsname-Sołectwa}} gehört zur<br>Gemeinde [[Maldeuten]] (polnisch: Gmina Małdyty) im Landkreis Osterode (polnisch: Powiat ostródzki) in der Provinz Ermland-Masuren (polnisch: Województwo warmińsko-mazurskie).<br>{{#var:Ortsname-PL}} hat 26 Einwohner. <ref name="MAL">http://bip.maldyty.pl/index.php?strona=dokument&podstrona=20&id=2&bip_sid=akZOwnjkXrhrNP5zCcSUhy8VX5LDK5</ref> <ref>http://bazy.hoga.pl/kody.asp</ref> | ||
{{:Maldeuten/Gmina Małdyty}} | {{:Maldeuten/Gmina Małdyty}} | ||
== Von | == Von 1818 bis 1945 == | ||
* Mit der Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13. 12. 1872 am 1.1.1874,<br>wurde am 30.7.1874 der [[Amtsbezirk]] Nr.23 Groß Simnau im Landkreis Mohrungen gegründet. Zum Amtsbezirk Groß Simnau gehörten | {{:Landkreis Mohrungen/Kreis 1818}} | ||
{{:Mohrungen/Standesamt_G}}<br>Der Amtsbezirk Groß Simnau hatte ein eigenes Standesamt. | * Mit der Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13. 12. 1872 am 1.1.1874,<br>wurde am 30.7.1874 der [[Amtsbezirk]] Nr.23 Groß Simnau im Landkreis Mohrungen gegründet. Zum Amtsbezirk Groß Simnau gehörten die [[Landgemeinde]] Klein Simnau. <ref name="TER">http://www.territorial.de/ostp/mohr/grsimnau.htm</ref> <ref>Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevölkerung. I Provinz Preußen [1871] {{GOV-Quellenverweis|source_1044649}}</ref> <ref name="GEMEIN1"/> | ||
{{:Mohrungen/Standesamt_G}}<br>Der Amtsbezirk Groß Simnau hatte ein eigenes Standesamt. Die Landgemeinde Klein Simnau gehörte zum Standesamt Simnau. <ref name="GEMEIN2"/> <ref name="GEMEIN1"/> | |||
* Das preußische Gesetz über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27. Dezember 1927 sah in seinem § 11 die Aufhebung der Gutsbezirke vor.<br>So wurde am 30.9.1928 der Gutsbezirk Groß Simnau in die Landgemeinde Klein Simnau eingegliedert. Die Landgemeinde Klein Simnau wurde in Simnau umbenannt. <ref name="TER"/> <ref name="GEMEIN3"/> | * Das preußische Gesetz über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27. Dezember 1927 sah in seinem § 11 die Aufhebung der Gutsbezirke vor.<br>So wurde am 30.9.1928 der Gutsbezirk Groß Simnau in die Landgemeinde Klein Simnau eingegliedert. Die Landgemeinde Klein Simnau wurde in Simnau umbenannt. <ref name="TER"/> <ref name="GEMEIN3"/> | ||
* Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30.1.1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde | * Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30.1.1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Simnau in Gemeinde umbenannt. <ref name="TER"/> | ||
* Der Amtsbezirk Groß Simnau bestand bis 1945. <ref name="TER"/> | * Der Amtsbezirk Groß Simnau bestand bis 1945. <ref name="TER"/> | ||
Zeile 43: | Zeile 43: | ||
|- | |- | ||
|-style="background:#CDCDC1" | |-style="background:#CDCDC1" | ||
| | |40||43||42||41 || || | ||
|- | |- | ||
|}</small> <br style="clear:both;" /> | |}</small> <br style="clear:both;" /> | ||
Zeile 67: | Zeile 67: | ||
*'''1785:''' Simnau war ein adlig Dorf und Vorwerk mit 29 Feuerstellen, | *'''1785:''' Simnau war ein adlig Dorf und Vorwerk mit 29 Feuerstellen, | ||
: nebst einem Neusaaß Klein Simnau mit 5 Feuerstellen. | : nebst einem Neusaaß Klein Simnau mit 5 Feuerstellen. | ||
: Es gehörte zum Haupt-Amt Preußisch Mark im landräthlichen Kreis Morungen. Simnau war in Schnelwalde eingepfarrt.<br>Der Patron war Rittmeister von Korff auf Jäskendorff, der auch die Gerichtsobrigkeit hatte. <ref name="GOLD">{{GBS|Mww_AAAAcAAJ|Volständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck, S.175|175}}</ref> <br> | : Es gehörte zum Haupt-Amt Preußisch Mark im landräthlichen Kreis Morungen. Simnau war in Schnelwalde eingepfarrt.<br>Der Patron war Rittmeister von Korff auf Jäskendorff, der auch die Gerichtsobrigkeit hatte. <ref name="GOLD">{{GBS|Mww_AAAAcAAJ|Volständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck, S.175|Kat=no|175}}</ref> <br> | ||
* '''1820:''' | * '''1820:''' Klein Simnau war ein adlig Dorf mit 7 Feuerstellen und 40 Seelen. Es gehörte zum Kirchspiel Simnau. Simnau gehörte zum königlichen Amt Preußisch Markt. <ref name="TOPO1820"/> | ||
{{: Amtsblatt 1867 No.16 Verord.162}} | |||
<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == | <!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == | ||
<!-- === Genealogische Gesellschaften === --> | <!-- === Genealogische Gesellschaften === --> | ||
Zeile 106: | Zeile 107: | ||
= Verschiedenes = | = Verschiedenes = | ||
{{Metasuche-Ort|{{#var:Ortsname}}}} | {{Metasuche-Ort|{{#var:Ortsname}}}} | ||
=== Karten === | |||
* Meßtischblatt 2184 Simnau Jahrgang 1930 [http://www.amzpbig.com/maps/2184_Simnau_1930.jpg] | |||
<!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === --> | <!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === --> | ||
<!-- === Berufsgenealogen === --> | <!-- === Berufsgenealogen === --> | ||
Zeile 118: | Zeile 119: | ||
* {{Wikipedia-Link |Ma%C5%82dyty|Maldeuten}} | * {{Wikipedia-Link |Ma%C5%82dyty|Maldeuten}} | ||
* {{Wikipedia-Link-PL |Małdyty_(gmina)|Gmina Małdyty}} | * {{Wikipedia-Link-PL |Małdyty_(gmina)|Gmina Małdyty}} | ||
* {{Wikipedia-Link-PL | | * {{Wikipedia-Link-PL |Szymonówko|Klein Simnau}} | ||
* Offizielle Seite der Gemeinde Maldeuten (polnisch) [http://www.maldyty.pl/cms3//] | * Offizielle Seite der Gemeinde Maldeuten (polnisch) [http://www.maldyty.pl/cms3//] | ||
Zeile 124: | Zeile 125: | ||
<!-- === Weitere Webseiten === --> | <!-- === Weitere Webseiten === --> | ||
=Zufallsfunde= | =Zufallsfunde= | ||
{{Einleitung Zufallsfunde}} | |||
* [[{{PAGENAME}}/Zufallsfunde]] | * [[{{PAGENAME}}/Zufallsfunde]] | ||
=Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote= | =Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote= | ||
{{Einleitung Forscherkontakte}} | |||
* [[{{PAGENAME}}/Forscherkontakte]] | * [[{{PAGENAME}}/Forscherkontakte]] |
Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 08:38 Uhr
Mohrungen Hier geht es zum Portal Mohrungen von GenWiki. |
Dieser Artikel ist in Bearbeitung und noch nicht fertig.
Falls jemand ihn mit gesicherten Informationen ergänzen kann, sowie Fotos oder Ansichtskarten hat - nur zu!
Simnau ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Simnau. |
Hierarchie
Regional > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Königsberg > Landkreis Mohrungen > Simnau > Klein Simnau
Einleitung
Allgemeine Information
Klein Simnau war ein Gut in der Gemeinde Simnau im Landkreis Mohrungen. [1]
Seit 1945 gehört die Siedlung zu Polen und heißt auf polnisch Szymonówko. [2]
Politische Einteilung
ab 1945
- Szymonówko gehört zur Sołectwa Dziśnity. Zur Sołectwa Dziśnity gehören folgende Orte: Dziśnity, Surzyki Małe, Surzyki Wielkie und Szymonówko. Die Sołectwa Dziśnity gehört zur
Gemeinde Maldeuten (polnisch: Gmina Małdyty) im Landkreis Osterode (polnisch: Powiat ostródzki) in der Provinz Ermland-Masuren (polnisch: Województwo warmińsko-mazurskie).
Szymonówko hat 26 Einwohner. [3] [4] - Zur Landgemeinde Maldeuten (polnisch: Gmina Małdyty) gehörten folgende Sołectwa: Budwity, Gumniska Wielkie, Dobrocin, Drynki, Dziśnity, Jarnołtowo, Kadzie, Klonowy Dwór,
Koszajny, Kreki, Leśnica, Linki, Małdyty, Sambród, Sople, Szymonowo, Wilamowo, Wielki Dwór, Wodziany und Zajezierze. [3]
Von 1818 bis 1945
- Am 1.2.1818 wurde der Kreis Mohrungen gegründet, er löste den Mohrungschen Kreis ab. Zum Kreis Mohrungen gehörten die Kirchspiele Liebstadt, Silberbach, Kahlau,
Herzogswalde, Mohrungen, Reichau, Alt Christburg, Miswalde, Liebwalde, Altstadt, Arnsdorf, Wilmsdorf, Simnau, Saalfeld, Weinsdorf, Schnellwalde, Jäskendorf,
Sonnenborn mit Venedien und Samrodt. - Mit der Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13. 12. 1872 am 1.1.1874,
wurde am 30.7.1874 der Amtsbezirk Nr.23 Groß Simnau im Landkreis Mohrungen gegründet. Zum Amtsbezirk Groß Simnau gehörten die Landgemeinde Klein Simnau. [5] [6] [7] - Durch das preußische Gesetz über die Beurkundung des Personenstandes und die Form der Eheschließung vom 9. März 1874, wurden auf Grund des Paragraphen 55 zum
1. Oktober 1874 in Ostpreußen in den Amtsbezirken die Standesämter gegründet. Deren Aufgabe es war die Standesamtsbücher zu führen. Da es aus Kostengründen keine
hauptamtlichen Standesbeamten gab, war diese Arbeit ehrenamtlich. Oft war der Lehrer oder ein Rentner der Standesbeamte. So das sich mehrere Amtsbezirke zusammen
geschlossen hatten und ein gemeinsames Standesamt gegründet haben. Im Landkreis Mohrungen wurden fast immer die Standesämter in Dörfern mit Kirchspiel gegründet.[8] [9]
Der Amtsbezirk Groß Simnau hatte ein eigenes Standesamt. Die Landgemeinde Klein Simnau gehörte zum Standesamt Simnau. [10] [7] - Das preußische Gesetz über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27. Dezember 1927 sah in seinem § 11 die Aufhebung der Gutsbezirke vor.
So wurde am 30.9.1928 der Gutsbezirk Groß Simnau in die Landgemeinde Klein Simnau eingegliedert. Die Landgemeinde Klein Simnau wurde in Simnau umbenannt. [5] [1] - Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30.1.1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Simnau in Gemeinde umbenannt. [5]
- Der Amtsbezirk Groß Simnau bestand bis 1945. [5]
Verwaltung
Standesamt Groß Simnau
- Klein Simnau gehörte zum Standesamt Groß Simnau.
- Das Standesamt Groß Simnau wurde am 1.10.1874 gegründet und bestand bis 1945.
- Zum Standesamt Groß Simnau gehörten folgende Orte : Groß Simnau, und .... [10]
- Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamt Groß Simnau
Einwohnerzahlen
1820 [11] | 1885 [7] | 1905 [10] | 1910 [12] | 1933 [13] | 1939 [13] |
---|---|---|---|---|---|
40 | 43 | 42 | 41 |
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Evangelisches Kirchspiel Simnau
- Klein Simnau gehörte zu der evangelischen-lutherischen Gemeinde Simnau.
- Zum Kirchspiel Simnau gehörten folgende Orte : Groß Simnau, und .... [10]
- Für die noch existierenden Dokumente des Kirchspiels siehe: evangelische Kirchbuchbestände Simnau
Schulorte
- Schulorte im Kirchspiel um 1890: Groß Simnau, Linkenau und Bagnitten [14]
Katholische Kirchen
Katholisches Kirchspiel Mohrungen
- Klein Simnau gehörte zum Kirchspiel Mohrungen, St. Joseph.
- Zum Kirchspiel Mohrungen gehörten folgende Orte : Mohrungen, und .... [10]
- Für die noch existierenden Dokumente des Kirchenspiels siehe: katholische Kirchenbuchbestände Mohrungen
Geschichte
Ordensstaat bis 1525
Herzogtum Preußen (1525 -1701)
Königreich Preußen (1701 - 1918)
- 1785: Simnau war ein adlig Dorf und Vorwerk mit 29 Feuerstellen,
- nebst einem Neusaaß Klein Simnau mit 5 Feuerstellen.
- Es gehörte zum Haupt-Amt Preußisch Mark im landräthlichen Kreis Morungen. Simnau war in Schnelwalde eingepfarrt.
Der Patron war Rittmeister von Korff auf Jäskendorff, der auch die Gerichtsobrigkeit hatte. [15]
- 1820: Klein Simnau war ein adlig Dorf mit 7 Feuerstellen und 40 Seelen. Es gehörte zum Kirchspiel Simnau. Simnau gehörte zum königlichen Amt Preußisch Markt. [11]
- 1867: Durch den Bau des Oberland-Kanal wurde in einigen Seeen der Wasserspiegel abgesenkt. [16]
- 1.2.1867, Königsberg: Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg, No.16, Verordnung No.162
- Die Vereinigung mehrerer trocken gelegter Parzellen des Röthloff-Sees mit dem Gemeindeverbande von Nickelshagen, resp. Kl. Simnau und Venedien betr.
- Mit Genehmigung des Herrn Oberpräsidenten sind die trocken gelegten und an folgende Besitzer verkaufte Parzellen deß Röthloff-Sees und zwar:
- A. in Nickelshagen:
- 1. Wilhelm Boßten 1 Morgen 45 Ruthen
- 2. Michael Lankowski 1 Morgen 47 Ruthen
- 3. Carl Reß 103 Ruthen
- 4. Friedrich Heymuth 1 Morgen 129 Ruthen
- zusammen 4 Morgen 144 Ruthen
- B. in Klein Simnau an:
- 5. Friedrich Schwarz 5 Morgen 126 Ruthen
- 6. David Schwarz 2 Morgen 89 Ruthen
- 7. Friedrich Engling 3 Morgen 104 Ruthen
- zusammen 11 Morgen 139 Ruthen
- C. an den Rittergutsbesitzer Ludwig von Lücken auf Venedien 12 Morgen 21 Ruthen
von den domainen-fiskalischen Gutsverbande des Röthloff-Sees abgetrennt, und
- 1. die ad A. aufgeführten Flächen, von 4 Morgen 144 Ruthen mit dem Gemeindeverbande von Nickelshagen;
- 2. die ad B. aufgeführten Flächen, von 11 Morgen 139 Ruthen mit dem Gemeindeverbande des Dorfes Klein Simnau;
- 3. die ad C. aufgeführten Flächen, von 12 Morgen 21 Ruthen mit dem Gutsverbande von Venedien
vereinigt worden. [17]
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Historische Quellen
- Mitteilungen des Coppernicus-Vereins für Wissenschaft und Kunst zu Thorn
- 42.Heft,Die Siedlungen im Kammeramt Neimen (Komturei Christburg) im Mittelalter.
Seite 1-113, Arthur Semrau, Thorn 1934,E.Wernich/Elbing
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
Bibliografie
- Volltextsuche nach Klein Simnau in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
In der Digitalen Bibliothek
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Karten
- Meßtischblatt 2184 Simnau Jahrgang 1930 [1]
Weblinks
Offizielle Webseiten
- Artikel Maldeuten. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
- Artikel Gmina Małdyty. In: Wikipedia, Wolna encyklopedia [in Polnisch].
- Artikel Klein Simnau. In: Wikipedia, Wolna encyklopedia [in Polnisch].
- Offizielle Seite der Gemeinde Maldeuten (polnisch) [2]
Genealogische Webseiten
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>SIMNAUJO93VT</gov>
Fußnoten
- ↑ 1,0 1,1 Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.84-87
- ↑ http://www.stat.gov.pl/broker/access/performSearch.jspa?searchString=Szymon%C3%B3wko&level=miejsc&wojewodztwo=&powiat=&gmina=&miejscowosc=&advanced=false
- ↑ 3,0 3,1 http://bip.maldyty.pl/index.php?strona=dokument&podstrona=20&id=2&bip_sid=akZOwnjkXrhrNP5zCcSUhy8VX5LDK5
- ↑ http://bazy.hoga.pl/kody.asp
- ↑ 5,0 5,1 5,2 5,3 http://www.territorial.de/ostp/mohr/grsimnau.htm
- ↑ Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevölkerung. I Provinz Preußen [1871] Dieses Werk wird im GOV als source_1044649 zitiert.
- ↑ 7,0 7,1 7,2 Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888, S.184-185
- ↑ Artikel Gesetzessammlung Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten Jahrgang 1874, Seite 95, Gesetz Nr. 8182. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
- ↑ Westfälische Geschichte online
- ↑ 10,0 10,1 10,2 10,3 10,4 Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen),S.162-173 Referenzfehler: Ungültiges
<ref>
-Tag. Der Name „GEMEIN2“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert. - ↑ 11,0 11,1 Topographische Übersicht des Verwaltungs-Bezirks der Königlichen Preussischen Regierung,1820,S.193
- ↑ http://www.gemeindeverzeichnis.de/gem1900/gem1900.htm?ostpreussen/mohrungen.htm
- ↑ 13,0 13,1 http://www.verwaltungsgeschichte.de/mohrungen.html
- ↑ Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreussen, 1890, S.182
- ↑ Volständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck, S.175
- ↑ Mitteilungen des Coppernicus-Vereins für Wissenschaft und Kunst zu Thorn, 43.Heft, Thorn 1935,E.Wernich/Elbing, S.132
- ↑ Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg,1867, No.16, Verordnung Nr.162 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
Orte im Amtsbezirk Groß Simnau ( Landkreis Mohrungen ) Stand 1931 | |
Orte: |
Stadt- und Landkreise im Regierungsbezirk Königsberg (Provinz Ostpreußen) Stand 1.1.1945 | |
Stadtkreis: Königsberg Landkreise: Braunsberg | Fischhausen | Friedland | Gerdauen | Heiligenbeil | Heilsberg | Königsberg (Land) | Labiau | Memel | Mohrungen | Preußisch Eylau | Preußisch Holland | Rastenburg | Wehlau |