Kerpen (Landkreis Mohrungen): Unterschied zwischen den Versionen

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== Von 1874 bis 1945 ==
== Von 1818 bis 1945 ==
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* Mit der Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13. 12. 1872 am 1.1.1874,<br>wurde am 30.7.1874 der [[Amtsbezirk]] Nr.16 Weepers im Landkreis Mohrungen gegründet. Zum Amtsbezirk Weepers gehörten die [[Landgemeinde]] und der [[Gutsbezirk]] Kerpen. <ref name="TER">http://www.territorial.de/ostp/mohr/auer.htm</ref> <ref>Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevölkerung. I Provinz Preußen [1871] {{GOV-Quellenverweis|source_1044649}}</ref> <ref name="GEMEIN1"/>
* Mit der Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13. 12. 1872 am 1.1.1874,<br>wurde am 30.7.1874 der [[Amtsbezirk]] Nr.16 Weepers im Landkreis Mohrungen gegründet. Zum Amtsbezirk Weepers gehörten die [[Landgemeinde]] und der [[Gutsbezirk]] Kerpen. <ref name="TER">http://www.territorial.de/ostp/mohr/auer.htm</ref> <ref>Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevölkerung. I Provinz Preußen [1871] {{GOV-Quellenverweis|source_1044649}}</ref> <ref name="GEMEIN1"/>
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* '''16.2.1543:''' Herzog Albrecht von Preußen und Bischof Polentz visitieren Arnsdof. <ref>Publicationen aus den K. Preußischen Staatsarchiven,  Fünfundvierzigster Band, Paul Tschackert, Urkundenbuch zur Reformationsgeschichte des Herzogsthums Preußen, Dritter Band, Urkunden 1542 bis 1549, Urkunden-Nr.1493,S.29-29</ref> -->
* '''16.2.1543:''' Herzog Albrecht von Preußen und Bischof Polentz visitieren Arnsdof. <ref>Publicationen aus den K. Preußischen Staatsarchiven,  Fünfundvierzigster Band, Paul Tschackert, Urkundenbuch zur Reformationsgeschichte des Herzogsthums Preußen, Dritter Band, Urkunden 1542 bis 1549, Urkunden-Nr.1493,S.29-29</ref> -->
== [[Königreich Preußen]] (1701 - 1918) ==
== [[Königreich Preußen]] (1701 - 1918) ==
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*'''1785:''' Kerpen war ein verpfändetes königliches Dorf mit 11 Feuerstellen. Es gehörte zum Domänenamt Preußisch Mark im landräthlichen Kreis Morungen. Kerpen war in Schnelwalde eingepfarrt.<br>Es gehört zum Gut Gablauken. <ref name="GOLD">{{GBS|Mww_AAAAcAAJ|Volständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck, S.79|79}}</ref> <br>
*'''1785:''' Kerpen war ein verpfändetes königliches Dorf mit 11 Feuerstellen. Es gehörte zum Domänenamt Preußisch Mark im landräthlichen Kreis Morungen. Kerpen war in Schnelwalde eingepfarrt.<br>Es gehört zum Gut Gablauken. <ref name="GOLD">{{GBS|Mww_AAAAcAAJ|Volständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck, S.79|79}}</ref> <br>
* '''1820:''' Kerpen war ein adliges Bauern-Dorf mit 16 Feuerstellen und 138 Seelen. Es gehörte zum [[Kirchspiel]] Schnellwalde. Kerpen gehörte zum königlichen Amt Preußisch Mark. <ref name="TOPO1820"/>
* '''1820:''' Kerpen war ein adliges Bauern-Dorf mit 16 Feuerstellen und 138 Seelen. Es gehörte zum [[Kirchspiel]] Schnellwalde. Kerpen gehörte zum königlichen Amt Preußisch Mark. <ref name="TOPO1820"/>
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= Genealogische und historische Quellen =
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=== Genealogische Quellen ===
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<!-- Hier: z.B. Kirchenbücher, Verfilmte Quellen, Batchnummern, -->
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<!-- Bürgerbücher, Matrikel, Zunftbücher, Grundbücher usw.      -->
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=== Historische Quellen ===
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{{:Mitteilungen des Coppernicus-Vereins für Wissenschaft und Kunst zu Thorn Heft 43}}
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=Zufallsfunde=
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfund]]e''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.
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=Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote=
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Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 08:30 Uhr

Mohrungen
Mohrungen

Hier geht es zum Portal Mohrungen von GenWiki.
Hier finden Familien- und Heimatforscher Informationen und Hilfen zum Landkreis Mohrungen in Ostpreußen.

Wappen Landkreis Mohrungen


Info
Wappen Landkreis Mohrungen.jpg

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Disambiguation notice Kerpen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Kerpen.



Hierarchie

Regional > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Königsberg > Landkreis Mohrungen > Kerpen

Lixainen (Likszany)Motitten (Matyty)Bukowitz (Bukowiec)Schnellwalde (Boreczno)Dittersdorf (Wielowieś)Leißnersberg (Duba)Albrechtswalde (Huta Wielka)Herrlichkeit (Uroczysko)Kraggenkrug (Karczmisko)Nosewitz (Mozgowo)Groß Karnitten (Karnity)Karnitten (Karnitki)Schönaich (Dębinka)Skulten (Skułty)Pieklo früher Pickel (Piekło)Kattern (Zatyki)Rombitten (Rąbity)Mitteldorf (Międzychód)Sorbehnen (Surbajny)Kuppen (Kupin)Chmelowken (Nowe Chmielówko)Bärting (Bartężek)
Weepers (links unten) auf der Reymann Spezialkarte Nr.33 Osterode um 1800 Geographischer Specialatlas von Deutschland und den Nachbarländern im Maßstabe von 1:200.000 Durch Anklicken der Ortsnamen erreicht man die Seite des Ortes

Einleitung

Allgemeine Information

Kerpen war eine Gemeinde im Landkreis Mohrungen.
Seit 1945 gehört das Dorf zu Polen und heißt auf polnisch Karpowo. [1]
Zur Gemeinde Kerpen gehörten folgende Dörfer und Wohnplätze [2] :

Politische Einteilung

ab 1945

Von 1818 bis 1945

  • Am 1.2.1818 wurde der Kreis Mohrungen gegründet, er löste den Mohrungschen Kreis ab. Zum Kreis Mohrungen gehörten die Kirchspiele Liebstadt, Silberbach, Kahlau,
    Herzogswalde, Mohrungen, Reichau, Alt Christburg, Miswalde, Liebwalde, Altstadt, Arnsdorf, Wilmsdorf, Simnau, Saalfeld, Weinsdorf, Schnellwalde, Jäskendorf,
    Sonnenborn mit Venedien und Samrodt.
  • Mit der Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13. 12. 1872 am 1.1.1874,
    wurde am 30.7.1874 der Amtsbezirk Nr.16 Weepers im Landkreis Mohrungen gegründet. Zum Amtsbezirk Weepers gehörten die Landgemeinde und der Gutsbezirk Kerpen. [6] [7] [8]
  • Durch das preußische Gesetz über die Beurkundung des Personenstandes und die Form der Eheschließung vom 9. März 1874, wurden auf Grund des Paragraphen 55 zum
    1. Oktober 1874 in Ostpreußen in den Amtsbezirken die Standesämter gegründet. Deren Aufgabe es war die Standesamtsbücher zu führen. Da es aus Kostengründen keine
    hauptamtlichen Standesbeamten gab, war diese Arbeit ehrenamtlich. Oft war der Lehrer oder ein Rentner der Standesbeamte. So das sich mehrere Amtsbezirke zusammen
    geschlossen hatten und ein gemeinsames Standesamt gegründet haben. Im Landkreis Mohrungen wurden fast immer die Standesämter in Dörfern mit Kirchspiel gegründet.[9] [10]
    Der Amtsbezirk Weepers hatte kein eigenes Standesamt. Die Landgemeinde und der Gutsbezirk Kerpen gehörten zum Standesamt Schnellwalde. [11] [8]
  • Am 26.10.1882 wurde die Landgemeinde und der Gutsbezirk Kerpen in den Amtsbezirk Auer eingegliedert. Der Amtsbezirk Weepers wurde aufgelöst.[6]
  • Das preußische Gesetz über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27. Dezember 1927 sah in seinem § 11 die Aufhebung der Gutsbezirke vor.
    So wurde am 30.9.1928 die Landgemeinde Ulpitten und die Gutsbezirke Gablauken und Kerpen in die Landgemeinde Kerpen eingegliedert. [6] [2]
  • Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30.1.1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Kerpen in Gemeinde umbenannt. [6]
  • Der Amtsbezirk Auer bestand bis 1945. [6]

Verwaltung

Standesamt Schnellwalde

  • Kerpen gehörte zum Standesamt Schnellwalde.
  • Das Standesamt Schnellwalde wurde am 1.10.1874 gegründet und bestand bis 1945.
  • Zum Standesamt Schnellwalde gehörten folgende Orte : Schnellwalde, und .... [11]
  • Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Schnellwalde

Einwohnerzahlen

1820 [12] 1885 [8] 1905 [11] 1910 [13] 1933 [14] 1939 [14]
138 118 80 98 235 218


Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Evangelisches Kirchspiel Schnellwalde

Katholische Kirchen

Katholisches Kirchspiel Mohrungen

Geschichte

Ordensstaat bis 1525

Herzogtum Preußen (1525 -1701)

Königreich Preußen (1701 - 1918)

  • Im Königreich Preußen war in Preußisch Mark ein Domänenamt, dessen Sitz im Schloß war, es gehörte zur Kriegs- und Domänenkammer in Königsberg.
Das Domänenamt Preußisch Mark wird im Patent über die Aufhebung der Leibeigenschaft vom 10.Juli 1719 erwähnt.
Den Domänenamtern wurde 1725 die Gerichtsbarkeit über die königlichen Amtseinsassen, Kölmer und Freien verliehen.
Friedrich Wilhelm I. erließ die Verordnung vom 18.August 1713 über die Unveräußerlichkeit der Domänen, diese wurde von Friedrich Wilhelm III. mit dem Edikt von 1809 aufgehoben.
So konnte, die durch den napoleonischen Krieg geleerte Staatskasse des Königreiches, durch den Verkauf von Domänenämter und Domänen wieder wieder gefüllt werden.
Zum Domänenamt Preußisch Mark gehörten 4 Vorwerk und 43 Dörfer:
Bensee | Bienertwiese | Boyden | Buchwalde | Bukowitz | Cämmen | Alt Christburg | Cornellen | Feilschmidt | Gerswalde | Haack | Heinrichsdorf | Kerpen | Koscheinen | Kunzendorf
Kuppen | Liebwalde | Löthen | Miswalde | Mortung | Mothalen | Mottitten | Najetken | Neumühl | Neika | Oppitten | Podweycken | Poppitten | Vorwerk Preußisch Mark | Prohnen
Vorwerk Protheinen | Rohden | Rotzung | Sadlauken | Salfeldsche Windmühle | Alt Schwalge | Schwalgendorf | Sckolwitten | Sorbeinen | Tabern | Vorwerk | Weepers | Weinsdorf [15] [16]
  • 19.6.1847, Königsberg: Amtsblatt der Königlichen Preußischen Regierung zu Königsberg, 1847, No.26, Verordnung No.133
Die Auflösung des bisherigen Domainenamt Preußisch Mark und dessen Umschaffung zu einem Domainen-Rentamt betr.
Das Domainen Preußisch Mark ist mit dem 1sten Juni d. J. aufgelöst und ein Königliches Domainen-Rent-Amt Preußisch Mark in Saalfeld eingerichtet.
Zum Domainen-Rentmeister bei demselben ist der bisherige Kreis-Sekretair in Mohrungen, Schrödter ernannt. [17]
  • 1785: Kerpen war ein verpfändetes königliches Dorf mit 11 Feuerstellen. Es gehörte zum Domänenamt Preußisch Mark im landräthlichen Kreis Morungen. Kerpen war in Schnelwalde eingepfarrt.
    Es gehört zum Gut Gablauken. [18]
  • 1820: Kerpen war ein adliges Bauern-Dorf mit 16 Feuerstellen und 138 Seelen. Es gehörte zum Kirchspiel Schnellwalde. Kerpen gehörte zum königlichen Amt Preußisch Mark. [12]

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

LDS/FHC

Bei LDS findet man folgende Dokumente:

  • Die Grundleihbücher des Domainenamt Preußisch Mark Bd. 1 1774, FHL INTL Film: 1187461
  • Die Grundleihbücher des Domainenamt Preußisch Mark Acta Bd. 1-3 1774, 1775-1776, 1781-1787, FHL INTL Film: 1187462
  • Die Grundleihbücher des Domainenamt Preußisch Mark Acta Bd. 3-5 1780-1793, FHL INTL Film: 1187463
  • Die Grundleihbücher des Domainenamt Preußisch Mark Acta Bd. 5-7 1786, 1793-1799, 1785-1791, FHL INTL Film: 1187464
  • Die Grundleihbücher des Domainenamt Preußisch Mark Acta Bd. 7-8 1786-1793, 1799-1805, 1793-1799, FHL INTL Film: 1187465
  • Die Grundleihbücher des Domainenamt Preußisch Mark Acta Bd. 9-12 1819, 1832, FHL INTL Film: 1187466
  • Die Grundleihbücher des Domainenamt Preußisch Mark Acta Bd. 12-15 1832, 1837, 1845, 1842, 1858, FHL INTL Film: 1187467
  • Die Grundleihbücher des Domainenamt Preußisch Mark Acta Bd. 15 1847, 1842, 1845, FHL INTL Film: 1187468

Historische Quellen

  • Mitteilungen des Coppernicus-Vereins für Wissenschaft und Kunst zu Thorn
43.Heft,Die Siedlungen im Kammeramt Kerpau (Komturei Christburg) im Mittelalter.
Seite 1-141, Arthur Semrau, Thorn 1935,E.Wernich/Elbing
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

In der Digitalen Bibliothek

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Kerpen

Karten

  • Meßtischblatt 2283 Schwalgendorf Jahrgang 1938 [1]

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Zufallsfunde

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Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>KERPENJO93TS</gov>

Fußnoten

  1. http://stat.gov.pl/broker/access/performSearch.jspa?searchString=Karpowo&level=miejsc&wojewodztwo=&powiat=&gmina=&miejscowosc=&advanced=false
  2. 2,0 2,1 Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.84-87
  3. http://bazy.hoga.pl/kody.asp?wybor=kod1&gdzie=miasto&wlrodzmiejsc=0&nrpoczty=597&pytanie=Wieprz
  4. http://zalewo.f117.pl/modules.php?name=Sections&op=viewarticle&artid=660
  5. http://zalewo.f117.pl/modules.php?name=Sections&op=viewarticle&artid=660
  6. 6,0 6,1 6,2 6,3 6,4 http://www.territorial.de/ostp/mohr/auer.htm
  7. Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevölkerung. I Provinz Preußen [1871] Dieses Werk wird im GOV als source_1044649 zitiert.
  8. 8,0 8,1 8,2 Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888, S.184-185
  9. Artikel Gesetzessammlung Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten Jahrgang 1874, Seite 95, Gesetz Nr. 8182. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
  10. Westfälische Geschichte online
  11. 11,0 11,1 11,2 11,3 11,4 Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen),S.162-173 Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag. Der Name „GEMEIN2“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert.
  12. 12,0 12,1 Topographische Übersicht des Verwaltungs-Bezirks der Königlichen Preussischen Regierung,1820,S.192
  13. http://www.gemeindeverzeichnis.de/gem1900/gem1900.htm?ostpreussen/mohrungen.htm
  14. 14,0 14,1 http://www.verwaltungsgeschichte.de/mohrungen.html
  15. Vollständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer Departement, Zweites Hauptstück, Goldbeck,1785, S.25
  16. Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.314-317
  17. Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg,1847,No.26,Verordnung Nr.133,S.117Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  18. Volständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck, S.79



Städte und Gemeinden im Landkreis Mohrungen ( Regierungsbezirk Königsberg ) Stand 1939

Städte: Liebstadt | Mohrungen | Saalfeld
Gemeinden:
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Orte im Amtsbezirk Auer ( Landkreis Mohrungen ) Stand 1931

Orte:
Auer | Bukowitzwerder | Chmelowken | Gablauken | Heuwerder | Kerpen | Lindenwerder | Pomehlen | Schliewe | Skittlauken | Ulpitten | Weepers | Wilhelmswalde


Stadt- und Landkreise im Regierungsbezirk Königsberg (Provinz Ostpreußen) Stand 1.1.1945

Stadtkreis: Königsberg

Landkreise: Braunsberg | Fischhausen | Friedland | Gerdauen | Heiligenbeil | Heilsberg | Königsberg (Land) | Labiau | Memel | Mohrungen | Preußisch Eylau | Preußisch Holland | Rastenburg | Wehlau