Kairinn: Unterschied zwischen den Versionen

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== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
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=== Evangelische Kirche ===
=== Evangelische Kirche ===
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Kairinn ist seit 1904 Kirchspiel, vorher gehörten die Ortschaften des Kirchspieles zur Landkirche [[Memel]] (Memel Land).
Kairinn ist seit 1904 Kirchspiel, vorher gehörten die Ortschaften des Kirchspieles zur Landkirche [[Memel]] (Memel Land).
    
    

Version vom 8. Januar 2009, 23:10 Uhr


Größe: 600 Pixel

Hierarchie

Regional > Litauen > Kairinn

Regional > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Landkreis Memel > Kairinn


Einleitung

Kairinn, Kreis Memel, Ostpreußen.


Allgemeine Information

Betonung auf der letzten Silbe: Kairínn. Litauisch heißt der Ort Kairiai.


Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Größe: 400 Pixel

Evangelische Kirche

Kairinn ist seit 1904 Kirchspiel, vorher gehörten die Ortschaften des Kirchspieles zur Landkirche Memel (Memel Land).


Zugehörige Ortschaften

Zum Kirchspiel Kairinn gehörten 1912 folgende Ortschaften:


Casparischken, Dumpen Dorf u. Gut, Gibbischen Martin, Grudszeiken, Kairinn, Kindschen Bartel, Klooschen Bartel, Labatag Michel Purwin, Leisten (Kr.Memel), Mitzken (Kr.Memel), Schäferei (Kr.Memel), Schillgallen (Kr.Memel), Schompetern, Spengen, Starrischken, Szarde, Waaschken.

Quelle

  • HELING, Reinhold (Herausgeber): Die evangelischen Kirchengemeinden in Ostpreußen und Westpreußen in den Pfarr-Almanachen von 1912 und 1913, Hamburg 2000. (Photomechanischer Nachdruck des VFFOW)


Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchenbücher

Die Kirchenbücher von Kairinn sind verschollen.


Standesamtsregister

Eine wertvolle Hilfe angesichts der fehlenden Kirchenbücher von Kairinn stellen die Zweitbücher des Standesamtes Kairinn dar, die im Standesamt I in Berlin lagern. Verfilmungen sind auch bei den "Mormonen" vorhanden.

  • Geburten 1911-1918, 1920-1938
  • Heiraten 1911-1918, 1920-1938
  • Sterbefälle 1911-1917, 1920-1938



Teilauswertung zu Kairinn: Memelland, OFB

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>KAIINNKO05OO</gov>