Sonnenborn (Landkreis Mohrungen): Unterschied zwischen den Versionen
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Zwischen 1874 und 1945 gehörte Sonnenborn innerhalb des Kreises Mohrungen zum Amtsbezirk Sonnenborn, der zuletzt die Gemeinden Sonnenborn und [[Bärting]] umfasste. Amtsvorsteher waren: | Zwischen 1874 und 1945 gehörte Sonnenborn innerhalb des Kreises Mohrungen zum Amtsbezirk Sonnenborn, der zuletzt die Gemeinden Sonnenborn und [[Bärting]] umfasste. Amtsvorsteher waren: | ||
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Die über 100 Jahre alten Register werden nach und nach an das Staatsarchiv Allenstein abgegeben. Urkunden, die aus den Unterlagen der polnischen Standesämter erstellt werden, können über das [http://www.danzig.diplo.de/Vertretung/danzig/de/04__RK/Urkundenangelegenheiten/Urkundenangelegenheiten.html Generalkonsulat Danzig angefordert] werden (Kosten: etwa 45 Euro). | Die über 100 Jahre alten Register werden nach und nach an das [[Staatsarchiv Allenstein]] abgegeben. Urkunden, die aus den Unterlagen der polnischen Standesämter erstellt werden, können über das [http://www.danzig.diplo.de/Vertretung/danzig/de/04__RK/Urkundenangelegenheiten/Urkundenangelegenheiten.html Generalkonsulat Danzig angefordert] werden (Kosten: etwa 45 Euro). | ||
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Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 10:16 Uhr
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Sonnenborn ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Sonnenborn. |
Hierarchie
Regional > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Königsberg > Landkreis Mohrungen > Sonnenborn
Einleitung
Allgemeine Information
Sonnenborn war eine Gemeinde im Landkreis Mohrungen.
Seit 1945 gehört das Dorf zu Polen und heißt auf polnisch Słonecznik. [1]
Zur Gemeinde Sonnenborn gehörten folgende Dörfer und Wohnplätze [2] :
Der am 1. Juli 1909 eröffnete[3] Bahnhof Sonnenborn (Ostpr) lag an der Bahnstrecke Wormditt-Mohrungen-Osterode (Ostpreußen) (1944 Kursbuchstrecke 135 k).[4]
Das Bahnhofsgebäude ist als Modellbausatz erhältlich.[5]
Politische Einteilung
ab 1945
- Słonecznik gehört zur Sołectwo Słonecznik. Zur Sołectwo Słonecznik gehören folgende Orte: Bartężek, Morzewko, Prośno, Wenecja, Słonecznik und Szczuplinki.
Die Sołectwa Słonecznik gehört zur Stadt-Gemeinde Mohrungen (polnisch: Gmina miejsko-wiejska Morąg) im Landkreis Osterode (polnisch: Powiat ostródzki)
in der Provinz Ermland-Masuren (polnisch: Województwo warmińsko-mazurskie). Słonecznik hat 325 Einwohner. [6] - Zur Stadt-Gemeinde Mohrungen (polnisch: Gmina Morąg) gehörten folgende Sołectwa: Antoniewo, Bogaczewo, Bożęcin, Bramka, Chojnik, Gubity, Gulbity, Jędrychówko, Jurki, Kalnik,
Kretowiny, Królewo, Kruszewnia, Łączno, Maliniak, Markowo, Niebrzydowo Wielkie, Nowy Dwór, Raj, Rolnowo, Ruś, Słonecznik, Strużyna, Tątławki, Wilnowo, Żabi Róg, und Złotna. [7]
Von 1818 bis 1945
- Am 1.2.1818 wurde der Kreis Mohrungen gegründet, er löste den Mohrungschen Kreis ab. Zum Kreis Mohrungen gehörten die Kirchspiele Liebstadt, Silberbach, Kahlau,
Herzogswalde, Mohrungen, Reichau, Alt Christburg, Miswalde, Liebwalde, Altstadt, Arnsdorf, Wilmsdorf, Simnau, Saalfeld, Weinsdorf, Schnellwalde, Jäskendorf,
Sonnenborn mit Venedien und Samrodt.
Amtsbezirk Sonnenborn
Zwischen 1874 und 1945 gehörte Sonnenborn innerhalb des Kreises Mohrungen zum Amtsbezirk Sonnenborn, der zuletzt die Gemeinden Sonnenborn und Bärting umfasste. Amtsvorsteher waren:
- 1874-1898 Feuerbezirkskommissar Senkowski in Sonnenborn
- 1898-1917 Besitzer (1916: Rentier) Emil Ritter in Sonnenborn
- 1917-1945? Feuersozietätskommissar (1920: Rentier) Berg in Sonnenborn[8]
Verwaltung
Standesamt Sonnenborn
- Sonnenborn gehörte zum Standesamt Sonnenborn.
- Das Standesamt Sonnenborn wurde am 1.10.1874 gegründet und bestand bis 1945.
- Zum Standesamt Sonnenborn gehörten folgende Orte : Sonnenborn, und .... [9]
- Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Sonnenborn
Einwohnerzahlen
1820 [10] | 1885 [11] | 1905 [9] | 1910 [12] | 1933 [13] | 1939 [13] |
---|---|---|---|---|---|
374 | 756 | 716 | 746 |
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Evangelisches Kirchspiel Sonnenborn-Venedien
- Sonnenborn gehörte zu der evangelischen-lutherischen Gemeinde Sonnenborn-Venedien.
- Zum Kirchspiel Jäskendorf gehörten folgende Orte : Sonnenborn, und .... [9]
- Für die noch existierenden Dokumente des Kirchspiels siehe: evangelische Kirchbuchbestände Sonnenborn
- Für die noch existierenden Dokumente des Kirchspiels siehe: evangelische Kirchbuchbestände Venedien
Katholische Kirchen
Katholisches Kirchspiel Mohrungen
- Sonnenborn gehörte zum Kirchspiel Mohrungen, St. Joseph.
- Zum Kirchspiel Mohrungen gehörten folgende Orte : Mohrungen, und .... [9]
- Für die noch existierenden Dokumente des Kirchenspiels siehe: katholische Kirchenbuchbestände Mohrungen
Geschichte
Gründung
Sonnenborn entstand zwischen 1337 und 1339 als Hufenzinsdorf des Deutschen Ordens. Am 13. August 1342 übertrug der Komtur von Christburg dem Konrad Zimmermann (Cunrad Czymmerman) das Dorf Sunnynburn mit 60 Hufen, um es nach kulmischem Recht mit Siedlern zu besetzten. Konrad und seine Erben erhalten das Schulzenamt mit 6 Hufen und einem Drittel der Strafgeldereinnahmen. Im Ort wird eine Kirche errichtet, der Pfarrer erhält 4 Hufen Pfarrland. Die übrigen 50 Hufen werden erstmals nach 12 Jahren dem Haus Christburg gegenüber abgabenpflichtig sein. Im Dorf soll es auch einen Kretschem (Wirtshaus) geben. [14] Da jeder Neusiedler üblicherweise zwei Hufen erhielt, ist in Sonnenborn mit 25 Bauernhöfen zu rechnen.
Goldbecks Topographie 1785
Sonneborn, Königliches Vorwerk und Dorf mit einer Kirche, mater von Venedien
- Anzahl der Feuerstellen: 48
- Landräthlicher Kreis: Morungen
- Justizkreis: Salfeld
- Hauptamts- oder Domainenamtsbezirk: Liebemühl
- Geistliche Inspektion: Salfeld
- Patron der Kirche: Der König
- Gerichtsobrigkeit: Der König[15]
Statistik 1820
251 Sonnenborn
- Kirchspiel: Sonnenborn und Filiale Venedig (evangelisch-lutherisch), Kirchenpatron: Der König
- Qualität: Königliches Bauerndorf
- Zahl der Feuerstellen: 58
- Seelenzahl: 374
- Königliches Amt: Mohrungen[16]
Statistik 1848
Adolf Schlotts Topographisch-statistische Übersicht des Regierungs-Bezirks Königsberg (Tilsit: Reyländer 1848)[17] verzeichnet Dorf und Vorwerk getrennt:
246 Sonnenborn
- Eigenschaft: Dorf zum Domänenrentamt Mohrungen
- Untergericht: Land- und Stadtgericht Mohrungen
- Obergericht: Oberlandesgericht Königsberg
- Kirche: evangelische Mutterkirche königlichen Patronats
- Postbehörde: Mohrungen
- Zahl der Wohngebäude: 68
- Einwohner: 666, davon 663 evangelisch, 3 katholisch, alle deutschsprachig
247 Sonnenborn
- Eigenschaft: Erbpacht-Vorwerk zum Domänenrentamt Mohrungen
- Untergericht: Land- und Stadtgericht Mohrungen
- Obergericht: Oberlandesgericht Königsberg
- Kirche: Sonnenborn
- Postbehörde: Mohrungen
- Zahl der Wohngebäude: 5
- Einwohner: 76, alle evangelisch und deutschsprachig
- 16.5.1867, Königsberg: Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg, No.22, Verordnung No.226
- Die Vereinigung verschiedener trocken gelegter Parzellen des Bärting-Sees mit dem Gemeindeverbande von Bärting, resp. Sonnenborn und Winkenhagen betr.
- Mit Genehmigung des Herrn Ober-Präsidenten sind die trocken gelegten und an folgende Besitzer verkauften Parzellen deß Bärting-Sees und zwar:
- A. an Besitzer in Bärting:
- 1. dem Michael Brosowski 1 Morgen 90 Ruthen
- 2. dem Gotthilf Clemens 2 Morgen 104 Ruthen
- 3. dem Carl Schwan 1 Morgen 147 Ruthen
- 4. dem August Kischel 1 Morgen 167 Ruthen
- zusammen 7 Morgen 148 Ruthen
- B. an Besitzer in Sonnenborn:
- 5. die Caroline Amling 1 Morgen 99 Ruthen
- 6. dem Michael Amling 144 Ruthen
- zusammen 2 Morgen 63 Ruthen
- C. an Besitzer in Winkenhagen:
- 7. dem Ludwig Lachnowski 2 Morgen 175 Ruthen
- 8. dem Wilhelm Preuß 36 Ruthen
- 9. dem Gottfried Zeborowski 18 Morgen 19 Ruthen
- zusammen 21 Morgen 50 Ruthen
- von den domainen-fiskalischen Gutsverbande des Bärting-Sees abgetrennt, und
- 1. die ad A. aufgeführten Flächen, von 7 Morgen 148 Ruthen mit dem Gemeindeverbande von Bärting;
- 2. die ad B. aufgeführten Flächen, von 2 Morgen 63 Ruthen mit dem Gemeindeverbande des Dorfes Sonnenborn;
- 3. die ad C. aufgeführten Flächen, von 21 Morgen 50 Ruthen mit dem Gutsverbande des Dorfes von Winkenhagen
- vereinigt worden. [18]
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Kirchenbücher
siehe: Ostpreußen/Genealogische Quellen/Kirchbuchbestände Kreis Mohrungen
Zivilstandsregister
Standesamt Sonnenborn
Ein Standesamt Sonnenborn existierte zwischen 1874 und 1945. Seine räumliche Zuständigkeit erstreckte sich im Jahre 1905 auf die Wohnplätze: Bärting, Bärting–See, Groß Gottswalde, Gut Sonnenborn, Hechtwinkel, Klein Gottswalde, Louisenthal, Mahrau, Pörschken, Forstgutsbezirk, Pörschken Forsthaus, Pörschken Kolonie, Reußen, Sonnenborn, Steenkenwalde, Taberbrück, Forst, Venedien, Venedien Forsthaus, Wolla.[19]
- Zivilstandsregister 1874-1887, verfilmt durch die Genealogische Gesellschaft von Utah
- Geburten 1874-1896,1898,1900-1909 im Staatsarchiv Allenstein
- Eheschließungen 1874-1897, 1900-1908 im Staatsarchiv Allenstein
- Sterbefälle 1874-1896,1900-1904,1906,1908-1909 im Staatsarchiv Allenstein
Im polnischen Standesamt in Mohrungen (Urzad Stanu Cywilnego, ul. 11 Listopada 9, PL - 14-300 Morag) befinden sich:[20]
- Geburten 1909-1930, 1933-1935, 1937
- Eheschließungen 1909-1913, 1915-1916, 1918-1922, 1924-1926, 1929, 1934-1936
- Sterbefälle 1910-1926, 1930, 1933-1935, 1937
Die über 100 Jahre alten Register werden nach und nach an das Staatsarchiv Allenstein abgegeben. Urkunden, die aus den Unterlagen der polnischen Standesämter erstellt werden, können über das Generalkonsulat Danzig angefordert werden (Kosten: etwa 45 Euro).
Weitere Quellen
Adress- und Telefonbücher
Zeitungsanzeigen
Sachquellen
Bibliografie
- Volltextsuche nach Sonnenborn in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Genealogische Bibliografie
- Allgemeines Hilfsmittel für den Kreis Mohrungen: Willy Binding (+), Siegfried Krause, Auf der Suche nach Vorfahren, online
Historische Bibliografie
In der Digitalen Bibliothek
Archive und Bibliotheken
Archive
Staatsarchiv Allenstein
Aus dem Bestand Domänenrentamt Liebemühl:
- Signatur: 42/1532/0/3: Akten der Eigenthümer in Sonnenborn und Altenhagen, Laufzeit: 1771-1801
Aus dem Bestand Akta wsi wschodnio-pruskich (Akten ostpreußischer Dörfer, Auffangbestand für Aktenreste)
- Signatur: 42/1557/0/30: Sonnenborn. Protokollbuch des Schiedsmanns, Laufzeit: 1890-1925
Bibliotheken
Verschiedenes
Karten
- Schroettersche Landesaufnahme, Bearbeitungsstand: 1796-1802 Blatt XVI. Im Digitalisat auf Seite 17 von 26 gehen. Sonnenborn liegt nahe dem oberen Bildrand, etwas rechts von der Mitte.
- Messtischblatt 2185 Sonnenborn, Bearbeitungsstand: 1938
Heimat- und Volkskunde
Die Bewohner Sonnenborns sprachen einen mitteldeutschen Dialekt, der zum Oberländischen gezählt wird. Das Oberländische wiederum gehört zum sogenannten Hochpreußischen. Der Sonnenborner Lehrer Carl Hünchau füllte im Winter 1879/80 einen Fragebogen zum Deutschen Sprachatlas aus, der hier einsehbar ist. In ihm stehen die vierzig Wenkersätze in den Sonnenborner Dialekt übersetzt. "Ein eingesegnetes Kind sprach die Sätze und der Lehrer schrieb wie gesprochen."
Bei gleicher Gelegenheit beantwortete er eine Frage zur Volkstracht wie folgt: "Die schönen langen Wandröcke der Männer sind verschwunden und die städtische Mode macht sich immer mehr breit."
Weblinks
Offizielle Webseiten
- Kreisgemeinschaft Mohrungen. Dort auch Digitalisate der Mohrunger Heimatkreis-Nachrichten.
- Sonnenborn auf ostpreussen.net
- Amtsbezirk Sonnenborn auf territorial.de
- Artikel Mohrungen. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
- Artikel Gmina Morąg. In: Wikipedia, Wolna encyklopedia [in Polnisch].
- Artikel Sonnenborn. In: Wikipedia, Wolna encyklopedia [in Polnisch].
- Offizielle Seite der Gemeinde Mohrungen (polnisch) [1]
Genealogische Webseiten
Zufallsfunde
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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>SONORNJO93WT</gov>
Fußnoten
- ↑ http://www.stat.gov.pl/broker/access/performSearch.jspa?searchString=S%C5%82onecznik&level=miejsc&wojewodztwo=&powiat=&gmina=&miejscowosc=&advanced=false
- ↑ Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.84-87
- ↑ http://www.bahnstatistik.de/Direktionen/RBD_Koenigsberg.htm#Strecken
- ↑ http://pkjs.de/bahn/Kursbuch1944/Teil1/135h.jpg
- ↑ http://www.stangel.pl/de/shoppe/produkte/1/
- ↑ http://bazy.hoga.pl/kody.asp
- ↑ http://bip.warmia.mazury.pl/morag_gmina_miejska/akty/14/1141/w_sprawie_uchwalenia_Statutow_Solectw/
- ↑ http://www.territorial.de/ostp/mohr/sonnenbo.htm
- ↑ 9,0 9,1 9,2 9,3 Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen),S.162-173 Referenzfehler: Ungültiges
<ref>
-Tag. Der Name „GEMEIN2“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert. - ↑ Topographische Übersicht des Verwaltungs-Bezirks der Königlichen Preussischen Regierung,1820,S.187
- ↑ Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888, S.184-185
- ↑ http://www.gemeindeverzeichnis.de/gem1900/gem1900.htm?ostpreussen/mohrungen.htm
- ↑ 13,0 13,1 http://www.verwaltungsgeschichte.de/mohrungen.html
- ↑ Arthur Semrau, Die Siedlungen im Kammeramt Kerpau (später Liebemühl) - Komturei Christburg - im Mittelalter, in: Mitteilungen des Coppernicus-Vereins für Wissenschaft und Kunst zu Thorn. 43. Heft. Thorn 1935, Seite 120f.
- ↑ http://books.google.de/books?id=Mww_AAAAcAAJ&printsec=frontcover&dq=goldbeck+topographie&hl=de&sa=X&ei=Iqh9T6HtOIHxsgbmnfnRCQ&ved=0CDoQ6AEwAQ#v=onepage&q=goldbeck%20topographie&f=false Seite 177
- ↑ http://dlibra.bibliotekaelblaska.pl/dlibra/doccontent?id=29502&from=FBC
- ↑ http://www.digitalis.uni-koeln.de/Schlott/schlott140-148.pdf
- ↑ Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg,1867, No.22, Verordnung Nr.226 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
- ↑ http://www.olsowskinet.de/Forscherhinweise/Kreis%20Mohrungen/Standesregister/Sonnenborn.html
- ↑ http://www.olsowskinet.de/Forscherhinweise/Kreis%20Mohrungen/Standesregister/Sonnenborn.html
Orte im Amtsbezirk Sonnenborn ( Landkreis Mohrungen ) Stand 1931 | |
Orte: |
Stadt- und Landkreise im Regierungsbezirk Königsberg (Provinz Ostpreußen) Stand 1.1.1945 | |
Stadtkreis: Königsberg Landkreise: Braunsberg | Fischhausen | Friedland | Gerdauen | Heiligenbeil | Heilsberg | Königsberg (Land) | Labiau | Memel | Mohrungen | Preußisch Eylau | Preußisch Holland | Rastenburg | Wehlau |