Pruschinowenwolka: Unterschied zwischen den Versionen

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=== Allgemeine Information ===
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*'''1785:''' Pruschinowa Wolka oder Czerawolka war ein cölmisch Dorf mit 8 Feuerstellen. Es gehörte zum Domainen-Amt Sehesten im landräthlichen Kreis Sehesten. Eingepfarrt war Pruschinowa Wolka im Kirchspiel Aweyden. Der Gerichtsobere war der König. <ref name="GOLD">Volständige Topographie vom Litthauischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck, S.125 {{MDZ|bsb10000858|419}}</ref>
*'''1785:''' Pruschinowa Wolka oder Czerawolka war ein cölmisch Dorf mit 8 Feuerstellen. Es gehörte zum Domainen-Amt Sehesten im landräthlichen Kreis Sehesten. Eingepfarrt war Pruschinowa Wolka im Kirchspiel Aweyden. Der Gerichtsobere war der König. <ref name="GOLD">Volständige Topographie vom Litthauischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck, S.125 {{MDZ|bsb10000858|419}}</ref>
* '''1818:''' Pruschinowen Wolka war köllmisch Dorf mit 7 Feuerstellen und 33 Seelen. Es gehörte zur Domäne Sehesten. Eingepfarrt war Pruschinowen Wolka im Kirchspiel Aweyden. <ref name="REGGUM">Der Regierungs-Bezirk Gumbinnen nach seiner Lage, Begränzung, Größe, Bevölkerung und Eintheilung, Gumbinnen 1818, S.102.45, VfFOW Hamburg 1981, Sonderschrift 48</ref>
* '''1818:''' Pruschinowen Wolka war köllmisch Dorf mit 7 Feuerstellen und 33 Seelen. Es gehörte zur Domäne Sehesten. Eingepfarrt war Pruschinowen Wolka im Kirchspiel Aweyden. <ref name="REGGUM">Der Regierungs-Bezirk Gumbinnen nach seiner Lage, Begränzung, Größe, Bevölkerung und Eintheilung, Gumbinnen 1818, S.102.45, VfFOW Hamburg 1981, Sonderschrift 48</ref>
* '''1839:''' Sysdroyofen war chatoul köllmisch Dorf mit 14 Feuerstellen und 75 Einwohnern. Eingepfarrt war Sysdroyofen im Kirchspiel Aweyden. <ref name="TOPO1839">Topographische-statistische Übersicht des Regierings-Bezirks Gumbinnen,H. Meyer, Insterburg 1839, S.165.52</ref>
* '''1839:''' Pruschinowenwolka war köllmisch Dorf mit 10 Feuerstellen und 55 Einwohnern. Eingepfarrt war Pruschinowenwolka im Kirchspiel Aweyden. <ref name="TOPO1839">Topographische-statistische Übersicht des Regierings-Bezirks Gumbinnen,H. Meyer, Insterburg 1839, S.164.44</ref>
* '''1905:''' Sysdroyofen hatte am 1.12.1905 111 Einwohner, davon gehörten 105 der evangelischen Konfession und 6 einer anderen Glaubensgemeinschaft''(?)'' an. Davon gaben 96 an, das die Muttersprache Masurisch ist. <ref name="GEMEIN2"/>  
* '''1905:''' Pruschinowenwolka hatte am 1.12.1905 200 Einwohner, davon gehörten alle 200 der evangelischen Konfession an. Davon gaben 51 an, das die Muttersprache Masurisch ist. <ref name="GEMEIN2"/>  
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Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 09:45 Uhr


Sensburg
Sensburg

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Wappen Sensburg


Hierarchie
Regional > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Allenstein > Landkreis Sensburg > Pruschinowenwolka
Babienten (Babięta)Krawno (Krawno)Sysdroywolla (Zysdrojowa Wola)Sysdroyofen (Zyzdrojowa Wola)Pruschinowenwolka (Wólka Prusinowska)Neu Sysdroy (Nowy Zyzdrój)Neu Kelbonken (Nowe Kiełbonki)Pruschinowen (Prusinowo)Macharren (Machary)Aweyden (Nawiady)Ganthen (Gant)Powalczin oder Schönhöhe (Powałczyn)Piassutten oder Seenwalde (Piasutno)
Pruschinowenwolka (rechts oberhalb) auf der Karte KDR 100 Nr.168 Ortelsburg um 1888 Maßstab von 1:100.000 Durch Anklicken der Ortsnamen erreicht man die Seite des Ortes. © Mapster Archivkarten von Polen und Mitteleuropa

Einleitung

Allgemeine Information

Pruschinowenwolka war eine Gemeinde im Landkreis Sensburg. [1]
Seit 1945 gehört das Dorf zu Polen, der polnische Name ist Wólka Prusinowska. [2]
Zur Gemeinde Pruschinowenwolka gehörten folgende Dörfer und Wohnplätze [1]:

Name

  • Pruschinowenwolka hatte in seiner Geschichte verschiedene Namen:
1785: Pruschinowa Wolka [3]
1785: Czerawolka [3]
1818: Pruschinowen Wolka [4]
1929: Preußenort [5]

Politische Einteilung

Ab 1945

  • Ab dem 1.1.199 gehört Wólka Prusinowska gehört zur Schulzenamt (Sołectwo) Prusinowo. Zum Schulzenamt Prusinowo gehören folgende Orte: Prusinowo und Wólka Prusinowska. Das Schulzenamt Prusinowo gehört zur Landgemeinde Peitschendorf (polnisch: Gmina Piecki) im Landkreis Sensburg (polnisch: Powiat mrągowski) in der Provinz Ermland-Masuren (polnisch: Województwo warmińsko-mazurskie). Das Schulzenamt Prusinowo hat 148 (2011) Einwohner. [6]
Wappen Peitschendorf.jpg

Von 1818 bis 1945

Landkreis AllensteinLandkreis RößelLandkreis SensburgLandkreis OrtelsburgLandkreis Lötzen
Regierungsbezirk Allenstein mit Kreisen um 1922
  • Die Einteilung der neuen Kreise im Regierungsbezirk Gumbinnen wurde durch die Verordnung vom 3.Juli 1818 im Amtsblatt des Regierungsbezirk Gumbinnen bekannt gemacht. Daraufhin wurde am 1.September 1818 der Kreis Sensburg gegründet. Zum Kreis Sensburg gehörten die Kirchspiele Sensburg, Sorquitten, Ribben, Aweyden, Nicolayken, Schimonken, Eichmedien, Sehesten mit Bosem und Alt Uka.
  • Der Kreis Sensburg gehörte ab 1818 bis 30.10.1905 zum Regierungsbezirk Gumbinnen, ab 1.11.1905 bis 1945 zum neugebildeten Regierungsbezirk Allenstein. [7]
  • 22.3.1838, Gumbinnen: Amtsblatt der königlichen preußischen Regierung zu Gumbinnen, 1838, No.14, Verordnung No.87
Sieben neue entstandene Etablissements im Kreise Sensburg betr.
Im Kreise Sensburg sind sieben neue Etablissements entstanden, welche folgende Benennungen erhalten haben:
1. Klein Schnittken, im Kirchspiel Nikolaiken gelegen, Vorwerk von dem Köngl. Domainen-Gute Schnittken;
2. Bieberstein, im Kirchspiel Sensburg, zwischen den Döfern Wiersbau, Alt Proberg und Jacobsdorf gelegen, Vorwerk von dem adelichen Gute Baranowen;
3. Ober Proberg, im Kirchspiel Sensburg, an der südlichen Spitze des Probergers See gelegen;
4. Neu Sawadden, im Kirchspiel Sensburg, östlich von Sawadden, nördlich von Klein Kossöwen und südlich von Usranken;
5. Klein Krummendorf, im Kirchspiel Sensburg, südlich von Krummendorf an der westlichen Seite des von Krummendorf nach Brödinen führenden Weges gelegen;
6. Neu Sysdroy, im Kirchspiel Aweyden, an der östlichen Seite des Sysdroy-Sees zwischen den Döfern Alt Kelbonken und Sysdroywolla gelegen, und
7. Neu Olschöwen, im Kirchspiel Schimonken, nordwestlich von Olschöwen unfern des von Olschöwen nach Dombronken führenden Weges gelegen. [8]
  • Am 15.6.1929 wurde die Landgemeinde Pruschinowenwolka in Preußenort umbenannt. [5]
  • Das preußische Gesetz über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27. Dezember 1927 sah in seinem
    § 11 die Aufhebung der Gutsbezirke vor. Am 30.9.1929 wurden das Forsthaus Sysdroy aus dem Gutsbezirk Puppen, Forst (Anteil Kreis Sensburg) in die Landgemeinde Preußenort eingegliedert. [10] [11]
  • Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Preußenort in Gemeinde umbenannt. [10]
  • Am 15.11.1938 wurde der Amtsbezirk Kelbonken in Kelbunken umbenannt. [10]
  • Der Amtsbezirk Kelbunken bestand bis 1945. [10]

Verwaltung

  • Durch das preußische Gesetz über die Beurkundung des Personenstandes und die Form der Eheschließung vom 9. März 1874, wurden auf Grund des Paragraphen 55 zum 1. Oktober 1874 in Ostpreußen in den Amtsbezirken die Standesämter gegründet. Deren Aufgabe es war die Standesamtsbücher zu führen. Bis dahin wurden von den Kirchspielen Duplikate der Kirchenbücher angelegt und den staatlichen Behörden (Gerichten) übergeben. Da es aus Kostengründen nur in den Städten hauptamtliche Standesbeamte gab, war diese Arbeit in den Gemeinden ehrenamtlich. Oft war der Lehrer oder ein Rentner der Standesbeamte, sie erhielten nur einen Ehrensold. So das sich mehrere Amtsbezirke zusammen geschlossen hatten und ein gemeinsames Standesamt gegründet haben. Im Laufe der Zeit wurden Standesämter aufgelöst oder neu gegründet. [12] [13]

Standesamt Kelbonken

  • Pruschinowenwolka gehörte zum Standesamt Kelbonken.
  • Das Standesamt Kelbonken wurde am 1.10.1874 gegründet und wurde zwischen 1905 und 1931 aufgelöst.
  • Zum Standesamt Kelbonken gehörten folgende Orte : Alt Kelbonken, und .... [14] [15]
  • Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Kelbonken
  • Der erste Standesbeamte war der Amtsvorsteher und Mühlenbesitzer Mendrzik in Babienten. [14]
  • Nach Auflösung des Standesamt Kelbonken, wurde Pruschinowenwolka dem Standesamt Aweyden zugeordnet.

Standesamt Aweyden

  • Pruschinowenwolka gehörte zum Standesamt Aweyden.
  • Das Standesamt Aweyden wurde am 1.10.1874 gegründet und bestand bis 1945.
  • Zum Standesamt Aweyden gehörten folgende Orte : Aweyden, und .... [16] [1]
  • Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Aweyden
  • Der erste Standesbeamte war der Amtsvorsteher und Gutsbesitzer Troje in Aweyden. [16]

Einwohnerzahlen

1871 [17] 1885 [18] 1898 [19] 1905 [15] 1910 [20] 1933 [21] 1939 [21]
150 160 200 200 211 200 186

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Evangelisches Kirchspiel Aweyden

Die ev. Kirche in Aweyden
(um 1925)
Schulorte
Kirche
  • 1437 war schon eine Kirche in Aweyden.
  • 1881 wurde die Kirche repariert und massiv ausgebaut. Die Kirche war königlichen Patronats. [22]

Katholische Kirchen

Katholisches Kirchspiel Sensburg

Die kath. Kirche in Sensburg (2007)
Kirche
  • Die Kirche St. Adalbert entstand 1860/61 im neugotischen Stil.

Geschichte

Prußische Stammesgebiete

Herzogtum Preußen (1525 -1701)

Königreich Preußen (1701 - 1918)

Domänenamt Seehesten

  • 1719: Das Domänenamt Seehesten wurde um 1719 gegründet und hatte seinen Sitz im Kirchdorf Seehesten. [24] [25]
  • Die Domänenämter hatten auch die Gerichtsbarkeit über die königlichen Amtseinsassen, Kölmer und Freien, die den Domänenamtern 1725 verliehen wurde. Das Domämenamt Seehesten hatte kein eigenes Domänen-Justiz-Amt, es war dem dem Domänen-Justiz-Amt Angerburg zugeschlagen. [26]
  • Das Domänenamt Seehesten bestand aus einem Vorwerken und 53 Dörfern wie folgt: [27]:
Alt Kelbuncken, Aweyden, Mühle Babjenten, Biencken, Borrowen, Burschöwen, Giesöwen, Köllmisch Alt Glodowen, Gollingen, Gonswen, Kerstinowen, Kleinorth, Kossewen, Langenbrück, Langendorf, Lawnylassek, Macharren, Moythienen, Muntowen, Muntowsch Werder, Neu Kelbonken, Neu Muntowen, Peitschendorf, Peitschendorfswerder, Pfaffendorf, Polommen, Polschendorf, Pruschinowen, Pruschinowa Wolka, Pustnicken, Reuschendorf, Rudwangen, Sawadden, Seehesten, Amtsvorwerk Sdorjewen, Siemanowen, Sniodowen, Surmowen, Sonntag, Uklanken, Warpuhnen, Willamowen, Zierspienten, Zerwanken
Baustelle.svg
  • 1809: Friedrich Wilhelm I. erließ die Verordnung vom 18.August 1713 über die Unveräußerlichkeit der Domänen, diese wurde von Friedrich Wilhelm III. mit dem Edikt von 1809 aufgehoben. So konnte, die durch den napoleonischen Krieg geleerte Staatskasse des Königreiches, durch den Verkauf von Domänenämter und Domänen wieder gefüllt werden.
  • 1819: Mit der Verfügung vom 8.12.1819 wurden im Regierungsbezirk Gumbinnen die Domänen-Ämter zum 31.12.1819 aufgelöst, an ihrer Stelle traten die Kreiskassen, die ihren Sitz in den jeweiligen Kreisen hatten. [28]
  • 1785: Pruschinowa Wolka oder Czerawolka war ein cölmisch Dorf mit 8 Feuerstellen. Es gehörte zum Domainen-Amt Sehesten im landräthlichen Kreis Sehesten. Eingepfarrt war Pruschinowa Wolka im Kirchspiel Aweyden. Der Gerichtsobere war der König. [3]
  • 1818: Pruschinowen Wolka war köllmisch Dorf mit 7 Feuerstellen und 33 Seelen. Es gehörte zur Domäne Sehesten. Eingepfarrt war Pruschinowen Wolka im Kirchspiel Aweyden. [4]
  • 1839: Pruschinowenwolka war köllmisch Dorf mit 10 Feuerstellen und 55 Einwohnern. Eingepfarrt war Pruschinowenwolka im Kirchspiel Aweyden. [29]
  • 1905: Pruschinowenwolka hatte am 1.12.1905 200 Einwohner, davon gehörten alle 200 der evangelischen Konfession an. Davon gaben 51 an, das die Muttersprache Masurisch ist. [15]

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Adressbücher

GEDBAS

Verlustlisten des 1. Weltkrieg

Friedhöfe und Denkmale

Historische Quellen

  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Seehesten Acta Bd. 1-3 1735-1747, 1774, 1782-1788, FHL INTL Film: 1188463
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Seehesten Acta Bd. 3-5 1782-1788, 1801, 1807, FHL INTL Film: 1188464
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Seehesten Acta Bd. 5-6 1805-1807, FHL INTL Film: 1188465
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Seehesten Acta Bd. 7 1807, 1801-1806, FHL INTL Film: 1188466

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

  • Quellennachweis für die ostdeutsche Kirchbücher
    Handbuch über die katholischen Kirchbücher in der Ostdeutschen Kirchenprovinz
    östlich der Oder und Neiße und Bistum Danzig
    Bearbetet von Dr.Johannes Kaps, Stand Mai 1945, Kath.Kirchenbuchamt, München 1962
  • Amtsblatt der Preussischen Regierung zu Gumbinnen, - Gumbinnen., 10.1821 - 88.1898, 90.1900 -107. 1917
teilweise online in der Bayerischen Staatsbibliothek [1],
Bestandsabfrage in der Zeitschriftendatenbank (ZDB): [2]
  • Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreußen
Agaton Harnoch, Neidenburg 1890, S. Nipkow
Digitalisat der Elbląska Biblioteka Cyfrowa (Digitale Bibliothek der Elbinger Stadtbibliothek)
  • Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihrer Bevölkerung
Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszählung vom 1. December 1871 bearbeitet
und zusammengestellt vom Königlichen Statistischen Bureau.
I. Die Provinz Preussen
Berlin 1874, Verlag des Königl. Statistischen Bureaus (Dr. Engel).
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
  • Historisch-comparative Geographie von Preussen
Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,Justus Perthes
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
  • Topographische Statische Uebersicht des Regierungs-Bezirk Gumbinnen
von H. Meyer, Insterburg 1839
Digitalisat der Martin-Opitz-Bibliothek
  • Volständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer-Departement
    und Littauischen Cammer-Departement von 1785
Friedrich Goldbeck, Königsberg und Leipzig 1875,
Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Pruschinowenwolka

Karten

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Weitere Webseiten

Zufallsfunde

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>PREORTKO03PQ</gov>

Fußnoten

  1. 1,0 1,1 1,2 Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.138-142
  2. http://www.stat.gov.pl/broker/access/performSearch.jspa?searchString=W%C3%B3lka+Prusinowska&level=miejsc&wojewodztwo=&powiat=&gmina=&miejscowosc=&advanced=false
  3. 3,0 3,1 3,2 Volständige Topographie vom Litthauischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck, S.125 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  4. 4,0 4,1 Der Regierungs-Bezirk Gumbinnen nach seiner Lage, Begränzung, Größe, Bevölkerung und Eintheilung, Gumbinnen 1818, S.102.45, VfFOW Hamburg 1981, Sonderschrift 48
  5. 5,0 5,1 Ortsnamenänderungen in Ostpreußen. Eine Sammlung nach dem Gebietsstand vom 31.12.1937. Zusammengestellt von Helmut Zipplies, S.49, VfFOW Hamburg 1983
  6. 6,0 6,1 http://www.bip.piecki.com.pl/98/356/Ludnosc_gminy_Piecki_-_Solectwa_2011/
  7. Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.349-351
  8. Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Gumbinnen, 1838, Nr.14, Verordnung Nr.87, S.257 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  9. Amtsblatt 1874 , Reg.-Bezirk Gumbinnen, S.174 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  10. 10,0 10,1 10,2 10,3 10,4 http://www.territorial.de/ostp/sensburg/kelbunk.htm
  11. Vom Kaiserreich zum 20. Jahrhundert und Große Themen der Geschichte Preußens S.262
  12. Westfälische Geschichte online
  13. Amtsblatt 1874 , Reg.-Bezirk Gumbinnen, S.551 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  14. 14,0 14,1 Amtsblatt 1874 , Reg.-Bezirk Gumbinnen, S.487 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  15. 15,0 15,1 15,2 Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen),S.274-285
  16. 16,0 16,1 Amtsblatt 1874 , Reg.-Bezirk Gumbinnen, S.487 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  17. Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevölkerung. I Provinz Preußen [1871], S.320.87 Dieses Werk wird im GOV als source_1044649 zitiert.
  18. Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888, S.366-377
  19. Gemeindelexikon für die Provinz Ostpreußen, Königliches statisches Bureau,Berlin 1898, S.364.89
  20. Digitalisat von gemeindeverzeichnis.de von Uli Schubert
  21. 21,0 21,1 Digitalisat von www.verwaltungsgeschichte.de von Micheal Rademacher
  22. 22,0 22,1 Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreussen, 1890, S.346
  23. Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen Band I: Provinz Ostpreußen,Berlin 1931
  24. Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.315-319
  25. Goldbeck, Johann Friedrich, Vollständige Topographie vom Ost-Cammer-Departement,1785, II.Hauptwerk, S.87 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  26. Goldbeck, Johann Friedrich, Vollständige Topographie vom Ost-Cammer-Departement,1785, II.Hauptwerk, S.56 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  27. Goldbeck, Johann Friedrich, Vollständige Topographie vom Ost-Cammer-Departement,1785, II.Hauptwerk, S.42 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  28. Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.382-386
  29. Topographische-statistische Übersicht des Regierings-Bezirks Gumbinnen,H. Meyer, Insterburg 1839, S.164.44


Städte, Landgemeinden und Gutsbezirke im Landkreis Sensburg, Regierungsbezirk Allenstein (Stand 1907)

Städte: Nikolaiken | Sensburg

Landgemeinden und Gutsbezirke:

Allmoyen | Gut Allmoyen | Alt Gehland | Alt Kelbonken | Alt Muntowen | Alt Rudowken | Aweyden | Babienten | Ballau | Baranowen | Gut Barranowen | Bienken | Borken | Borowen | Bosemb | Bothau | Brödienen | Gut Brödienen | Bubrowko | Budzisken | Gut Budzisken | Burschewen | Charlotten | Chostka | Choszewen A | Choszewen B | Gut Choszewen | Cruttinnen | Cruttinnen, Oberförsterei | Cruttinnerofen | Czerwanken | Czierspienten | Diebowen | Eckertsdorf | Eichmedien | Gut Eichmedien | Fasczen | Gaynen | Georgenthal | Giesewen | Glashütte | Glodowen | Glognau | Gollingen | Gonschor | Gonswen | Grabowken | Groß Kamionken | Gut Groß Kamionken | Groß Kosarken-Dönhoffstädt | Groß Kosarken-Wehlack | Groß Stamm | Grünheide | Grünhof | Grunau | Gut Grunau | Gurkeln | Guttenwalde | Heinrichshöfen | Isnothen | Jägerswalde | Janowen | Julienthal | Kamien | Kerstinowen | Klein Gehland | Klein Grabnick | Klein Kamionken | Klein Kosarken | Klein Maradtken | Klein Stamm | Kleinort | Klonn | Koslau | Gut Koslau | Kossewen | Kotzargen | Gut Kotzargen | Krawno | Krummenort | Kutzen | Langanken | Langenbrück | Langendorf | Lasken | Lawnilassek | Lubjewen | Lucknainen | Macharren | Maradtken | Matheussek | Millucken | Mniodunsken | Moythienen | Neberg | Neu Gehland | Neu Kelbonken | Neu Muntowen | Neu Rudowken | Olschewen | Ossa | Peitschendorf | Pfaffendorf | Pierwoy | Polommen | Polschendorf | Prawdowen | Pruschinowen | Pruschinowenwolka | Pustnick | Gut Pustnick | Reuschendorf | Ribben | Gut Ribben | Rosoggen | Gut Rosoggen | Roßgarten | Rudwangen | Sakrent | Salpia | Salpkeim | Sawadden | Schaden | Schäferei | Schellongowken | Schimonken | Schniodowen | Sdrojowen | Seehesten | Gut Seehesten | Selbongen | Sgonn | Siemanowen | Sonntag | Sorquitten | Steinhof | Surmowen | Sysdroyofen | Sysdroywolla | Scziersbowen | Talten | Wosnitzen | Warpuhnen | Uklanken | Ukta | Wigrinnen | Zatzkowen | Gut Zatzkowen | Zudnochen

Städte und Gemeinden im Landkreis Sensburg, Regierungsbezirk Allenstein (Stand 1.1.1945)

Städte: Nikolaiken | Sensburg

Gemeinden:

Allmoyen | Altensiedel | Alt Gehland | Althöfen (Alt Bagnowen) | Altkelbunken | Aweyden | Babenten | Balz | Biebern | Borkenau (Neu Bagnowen) | Brödienen | Bruchwalde (Klein Bagnowen) | Buchenhagen | Bussen | Charlotten | Cruttinnerofen | Dietrichswalde | Dommelhof | Eckertsdorf | Eichelswalde | Eichhöhe | Eichmedien | Eisenack | Erlenau | Fasten (Fasczen) | Fedorwalde-Peterhain | Gansen | Ganthen | Giesenau | Glashütte | Glognau | Gollingen | Grabenhof (Grabowen) | Groß Stamm | Großsteinfelde | Grünbruch | Grunau | Gurkeln | Guttenwalde | Hammerbruch | Heinrichsdorf | Hermannsruh | Hirschen | Hohensee | Hoverbeck | Immenhagen | Isnothen | Jägerswalde | Jakobsdorf | Julienhöfen | Kaddig | Karwen | Kersten | Kleinort | Klein Stamm | Koslau | Kranzhausen | Krummendorf | Kruttinnen | Kruttinnerofen | Langanken | Langenbrück | Langendorf | Lasken | Lindendorf | Lissuhnen | Lockwinnen (Wiersbau) | Lucknainen | Macharren | Maradtken | Mertinsdorf | Moythienen | Muntau | Neberg | Neu Gehland | Neukelbunken | Nickelshorst (Galkowen-Nikolaihorst) | Niedersee (Rudczanny) | Peitschendorf | Pfaffendorf | Polommen | Prausken | Preußenort | Preußental | Proberg | Prußhöfen | Pustnick | Rechenberg | Rehfelde | Reuschendorf | Ribben | Rosoggen | Rotenfelde | Rudwangen | Salpia | Salpkeim | Schaden | Schlößchen | Schmidtsdorf | Schniedau | Schnittken | Schönfeld (Schönfeld-Schwignainen) | Seehesten | Selbongen | Siebenhöfen (Zudnochen) | Sixdroi | Sonntag | Sorquitten | Spirding | Stangenwalde | Steinhof | Surmau | Talhausen | Talten | Tiefendorf (Bagnowenwolka) | Ukta | Wachau | Wahrendorf | Warpuhnen | Weißenburg (Ostpr.) | Wigrinnen | Zollernhöhe

Gutsbezirke:

Johannisburger Heide | Spirding See


Orte im Amtsbezirk Kelbonken (Altkelbunken), Landkreis Sensburg Stand 1931

Orte:
Alt Kelbonken (Altkelbunken) | Babienten (Babenten) | Forsthaus Babienten | Dieblitzthal | Krawno (Kaddig) | Lawnilassek (Zieglershuben) | Neu Kelbonken (Neukelbunken) | Neu Sysdroy (Neusixdroi) |
Polommen | Pruschinowen (Preußental) | Pruschinowenwolka (Preußenort) | Sysdroyofen (Sixdroi) | Sysdroywolla (Kranzhausen)


Stadt- und Landkreise im Regierungsbezirk Allenstein (Provinz Ostpreußen)

Stadtkreis: Allenstein

Landkreise: Allenstein | Johannisburg | Lötzen | Lyck | Neidenburg | Ortelsburg | Osterode | Rößel | Sensburg