Oberförsterei Borken: Unterschied zwischen den Versionen

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=== Allgemeine Information ===
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{{#var:Ortsname}} war eine Försterei in der Gemeinde [[Mosdzehnen|Mosdzehnen (Borkenwalde)]] im [[Landkreis Angerburg]]. <ref name="GEMEIN3"/><Br>Seit 1945 gehört der Ortsteil zu Polen und heißt heute {{#var:Ortsname-PL}}.<br>{{#var:Ortsname-PL}} ist kein eigenständiger Ort mehr, er gehört zum Dorf Możdżany (deutsch: Borkenwalde)<ref>http://www.stat.gov.pl/broker/access/performSearch.jspa?searchString=Borki&level=miejscSkl&wojewodztwo=398&powiat=6390&gmina=6688&miejscowosc=88736&advanced=true</ref>
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== Ab 1945 ==
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== Von 1818 bis 1945 ==
== Von 1818 bis 1945 ==
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* Mit der Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13. 12. 1872<br>am 1.1.1874, wurde am 30.4.1874 der [[Amtsbezirk]] Nr.31 Borken im Landkreis Angerburg gegründet. Zum Amtsbezirk Borken gehörte der Gutsbezirk Borken. <ref name="TER">http://www.territorial.de/ostp/angerbg/borken.htm</ref> <ref name="GEMEIN71"/>
* Mit der Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13.12.1872 am 1.1.1874, wurde am 30.4.1874 der [[Amtsbezirk]] Nr.31 Borken im Landkreis Angerburg gegründet. Zum Amtsbezirk Borken gehörte der Gutsbezirk Borken. <ref name="TER">http://www.territorial.de/ostp/angerbg/borken.htm</ref> <ref name="GEMEIN71"/>
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* Das preußische Gesetz über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27. Dezember 1927 sah in seinem § 11-14 die Aufhebung der Gutsbezirke vor. <ref>{{GBS|gQ4hAAAAQBAJ|Vom Kaiserreich zum 20. Jahrhundert und Große Themen der Geschichte Preußens S.262|Kat=no|262}}</ref>
* Das preußische Gesetz über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27. Dezember 1927 sah in seinem § 11-14 die Aufhebung der Gutsbezirke vor. <ref>{{GBS|gQ4hAAAAQBAJ|Vom Kaiserreich zum 20. Jahrhundert und Große Themen der Geschichte Preußens S.262|Kat=no|262}}</ref>
*Am 30.9.1929 wurde der Gutsbezirk Borken in die Landgemeinde Mosdzehnen eingegliedert.<ref name="TER1">http://www.territorial.de/ostp/angerbg/borkenwa.htm</ref>
* Am 30.9.1929 wurde die Oberförsterei Borken im Gutsbezirk Borken, Forst aus dem Amtsbezirk Borken in die Landgemeinde Mosdzehnen eingegliedert. <ref name="TER1">http://www.territorial.de/ostp/angerbg/borkenwa.htm</ref>
* Am 7.7.1930 wurde die Landgemeinde Regulowken in Borkenwalde umbenannt. <ref name="ZIPP">Ortsnamenänderungen in Ostpreußen. Eine Sammlung nach dem Gebietsstand vom 31.12.1937. Zusammengestellt von Helmut Zipplies, S.41, VfFOW Hamburg 1983</ref>
* Am 7.7.1930 wurde die Landgemeinde Regulowken in Borkenwalde umbenannt. <ref name="ZIPP">Ortsnamenänderungen in Ostpreußen. Eine Sammlung nach dem Gebietsstand vom 31.12.1937. Zusammengestellt von Helmut Zipplies, S.41, VfFOW Hamburg 1983</ref>
* Am 5.9.1931 wurde der Amtsbezirk Regulowken in Borkenwalde umbenannt. <ref name="TER1"/>
* Am 5.9.1931 wurde der Amtsbezirk Regulowken in Borkenwalde umbenannt. <ref name="TER1"/>
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== [[Herzogtum Preußen]] (1525 -1701) ==
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== [[Königreich Preußen]] (1701 - 1918) ==
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<!--*'''1785:''' Siewen war ein meliert Dorf mit 28 Feuerstellen. Es gehörte zum Domänen-Amt Popiollen im landräthlichen Kreis Sehesten. Eingepfarrt war Siewen im Kirchspiel Kruglanken. Der Patron und Gerichtsobere war der König. <ref name="GOLD">Volständige Topographie vom Litthauischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck, S.150 {{MDZ|bsb10000858|446}}</ref>
*'''1785:''' Borken oder Mosdehnen war ein meliert Dorf und Sitz des Forstamts Borken mit 13 Feuerstellen. Es gehörte zum Domänen-Amt Popiollen im landräthlichen Kreis Sehesten. Eingepfarrt war Borken im Kirchspiel Kruglanken. Der Patron und Gerichtsobere war der König. <ref name="GOLD">Volständige Topographie vom Litthauischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck, S.16 {{MDZ|bsb10000858|312}}</ref>
*'''1818:''' Siewen war ein meliert Dorf mit 32 Feuerstellen und 229 Seelen. Es gehörte zur Domäne Popiollen. Eingepfarrt war Siewen im Kirchspiel Kruglanken. <ref name="REGGUM">Der Regierungs-Bezirk Gumbinnen nach seiner Lage, Begränzung, Größe, Bevölkerung und Eintheilung, Gumbinnen 1818, S.3, VfFOW Hamburg 1981, Sonderschrift 48</ref>-->
*'''1818:''' Borken war ein Forstamt-Sitz mit 2 Feuerstellen und 33 Seelen. Es gehörte zur Domäne Popiollen. Eingepfarrt war Borken im Kirchspiel Kruglanken. <ref name="REGGUM">Der Regierungs-Bezirk Gumbinnen nach seiner Lage, Begränzung, Größe, Bevölkerung und Eintheilung, Gumbinnen 1818, S.3, VfFOW Hamburg 1981, Sonderschrift 48</ref>
<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == -->
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<!-- === Genealogische Gesellschaften === -->
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* {{Wikipedia-Link-PL |Borki_(gmina_Kruklanki)|Borken}}
* Offizielle Seite der Gemeinde Kruglanken (polnisch) [http://www.kruklanki.pl/pl/]
* Offizielle Seite der Gemeinde Kruglanken (polnisch) [http://www.kruklanki.pl/pl/]


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=== Weitere Webseiten ===
=== Weitere Webseiten ===
* [http://mitglieder.ostpreussen.de/angerburg/ Kreisgemeinschaft Angerburg] von der Website der Kreisgemeinschaft Angerburg e.V.
* [http://mitglieder.ostpreussen.de/angerburg/ Kreisgemeinschaft Angerburg] von der Website der Kreisgemeinschaft Angerburg e.V.
* [http://angerburg.de/ Angerburg Ostpreußen]
* [http://www.datenbank-nord-masuren.besaweb.de/index.php?menu_id=1 Datenbank Nord-Masuren]


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=Zufallsfunde=
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfund]]e''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.
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Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 09:28 Uhr

Disambiguation notice Borken ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Borken.



Hierarchie

Regional > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Gumbinnen > Landkreis Angerburg > Borkenwalde > Borken

Siewken (Żywki)Luisenhof (Żywki Małe)Soltmahnen (Sołtmany)Neu Freudenthal (Boćwinka)Felsenstein (Owczarek)Mosdzehnen (Możdżany)Oberförsterei Borken (Borki)Regulowken (Regułówka)
Borken (rechts oberhalb) auf der Karte KDR 100 Nr.106 Grabowen um 1893 Maßstab von 1:100.000 Durch Anklicken der Ortsnamen erreicht man die Seite des Ortes

Einleitung

Allgemeine Information

Borken war eine Försterei in der Gemeinde Mosdzehnen (Borkenwalde) im Landkreis Angerburg. [1]
Seit 1945 gehört die Siedlung zu Polen und heißt heute Borki.
Borki ist kein eigenständiger Ort mehr, er gehört zum Dorf Możdżany (deutsch: Borkenwalde) [2]

Politische Einteilung

Ab 1945

Von 1818 bis 1945

Landkreis Angerburg
Regierungsbezirk Gumbinnen mit Kreisen um 1922
  • Am 1.2.1818 wurde der Kreis Angerburg gegründet. Zum Kreis Angerburg gehörten die Kirchspiele Angerburg, Engelstein, Buddern, Kruglanken, Kutten, Bengheim, Rosengarten und Filiale Doben.
  • Der Kreis Angerburg gehörte ab 1818 bis 1945 zum Regierungsbezirk Gumbinnen. [4]
  • Mit der Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13.12.1872 am 1.1.1874, wurde am 30.4.1874 der Amtsbezirk Nr.31 Borken im Landkreis Angerburg gegründet. Zum Amtsbezirk Borken gehörte der Gutsbezirk Borken. [5] [6]
  • Durch das preußische Gesetz über die Beurkundung des Personenstandes und die Form der Eheschließung vom 9. März 1874, wurden auf Grund des Paragraphen 55 zum 1. Oktober 1874 in Ostpreußen in den Amtsbezirken die Standesämter gegründet. Deren Aufgabe es war die Standesamtsbücher zu führen. Da es aus Kostengründen nur in den Städten hauptamtliche Standesbeamte gab, war diese Arbeit in den Gemeinden ehrenamtlich. Oft war der Lehrer oder ein Rentner der Standesbeamte, sie erhielten nur einen Ehrensold. So das sich mehrere Amtsbezirke zusammen geschlossen hatten und ein gemeinsames Standesamt gegründet haben. Im Laufe der Zeit wurden Standesämter aufgelöst oder neu gegründet. [7] [8]


Der Amtsbezirk Borken hatte kein eignes Standesamt. Der Gutsbezirk Borken gehörte zum Standesamt Regulowken. [9] [10] [1]

  • Das preußische Gesetz über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27. Dezember 1927 sah in seinem § 11-14 die Aufhebung der Gutsbezirke vor. [11]
  • Am 30.9.1929 wurde die Oberförsterei Borken im Gutsbezirk Borken, Forst aus dem Amtsbezirk Borken in die Landgemeinde Mosdzehnen eingegliedert. [12]
  • Am 7.7.1930 wurde die Landgemeinde Regulowken in Borkenwalde umbenannt. [13]
  • Am 5.9.1931 wurde der Amtsbezirk Regulowken in Borkenwalde umbenannt. [12]
  • Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30.1.1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Borkenwalde in Gemeinde umbenannt. [12]
  • Der Amtsbezirk Borkenwalde bestand bis 1945. [12]

Verwaltung

Standesamt Regulowken (Borkenwalde)

Einwohnerzahlen

1867 [6] 1885 [9] 1905 [10] 1910 [14] 1933 [15] 1939 [15]
34 28 88 98

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Kirche in Kruglanken

Evangelisches Kirchspiel Kruglanken

Schulorte
Kirche
  • 1574: Die Kirche war schon vor 1574 erbaut, sie wird in der Visitation von 1574 erwähnt. [16]


Katholische Kirchen

kath. Kirche in Goldap (1934)

Katholisches Kirchspiel Goldap

Kirche
  • Die Kirche wurde 1894 erbaut.


  • 1910 wurde Borken in das katholische Kirchspiel Lötzen eingepfarrt.
kath. Kirche in Lötzen

Katholisches Kirchspiel Lötzen

Kirche
  • 23.8.1936: Der Grundstein wurde gelegt, die Kirche erhielt den Namen St.Bruno- Gedächtniskirche.
  • 8.8.1937: Die Kirche wurde geweiht.


Geschichte

Prußische Stammesgebiete

Ordensstaat bis 1525

Herzogtum Preußen (1525 -1701)

Königreich Preußen (1701 - 1918)

  • 1785: Borken oder Mosdehnen war ein meliert Dorf und Sitz des Forstamts Borken mit 13 Feuerstellen. Es gehörte zum Domänen-Amt Popiollen im landräthlichen Kreis Sehesten. Eingepfarrt war Borken im Kirchspiel Kruglanken. Der Patron und Gerichtsobere war der König. [18]
  • 1818: Borken war ein Forstamt-Sitz mit 2 Feuerstellen und 33 Seelen. Es gehörte zur Domäne Popiollen. Eingepfarrt war Borken im Kirchspiel Kruglanken. [19]

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Adressbücher

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

  • Quellennachweis für die ostdeutsche Kirchbücher
    Handbuch über die katholischen Kirchbücher in der Ostdeutschen Kirchenprovinz
    östlich der Oder und Neiße und Bistum Danzig
    Bearbetet von Dr.Johannes Kaps, Stand Mai 1945, Kath.Kirchenbuchamt, München 1962
  • Amtsblatt der Preussischen Regierung zu Gumbinnen, - Gumbinnen., 10.1821 - 88.1898, 90.1900 -107. 1917
teilweise online in der Bayerischen Staatsbibliothek [1],
Bestandsabfrage in der Zeitschriftendatenbank (ZDB): [2]
  • Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreußen
Agaton Harnoch, Neidenburg 1890, S. Nipkow
Digitalisat der Elbląska Biblioteka Cyfrowa (Digitale Bibliothek der Elbinger Stadtbibliothek)
  • Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihrer Bevölkerung
Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszählung vom 1. December 1871 bearbeitet
und zusammengestellt vom Königlichen Statistischen Bureau.
I. Die Provinz Preussen
Berlin 1874, Verlag des Königl. Statistischen Bureaus (Dr. Engel).
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
  • Volständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer-Departement
    und Littauischen Cammer-Departement von 1785
Friedrich Goldbeck, Königsberg und Leipzig 1875,
Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums

In der Digitalen Bibliothek

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Borken

Karten

Heimat- und Volkskunde

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Weitere Webseiten

Zufallsfunde

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>BORKENKO14CB</gov>

Fußnoten

  1. 1,0 1,1 1,2 Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.71-73
  2. http://www.stat.gov.pl/broker/access/performSearch.jspa?searchString=Borki&level=miejscSkl&wojewodztwo=398&powiat=6390&gmina=6688&miejscowosc=88736&advanced=true
  3. 3,0 3,1 http://www.bip.kruklanki.pl/pokaz.php?idk=62&kg=INFORMACJE&pk=Statut%20So%B3ectwa
  4. Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.351
  5. http://www.territorial.de/ostp/angerbg/borken.htm
  6. 6,0 6,1 Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevölkerung. I Provinz Preußen [1871], S.286
  7. Westfälische Geschichte online
  8. Amtsblatt 1874 , Reg.-Bezirk Gumbinnen, S.551 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  9. 9,0 9,1 9,2 Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888, S.322-328
  10. 10,0 10,1 10,2 10,3 Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen),S.10-16
  11. Vom Kaiserreich zum 20. Jahrhundert und Große Themen der Geschichte Preußens S.262
  12. 12,0 12,1 12,2 12,3 http://www.territorial.de/ostp/angerbg/borkenwa.htm
  13. Ortsnamenänderungen in Ostpreußen. Eine Sammlung nach dem Gebietsstand vom 31.12.1937. Zusammengestellt von Helmut Zipplies, S.41, VfFOW Hamburg 1983
  14. Digitalisat von gemeindeverzeichnis.de von Uli Schubert
  15. 15,0 15,1 Digitalisat von www.verwaltungsgeschichte.de von Micheal Rademacher
  16. Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreussen, 1890, S.265
  17. Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen Band I: Provinz Ostpreußen,Berlin 1931
  18. Volständige Topographie vom Litthauischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck, S.16 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  19. Der Regierungs-Bezirk Gumbinnen nach seiner Lage, Begränzung, Größe, Bevölkerung und Eintheilung, Gumbinnen 1818, S.3, VfFOW Hamburg 1981, Sonderschrift 48


Städte und Gemeinden im Landkreis Angerburg (Regierungsbezirk Gumbinnen) (Stand 1939)

Städte:
Angerburg

Gemeinden:
Angertal (Jakunowen) | Benkheim | Biedaschken(Wieskoppen) Brosowken (Birkenhöhe) | Buddern | Doben | Dowiaten | Engelstein | Gembalken | Geroldswalde (Wilkowen) | Gronden | Groß Budschen | Groß Wessolowen (Raudensee) | Groß Guja | Groß Strengeln | Gurren | Haarschen (Haarszen) | Hartenstein (Brosowen) | Schloßberg (Grodzisko) | Herbsthausen | Hochseee (Zabinken) | Jakunen (Jakunowken) | Jorkowen (Jorken) | Kanitz (Olschöwen) | Kehlen | Kerschken | Kleinkutten (Przytullen) | Klein Pillacken (Lindenwiese) | Klein Strengeln | Knobbenort | Kruglanken | Kulsen | Kutten | Langbrück | Mosdzehnen (Borkenwalde) | Lindenwiese (Klein Pillacken) | Lissen | Masehnen | Neu Freudenthal | Ostau (Sapellen) | Paulswalde | Perlswalde | Pietzarken (Bergensee) | Possessern (Großgarten ) | Primsdorf (Prinowen) | Pristanien (Paßdorf) | Przerwanken (Wiesental) | Rehsau | Rochau (Mitschullen) | Rosengarten | Salpen (Sobiechen) | Ogonken (Schwenten) | Popiollen (Albrechtswiesen) | Seehausen (Jesziorowsken) | Siewen | Siewken | Soldahnen | Soltmahnen | Sonnheim (Krzywinsken) | Steinort | Steinwalde (Groß Pillacken) | Sobiechen (Salpen) | Stullichen | Sunkeln | Surminnen | Taberlack | Talheim | Thiergarten | Treugenfließ (Pietrellen) | Wensen (Wensowken) | Wenzken | Wilkowen (Geroldswalde) | Willudden (Andreastal) |

Gutsbezirke (gemeinfrei):

Altenheide (Skallischen),Forst, | Borker Heide, Forst | Sperling


Orte im Amtsbezirk Regulowken (Borkenwalde) ( Landkreis Angerburg ) Stand 1931

Orte:
Oberförsterei Borken | Hagenhorst | Jorkowen (Jorken) | Mosdzehnen (Borkenwalde) | Regulowken | Siewen | Steinbach | Walisko (Waldsee)


Stadt- und Landkreise im Regierungsbezirk Gumbinnen (Provinz Ostpreußen)

Stadtkreise: Insterburg | Memel | Tilsit

Landkreise:

Darkehmen (Angerapp) | Angerburg | Elchniederung | Goldap | Gumbinnen | Heydekrug | Insterburg | Memel | Pillkallen (Schloßberg) | Ragnit | Stallupönen (Ebenrode) | Tilsit | Oletzko (Treuburg)