Döhringshof: Unterschied zwischen den Versionen

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
K (Bot: Text im Abschnitt Familienprivat-/Zufallsfunde bzw. Forscherkontakte durch Vorlage ersetzen)
 
(19 dazwischenliegende Versionen von einem anderen Benutzer werden nicht angezeigt)
Zeile 16: Zeile 16:
= Politische Einteilung =
= Politische Einteilung =
== ab 1945 ==
== ab 1945 ==
* {{#var:Ortsname-PL}} gehört zur [[Schulzenamt|Sołectwo]] {{#var:Ortsname-Sołectwa}}. Zur Sołectwo {{#var:Ortsname-Sołectwa}} gehören folgende Orte: [[Krausenhof (Landkreis Mohrungen)|Kruszewnia]] und [[Döhringshof|Dury]]. Die Sołectwa {{#var:Ortsname-Sołectwa}} gehört zur<br>Stadt-Gemeinde [[Mohrungen (Landkreis Mohrungen)|Mohrungen]] (polnisch: Gmina miejsko-wiejska Morąg) im Landkreis Osterode (polnisch: Powiat ostródzki) in der Provinz Ermland-Masuren<br>(polnisch: Województwo warmińsko-mazurskie).{{#var:Ortsname-PL}} hat 325 Einwohner. <ref>http://bazy.hoga.pl/kody.asp</ref>
* {{#var:Ortsname-PL}} gehört zur [[Schulzenamt|Sołectwo]] {{#var:Ortsname-Sołectwa}}. Zur Sołectwo {{#var:Ortsname-Sołectwa}} gehören folgende Orte: [[Krausenhof (Landkreis Mohrungen)|Kruszewnia]] und [[Döhringshof|Dury]]. Die Sołectwa {{#var:Ortsname-Sołectwa}} gehört zur Stadt-Gemeinde [[Mohrungen (Landkreis Mohrungen)|Mohrungen]]<br>(polnisch: Gmina miejsko-wiejska Morąg) im Landkreis Osterode (polnisch: Powiat ostródzki) in der Provinz Ermland-Masuren (polnisch: Województwo warmińsko-mazurskie).<br>{{#var:Ortsname-PL}} hat 51 Einwohner. <ref name="MOHR"/> <ref>http://bazy.hoga.pl/kody.asp</ref>
{{:Mohrungen (Landkreis Mohrungen)/Gmina Morąg}}
{{:Mohrungen (Landkreis Mohrungen)/Gmina Morąg}}
== Von 1818 bis 1945 ==
{{:Landkreis Mohrungen/Kreis 1818}}
* Am 1.1.1874 umfasst der Ortspolizeibezirk Mohrungen die Stadtgemeinde Mohrungen mit dem  Wohnplatz Döhringshof.
: Es gilt die Städte-Ordnung für die sechs östlichen Provinzen der Preußischen Monarchie vom 30. 5. 1853. <ref name="TER">http://www.territorial.de/ostp/mohr/liebst.htm</ref>
* Am 1.1.1934 wird das preußische Gemeindeverfassungsgesetz vom 15. 12. 1933 eingeführt. Die Stadtgemeinde Mohrungen in Stadt Mohrungen umbenannt. <ref name="TER"/>
* Die Stadt gehörte bis 1945 zum Landkreis Mohrungen. <ref name="TER"/>
== Verwaltung ==
{{:Mohrungen (Landkreis Mohrungen)/Standesamt}}
==== Einwohnerzahlen ====
<small>
{|{{Prettytable2}}
|-border="0" cellpadding="2" cellspacing="1" style="float:left; empty-cells:show; margin-left:1em; margin-bottom:0.5em;"
|-style="background:#FFA54F" 
!1820 <ref name="TOPO1820">Topographische Übersicht des Verwaltungs-Bezirks der Königlichen Preussischen Regierung,1820,S.192</ref>
!1885 <ref name="GEMEIN1"> Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888, S.184-185</ref>
!1905 <ref name="GEMEIN2">Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen),S.162-173</ref>
!1910 <ref>{{GVZ1910|mohrungen}}</ref>
!1933 <ref name="VWG">{{VWG|Mohrungen}}</ref>
!1939 <ref name="VWG"/>
|-
|-style="background:#CDCDC1"
| ||35||30|| || ||
|-
|}</small> <br style="clear:both;" />


= Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit =
= Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit =
Zeile 29: Zeile 53:
== [[Herzogtum Preußen]] (1525 -1701) ==
== [[Herzogtum Preußen]] (1525 -1701) ==
== [[Königreich Preußen]] (1701 - 1918) ==
== [[Königreich Preußen]] (1701 - 1918) ==
<!--* '''24.1.1855, Königsberg:''' Verordnung No. 37 im Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg, No. 6, 1855
{{:Amtsblatt 1860 No.27 Verord.164}}
:Dem auf der Feldmark der Stadt Liebstadt, Kreises Mohrungen, neu errichteten Abbau ist der Name Henriettenhof beigelegt worden,
: ohne daß  in den bisherigen  Kommunal-, polizeilichen und sonstigen Verhältnissen etwas geändert wird. <ref>Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg,Nr.6,1855,Verordnung Nr.37 {{MDZ|bsb10694871|61}}</ref>
* '''1879:''' Im Handbuch des Grundbesitzes im Deutschen Reich, Provinz Ostpreußen, wird Henriettenhof als städitisches Gut mit  174 ha. geführt.
:Der Besitzer war Wilhelm Prin, Kaufmann in Königsberg. <ref>Handbuch des Grundbesitzes im Deutschen Reichs, Provinz Ostpreußen,1879, S.104,105</ref>-->
<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == -->
<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == -->
<!-- === Genealogische Gesellschaften === -->
<!-- === Genealogische Gesellschaften === -->
Zeile 40: Zeile 60:
= Genealogische und historische Quellen =
= Genealogische und historische Quellen =
=== Genealogische Quellen ===
=== Genealogische Quellen ===
==== Kirchenbücher ====
<!--==== Kirchenbücher ====
==== Adressbücher ====
==== Adressbücher ====
*[[:Kategorie:Ortsindex der Online-Adressbücher|Ortsindex der Online-Adressbücher]]
*[[:Kategorie:Ortsindex der Online-Adressbücher|Ortsindex der Online-Adressbücher]]
*Einträge aus {{Adressbuch-Ortslink|{{#var:GOV-ID}}|{{#var:Ortsname}}}} in der [[Adressbuchdatenbank]].
*Einträge aus {{Adressbuch-Ortslink|{{#var:GOV-ID}}|{{#var:Ortsname}}}} in der [[Adressbuchdatenbank]].-->
<!-- ==== Friedhöfe und Denkmale ==== -->
<!-- ==== Friedhöfe und Denkmale ==== -->
<!-- {{GP||Friedhof|{{#var:Ortsname}}}} -->
<!-- {{GP||Friedhof|{{#var:Ortsname}}}} -->
Zeile 50: Zeile 70:
<!-- ==== Bildquellen ==== -->
<!-- ==== Bildquellen ==== -->
<!-- * [[:Kategorie:Fotostudio in {{#var:Ortsname}}|Fotostudios in {{#var:Ortsname}}]] -->
<!-- * [[:Kategorie:Fotostudio in {{#var:Ortsname}}|Fotostudios in {{#var:Ortsname}}]] -->
= Bibliografie =
= Bibliografie =
* {{LitDB-Volltextsuche|{{#var:Ortsname}}}}
* {{LitDB-Volltextsuche|{{#var:Ortsname}}}}
=== Genealogische Bibliografie ===
=== Genealogische Bibliografie ===
=== Historische Bibliografie ===
=== Historische Bibliografie ===
{{:Amtsblatt der Preussischen Regierung zu Königsberg}}
{{:Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreußen}}
{{:Gemeinden und Gutsbezirke von Preussen 1871}}
<!-- === Weitere Bibliografie === -->
<!-- === Weitere Bibliografie === -->
==== In der Digitalen Bibliothek ====
==== In der Digitalen Bibliothek ====
Zeile 62: Zeile 86:
= Archive und Bibliotheken =
= Archive und Bibliotheken =
=== Archive ===
=== Archive ===
* [[Archive in Deutschland_OP|Archive in Deutschland zu dem Thema Ostpreußen]]
=== Bibliotheken ===
=== Bibliotheken ===
= Verschiedenes =
= Verschiedenes =
{{Metasuche-Ort|{{#var:Ortsname}}}}
{{Metasuche-Ort|{{#var:Ortsname}}}}
 
* {{MTB-MAPSTER|2085|Mohrungen|1930}}
<!-- === Karten === -->
*{{WIGD-MAPSTER|P33|S30|133|MOHRUNGEN|Morag)|1931}}
*{{KDR100-MAPSTER|133|Mohrungen}}
<!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === -->
<!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === -->
<!-- === Berufsgenealogen === -->
<!-- === Berufsgenealogen === -->
Zeile 75: Zeile 102:
= Weblinks =
= Weblinks =
=== Offizielle Webseiten ===
=== Offizielle Webseiten ===
* [http://www.mohrungen.eu Kreisgemeinschaft Mohrungen]. Dort auch Digitalisate der Mohrunger Heimatkreis-Nachrichten.
* {{Wikipedia-Link |Morąg|Mohrungen}}
* {{Wikipedia-Link |Morąg|Mohrungen}}
* {{Wikipedia-Link-PL |Morąg|Miasto Morąg}}
* {{Wikipedia-Link-PL |Morąg_(gmina)|Gmina Morąg}}
* {{Wikipedia-Link-PL |Morąg_(gmina)|Gmina Morąg}}
* {{Wikipedia-Link-PL |Dury_(województwo_warmińsko-mazurskie)|Döhringshof}}
* {{Wikipedia-Link-PL |Dury_(województwo_warmińsko-mazurskie)|Döhringshof}}
*  [http://www.morag.pl/ Offizielle Seite der Gemeinde Mohrungen (polnisch)]
*  [http://www.morag.pl/ Offizielle Seite der Gemeinde Mohrungen (polnisch)]
* [http://www.mohrungen.eu Kreisgemeinschaft Mohrungen]. Dort auch Digitalisate der Mohrunger Heimatkreis-Nachrichten.


=== Genealogische Webseiten ===
=== Genealogische Webseiten ===
<!-- === Weitere Webseiten === -->
<!-- === Weitere Webseiten === -->
=Zufallsfunde=
=Zufallsfunde=
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfund]]e''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.
{{Einleitung Zufallsfunde}}


* [[{{PAGENAME}}/Zufallsfunde]]
* [[{{PAGENAME}}/Zufallsfunde]]


=Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote=
=Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote=
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
{{Einleitung Forscherkontakte}}


* [[{{PAGENAME}}/Forscherkontakte]]  
* [[{{PAGENAME}}/Forscherkontakte]]  

Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 07:24 Uhr

Mohrungen
Mohrungen

Hier geht es zum Portal Mohrungen von GenWiki.
Hier finden Familien- und Heimatforscher Informationen und Hilfen zum Landkreis Mohrungen in Ostpreußen.

Wappen Landkreis Mohrungen


Info
Wappen Landkreis Mohrungen.jpg

Dieser Artikel ist in Bearbeitung und noch nicht fertig.
Falls jemand ihn mit gesicherten Informationen ergänzen kann, sowie Fotos oder Ansichtskarten hat - nur zu!






Hierarchie

Regional > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Königsberg > Landkreis Mohrungen > Mohrungen > Döhringshof

Mohrungen (Morąg)
Döhringshof (mitte) auf der Karte KDR 100 Nr.133 Mohrungen um 1893 Maßstab von 1:100.000 Durch Anklicken der Ortsnamen erreicht man die Seite des Ortes

Einleitung

Allgemeine Information

Döhringshof war ein Wohnplatz in der Stadt Mohrungen im Landkreis Mohrungen. [1]
Seit 1945 gehört die Siedlung zu Polen und heißt auf polnisch Dury. [2]

Politische Einteilung

ab 1945

Von 1818 bis 1945

  • Am 1.2.1818 wurde der Kreis Mohrungen gegründet, er löste den Mohrungschen Kreis ab. Zum Kreis Mohrungen gehörten die Kirchspiele Liebstadt, Silberbach, Kahlau,
    Herzogswalde, Mohrungen, Reichau, Alt Christburg, Miswalde, Liebwalde, Altstadt, Arnsdorf, Wilmsdorf, Simnau, Saalfeld, Weinsdorf, Schnellwalde, Jäskendorf,
    Sonnenborn mit Venedien und Samrodt.
  • Am 1.1.1874 umfasst der Ortspolizeibezirk Mohrungen die Stadtgemeinde Mohrungen mit dem Wohnplatz Döhringshof.
Es gilt die Städte-Ordnung für die sechs östlichen Provinzen der Preußischen Monarchie vom 30. 5. 1853. [5]
  • Am 1.1.1934 wird das preußische Gemeindeverfassungsgesetz vom 15. 12. 1933 eingeführt. Die Stadtgemeinde Mohrungen in Stadt Mohrungen umbenannt. [5]
  • Die Stadt gehörte bis 1945 zum Landkreis Mohrungen. [5]

Verwaltung

Standesamt Mohrungen

  • Döhringshof gehörte zum Standesamt Mohrungen.
  • Das Standesamt Mohrungen wurde am 1.10.1874 gegründet und bestand bis 1945.
  • Zum Standesamt Mohrungen gehörten folgende Orte : Mohrungen, und .... [6]
  • Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Mohrungen

Einwohnerzahlen

1820 [7] 1885 [8] 1905 [6] 1910 [9] 1933 [10] 1939 [10]
35 30


Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Evangelisches Kirchspiel Mohrungen

Schulorte

Katholische Kirchen

Katholisches Kirchspiel Mohrungen

Geschichte

Ordensstaat bis 1525

Herzogtum Preußen (1525 -1701)

Königreich Preußen (1701 - 1918)

  • 25.6.1860, Königsberg: Amtsblatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg, 1860, No.27, Verordnung No.164
Neu entstandener Abbau Döhringshof betreffend
Dem auf der Feldmark der Stadt Mohrungen neu entstandenen, dem Besitzer Johann Döhring zugehörigen Abbau, ist der Name Döhringshof beigelegt worden,
wodurch jedoch in den Kommunal-. Polizei- und sonstigen Verhältnissen nichts geändert wird. [12]

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

  • Amtsblatt der Preussischen Regierung zu Königsberg, - Königsberg i. Pr., 7.1817 - 133.1943,
teilweise online in der Bayerischen Staatsbibliothek [1],
Bestandsabfrage in der Zeitschriftendatenbank (ZDB): [2]
  • Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreußen
Agaton Harnoch, Neidenburg 1890, S. Nipkow
Digitalisat der Elbląska Biblioteka Cyfrowa (Digitale Bibliothek der Elbinger Stadtbibliothek)
  • Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihrer Bevölkerung
Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszählung vom 1. December 1871 bearbeitet
und zusammengestellt vom Königlichen Statistischen Bureau.
I. Die Provinz Preussen
Berlin 1874, Verlag des Königl. Statistischen Bureaus (Dr. Engel).
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library

In der Digitalen Bibliothek

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Döhringshof

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>DOHHOFJO93XV</gov>

Fußnoten

  1. Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.84-87
  2. http://stat.gov.pl/broker/access/performSearch.jspa?searchString=Dury&level=miejsc&wojewodztwo=&powiat=&gmina=&miejscowosc=&advanced=false
  3. 3,0 3,1 http://bip.warmia.mazury.pl/morag_gmina_miejska/akty/14/1141/w_sprawie_uchwalenia_Statutow_Solectw/
  4. http://bazy.hoga.pl/kody.asp
  5. 5,0 5,1 5,2 http://www.territorial.de/ostp/mohr/liebst.htm
  6. 6,0 6,1 6,2 6,3 Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen),S.162-173 Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag. Der Name „GEMEIN2“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert.
  7. Topographische Übersicht des Verwaltungs-Bezirks der Königlichen Preussischen Regierung,1820,S.192
  8. Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888, S.184-185
  9. Digitalisat von gemeindeverzeichnis.de von Uli Schubert
  10. 10,0 10,1 Digitalisat von www.verwaltungsgeschichte.de von Micheal Rademacher
  11. Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreussen, 1890, S. 170-175
  12. Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg,1860, Nr.27, Verordnung Nr.164,S.164 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums



Städte und Gemeinden im Landkreis Mohrungen ( Regierungsbezirk Königsberg ) Stand 1939

Städte: Liebstadt | Mohrungen | Saalfeld
Gemeinden:
Alt Bestendorf | Alt Christburg | Alt Christburg Forst | Altstadt | Auer | Bärting | Bagnitten | Banners | Barten | Bauditten | Bensee | Bolitten | Boyden | Buchwalde | Bündtken | Dittersdorf | Eckersdorf | Freiwalde | Georgenthal | Gergehnen | Gerswalde | Golbitten | Goldbach | Görken | Goyden | Groß Arnsdorf | Groß Gottswalde | Groß Hanswalde | Groß Hermenau | Groß Münsterberg | Groß Sauerken | Groß Trukainen | Groß Wilmsdorf | Gubitten | Güldenboden | Hagenau | Heinrichsdorf | Herzogswalde | Himmelforth | Horn | Jäskendorf | Kämmen | Kahlau | Kallisten | Karnitten | Kerpen | Klein Hanswalde | Klogehnen | Königsdorf | Kolteney | Kornellen | Koschainen | Kranthau | Kunzendorf | Kuppen | Liebwalde | Linkenau | Löpen | Maldeuten | Miswalde | Mortung | Mothalen | Motitten | Nickelshagen | Paradies | Paulehnen | Paulken | Pittehnen | Pörschken | Polkehnen | Pollwitten | Ponarien | Prägsden | Preußisch Mark | Prökelwitz | Reichau | Reichenthal | Reichertswalde | Reußen | Rollnau | Sadlauken | Samrodt | Sassen | Schertingswalde | Schliewe | Schnellwalde | Schönaich | Schwalgendorf | Schwenkendorf | Seegertswalde | Seubersdorf | Silberbach | Simnau | Skollwitten | Sonnenborn | Sorbehnen | Sorrehnen | Sportehnen | Stollen | Taabern | Terpen | Venedien | Vorwerk | Waltersdorf | Weepers | Weinsdorf | Wiese | Willnau | Winkenhagen | Wodigehnen


Stadt- und Landkreise im Regierungsbezirk Königsberg (Provinz Ostpreußen) Stand 1.1.1945

Stadtkreis: Königsberg

Landkreise: Braunsberg | Fischhausen | Friedland | Gerdauen | Heiligenbeil | Heilsberg | Königsberg (Land) | Labiau | Memel | Mohrungen | Preußisch Eylau | Preußisch Holland | Rastenburg | Wehlau