Auxkallen (Landkreis Goldap): Unterschied zwischen den Versionen

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==Zufallsfunde==
==Zufallsfunde==
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfund]]e''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.
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==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
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Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 06:58 Uhr


Blick vom Goldaper Berg auf Goldap
Goldap

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Hier finden Familien- und Heimatforscher Informationen und Hilfen zum Kreis Goldap in Ostpreußen.
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Wappen Goldap


Disambiguation notice Auxkallen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Auxkallen.


Hierarchie
Regional > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Gumbinnen > Landkreis Goldap > Auxkallen


UpidamischkenDubeningkenGroß BludszenKlein BludszenSzittkehmenAuxkallenMatznorkehmenEszergallenThewelkehmenLinnawenNeu LoyenAlt Loyen oder LoyenPräroszlehnenStaatshausen
Auxkallen (rechts unterhalb) auf der Karte KDR 100 Nr.78 Mehlkehmen um 1893 Maßstab von 1:100.000 Durch Anklicken der Ortsnamen erreicht man die Seite des Ortes

Einleitung

Allgemeine Information

Auxkallen war eine Gemeinde im Landkreis Goldap. [1]
Seit 1945 gehört das Dorf zu Polen und der polnische Name ist Wysoki Garb. [2]

Name

  • Auxkallen hatte in seiner Geschichte verschiedene Namen:
1938: Bergerode [3]

Politische Einteilung

Ab 1945

Von 1818 bis 1945

Landkreis Angerburg
Regierungsbezirk Gumbinnen mit Kreisen um 1922
  • Mit der Verordnung vom 3.7.1818 wurden die neuen Kreise im Regierungsbezirk Gumbinnen eingeteilt, die Verordnung trat am 1.9.1818 in Kraft, worauf der Kreis Goldapp gegründet wurde. Zum Kreis Goldapp gehörten die Kirchspiele Goldapp, Dubeningken, Szittkehmen, Mehlkehmen, Gurnen, Grabowen und Gawaiten.
  • Der Kreis Goldapp gehörte ab 1818 bis 1945 zum Regierungsbezirk Gumbinnen. [5]
  • Mit der Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13.12.1872
    am 1.1.1874, wurde am 18.3.1874 der Amtsbezirk Nr.6 Loyen im Landkreis Goldap gegründet. Zum Amtsbezirk Loyen
    gehörten die Landgemeinden Auxkallen, Eszergallen, Linnawen, Loyen, Matznorkehmen, Präroszlehnen, Staatshausen, Thewelkehmen , Upidamischken und dem Gutsbezirk Loyer See. Der Sitz des Amtsbezirk war Loyen. [6]
  • Durch das preußische Gesetz über die Beurkundung des Personenstandes und die Form der Eheschließung vom 9. März 1874, wurden auf Grund des Paragraphen 55 zum 1. Oktober 1874 in Ostpreußen in den Amtsbezirken die Standesämter gegründet. Deren Aufgabe es war die Standesamtsbücher zu führen. Da es aus Kostengründen nur in den Städten hauptamtliche Standesbeamte gab, war diese Arbeit in den Gemeinden ehrenamtlich. Oft war der Lehrer oder ein Rentner der Standesbeamte, sie erhielten nur einen Ehrensold. So das sich mehrere Amtsbezirke zusammen geschlossen hatten und ein gemeinsames Standesamt gegründet haben. Im Laufe der Zeit wurden Standesämter aufgelöst oder neu gegründet. [7] [8]

Der Amtsbezirk Dobawen hatte kein eignes Standesamt. Die Landgemeinde Auxkallen gehörte zum Standesamt Dubeningken. [9] [10] [1]

  • Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30.1.1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Auxkallen in Gemeinde
    umbenannt. [6]
  • Um 16.7.1938 wurde der Amtsbezirk Auxkallen in Bergrode umbenannt. [3]
  • Um 25.7.1939 wurde der Amtsbezirk Loyen in Loien umbenannt. [6]
  • Der Amtsbezirk Loien bestand bis 1945. [6]

Verwaltung

Standesamt Dubeningken (Dubeningen)

Einwohnerzahlen

1867 [11] 1885 [9] 1905 [10] 1910 [12] 1933 [13] 1939 [13]
105 90 71 73 85 75

Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Evangelisches Kirchspiel Dubeningken

Schulorte


Zufallsfunde

Kröhncke, Daniel Friedrich, Feldjäger, lutherischer Religion, gebürtig aus Rogainen, Forst Amts Nemonien beÿ Labiau in Ost Preußen; Angeblich 19 alt, so zu der Zeit da die Löbl. Compagnie des Hrn. Capitain Eichlers Von Auriz, der Königl. Preußischen Jäger, hier einquartirt gelegen beÿ Stahlschmiedt Martin Dittmar, d. 31. Xbr. Vorig. Jahres des Ab 10. Uhr Verschieden, nach Militärischer Art begraben. Quelle: Kirchenbuch Seligenthal b. Schmalkalden, Band D 1806 Seite 558. --WHopf 18:19, 23. Aug. 2020 (CEST)

Katholische Kirche

Katholisches Kirchspiel Marggrabowa (Treuburg)

kath. Kirche in Goldap (1934)

Katholisches Kirchspiel Goldap

Kirche
  • Die Kirche wurde 1894 erbaut.


Geschichte

Prußische Stammesgebiete

Herzogtum Preußen (1525 -1701)

Königreich Preußen (1701 - 1918)

Domänenamt Nassawen

  • 1734: Das Domänenamt Nassawen, auch Holz-Flöß-Amt Nassawen genannt, wurde 1734 gegründet und hatte seinen Sitz in Nassawen.
    Der Domainenbeamte war auch gleichzetig Forstaufseher von dem Nassawenschen Forst. [15] [16]
  • Die Domänenämter hatten auch die Gerichtsbarkeit über die königlichen Amtseinsassen, Kölmer und Freien, die den Domänenamtern 1725
    verliehen wurde. Da das Domämenamt Nassawen zu klein für ein eigenes Domänen-Justiz-Amt war, wurde es dem Domänen-Justiz-Amt
    Stallupöhnen zugeschlagen. [17]
  • Das Domänenamt Nassawen bestand aus 47 Dörfern wie folgt: [16]:
Abschirningken, Auxinnen, Auxkallen, Dagutschen, Billehnen, Damerau, Dobawen, Dubeningken, Essergallen, Gollubien, Groß Bludszen,
Grünwalde, Jägersthal, Jodupönen, Keppurdeggen, Kiegskehmen, Klein Bludszen, Kraginnen, Krajutkehmen, Kuicken, Lengkupchen, Linnawen,
Loyen, Matznorkehmen, Nassawen, Neuteich, Pablindszen, Präroschlehnen, Präslaugken, Reddigken, Ribbenischken, Sausleszowen,
Schönbruch, Sertegken, Skaisgirren, Stadtshausen, Szittkehmen, Uppidamischken, Wiszuöhnen und Zinkuhnen Nuvola-gnome-devel.svg
  • 31.8.1734: In der Zusammenstellung über die Ansiedlung von Salzbugern wird festgestellt, das im Holz-Flöß-Amt Nassawen 288 Salzburger
    angesiedelt waren. [18]
  • 1809: Friedrich Wilhelm I. erließ die Verordnung vom 18.August 1713 über die Unveräußerlichkeit der Domänen, diese wurde von
    Friedrich Wilhelm III. mit dem Edikt von 1809 aufgehoben. So konnte, die durch den napoleonischen Krieg geleerte Staatskasse
    des Königreiches, durch den Verkauf von Domänenämter und Domänen wieder gefüllt werden.
  • 1785: Auxkallen war ein königliches Dorf, Grenzort mit Polen, mit 6 Feuerstellen. Es gehörte zum Domänen-Amt Nassawen.
    Eingepfarrt war Matznorkehmen im Kirchspiel Dubenincken. Der Gerichtsobere war der König. [19]
  • 1818: Auxkallen war Bauerndorf mit 6 Feuerstellen und 42 Seelen. Es gehörte zur Domäne Nassawen. Eingepfarrt war Auxkallen
    im Kirchspiel Dubeningken. [20]

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Adressbücher

GEDBAS

Verlustlisten des 1. Weltkrieg

Historische Quellen

  • Generalhufenschoß, 1719 Missesches Schulzenamt Generalprotokoll 1719 , FHL INTL Film: 1187078
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Nassawen Acta Bd. 1-2 1734-1746, FHL INTL Film: 1187556
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Nassawen Acta Bd. 3-7 1746-1758, 1763-1775, 1781-1787, FHL INTL Film: 1187557
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Nassawen Acta Bd. 7-10 1781-1787, 1802-1808, FHL INTL Film: 1187558

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

  • Quellennachweis für die ostdeutsche Kirchbücher
    Handbuch über die katholischen Kirchbücher in der Ostdeutschen Kirchenprovinz
    östlich der Oder und Neiße und Bistum Danzig
    Bearbetet von Dr.Johannes Kaps, Stand Mai 1945, Kath.Kirchenbuchamt, München 1962
  • Amtsblatt der Preussischen Regierung zu Gumbinnen, - Gumbinnen., 10.1821 - 88.1898, 90.1900 -107. 1917
teilweise online in der Bayerischen Staatsbibliothek [1],
Bestandsabfrage in der Zeitschriftendatenbank (ZDB): [2]
  • Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreußen
Agaton Harnoch, Neidenburg 1890, S. Nipkow
Digitalisat der Elbląska Biblioteka Cyfrowa (Digitale Bibliothek der Elbinger Stadtbibliothek)
  • Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihrer Bevölkerung
Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszählung vom 1. December 1871 bearbeitet
und zusammengestellt vom Königlichen Statistischen Bureau.
I. Die Provinz Preussen
Berlin 1874, Verlag des Königl. Statistischen Bureaus (Dr. Engel).
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
  • Historisch-comparative Geographie von Preussen
Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,Justus Perthes
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
  • Volständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer-Departement
    und Littauischen Cammer-Departement von 1785
Friedrich Goldbeck, Königsberg und Leipzig 1875,
Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Auxkallen

Karten

Heimat- und Volkskunde

Weblinks

Offizielle Webseiten

Weitere Webseiten

  • Goldap von der Website der Kreisgemeinschaft Goldap e.V.

Zufallsfunde

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>BERODEKO14IG</gov>

Fußnoten

  1. 1,0 1,1 1,2 1,3 Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.31-35 Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag. Der Name „GEMEIN3“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert.
  2. http://www.stat.gov.pl/broker/access/performSearch.jspa?searchString=Wysoki+Garb&level=miejsc&wojewodztwo=&powiat=&gmina=&miejscowosc=&advanced=false
  3. 3,0 3,1 Ortsnamenänderungen in Ostpreußen. Eine Sammlung nach dem Gebietsstand vom 31.12.1937. Zusammengestellt von Helmut Zipplies, S.9,VfFOW Hamburg 1983
  4. 4,0 4,1 http://www.budry.internetdsl.pl/-id=321.htm
  5. Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.349/350
  6. 6,0 6,1 6,2 6,3 http://www.territorial.de/ostp/goldap/loien.htm
  7. Westfälische Geschichte online
  8. Amtsblatt 1874 , Reg.-Bezirk Gumbinnen, S.516 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  9. 9,0 9,1 9,2 9,3 Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888, S.330-341
  10. 10,0 10,1 10,2 10,3 10,4 Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen),S.56-65
  11. Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevölkerung. I Provinz Preußen [1871], S.290.6 Dieses Werk wird im GOV als source_1044649 zitiert.
  12. Digitalisat von gemeindeverzeichnis.de von Uli Schubert
  13. 13,0 13,1 Digitalisat von www.verwaltungsgeschichte.de von Micheal Rademacher
  14. Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreussen, 1890, S.280/281
  15. Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.316
  16. 16,0 16,1 Goldbeck, Johann Friedrich, Vollständige Topographie vom Ost-Cammer-Departement,1785, II.Hauptwerk, S.34 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  17. Goldbeck, Johann Friedrich, Vollständige Topographie vom Ost-Cammer-Departement,1785, II.Hauptwerk, S.56 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  18. Die Salzburger-Einwanderung in Preußen,Theodor Krüger, Gumbinnen 1857,S.157 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  19. Volständige Topographie vom Litthauischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck, S.7 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  20. Der Regierungs-Bezirk Gumbinnen nach seiner Lage, Begränzung, Größe, Bevölkerung und Eintheilung, Gumbinnen 1818, S.15, VfFOW Hamburg 1981, Sonderschrift 48


Städte und Gemeinden im Landkreis Goldap, Regierungsbezirk Gumbinnen, (Stand 1.1.1945)

Städte: Goldap

Gemeinden:

Abscherningken (Ebershagen) | Altenbude | Amberg | Auxkallen (Bergerode) | Auxinnen (Freudenau) | Ballupönen (Ballenau) | Ballupönen (Wittigshöfen) | Barkehmen (Barkau) | Billehnen (Billenau) | Blindgallen (Schneegrund) | Blindischken (Wildwinkel) | Bludschen (Forsthausen) | Bodschwingken (Herandstal) | Buttkuhnen (Bodenhausen) | Budschedehlen (Salzburgerhütte) | Budweitschen (Altenwacht) | Budweitschen (Elsgrund) | Czerwonnen (Rotenau) | Collnischken (Burgfelde) | Czarnen (Scharnen) | Dagutschen (Zapfengrund) | Dakehnen (Daken) | Deeden | Didschullen (Schwadenfeld) | Dobawen (Dobauen) | Dubeningken (Dubeningen) | Duneiken | Dzingellen (Widmannsdorf) | Eckertsberg | Egglenischken (Preußischnassau) | Elluschönen (Ellern) | Eszergallen (Äschenbruch) | Eszergallen (Tiefenort) | Flösten (Bornberg) | Friedrichowen (Friedrichau) | Friedrichswalde | Gawaiten (Herzogsrode) | Gehlweiden | Gelleschuhnen (Gellenau) | Gerehlischken (Gerwalde) | Glowken (Thomasfelde) | Gollubien (Unterfelde) | Grabowen(Arnswalde) | Grilskehmen (Grilsen) | Grischkehmen (Grischken) | Groblischken (Ringfelde) | Groß Dumbeln (Erlensee) | Groß Gudellen (Großguden) | Groß Jesziorken (Schöntal) | Groß Kallweitschen (Kornberg) | Groß Kummetschen (Hermeshof) | Groß Rominten (Hardteck) | Groß Rosinsko (Großfreiendorf) | Groß Trakischken (Hohenrode) | Groß Wronken (Winterberg) | Gulbenischken (Gulbensee) | Gurnen | Hegelingen | Iszlaudszen (Schönheide) | Jagdbude | Jagdhaus Rominten | Jeblonsken (Urbansdorf) | Jessatschen (Grimbach) | Jörkischken (Jarkental) | Jodupp (Holzeck) | Johannisberg | Juckneitschen (Steinhagen) | Jurgaitschen (Kleinau) | Kallnischken (Kunzmannsrode) | Kamionken (Eichicht) | Kaseleken (Neumagdeburg) Keppurdeggen (Kühlberg) | Kiaunen (Rodenheim) | Kiauten (Zellmühle) Klein Dumbeln (Kräuterwiese) | Klein Gudellen (Kleinguden) | Klein Kummetschen (Schäferberg) | Klein Rosinsko (Bergershof) | Kögskehmen (Keckskeim) | Kosaken (Rappenhöh) | Kosmeden | Kotziolken (Langensee) | Kowalken (Beierswalde) | Kraginnen (Kraghof) | Kubillen (Nordenfeld) Kuiken (Tannenhorst) | Kuiken (Albrechtsrode) | Kurnehnen (Kurnen) | Langkischken (Langenwasser) | Lengkupchen (Lengenfließ) | Liegetrocken | Linkischken (Rabeneck) | Linnawen (Linnau) | Loyen (Loien) | Loyken (Loken) | Maleiken | Makunischken (Hohenwaldeck) | Marczinowen (Martinsdorf) | Marlinowen (Mörleinstal) | Matznorkehmen (Matztal) | Matzutkehmen (Wellenhausen) | Meldienen (Gnadenheim) | Meschkrupchen (Meschen) | Mlinicken (Buschbach) | Morathen (Bergesruh) | Motzkuhnen (Motzken) | Murgischen (Basental) | Oscheningken (Pfalzrode) | Ossöwen (Ossau) | Pabbeln | Pablindszen (Zollteich) | Padingkehmen (Padingen) | Pallädschen (Frankeneck) | Pellkawen (Pellkauen) | Pelludschen (Pellau) | Pickeln | Pietraschen (Rauental) | Plautzkehmen (Engern) | Plawischken (Plauendorf) | Pöwgallen (Pöwen) | Präslauken (Praßlau) | Präroszlehnen (Jägersee) | Reddicken | Regellen (Glaubitz) | Reutersdorf | Ribbenischken (Ribbenau) | Rogainen | Roponatschen (Steinheide) | Rudzien (Rodenstein) | Rothebude | Samonienen (Klarfließ) | Satticken | Sausleschowen (Seefelden) | Schackeln | Schaltinnen (Quellental) | Schardeningken (Schardingen) | Scheeben | Scheldkehmen (Schelden) | Schillinnen (Heidensee) | Schlaugen | Schuiken (Spechtsboden) | Serguhnen | Serteggen (Serteck) | Skaisgirren (Hellerau) | Skarupnen (Hartental) | Skötschen (Grönfleet) | Sokollen (Hainholz) | Staatshausen | Stonupönen (Kaltenbach) Stukatschen (Freienfeld) | Stumbern (Auersfeld) | Summowen (Summau) |
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Gemeindefreie Gutsbezirke:

Borker Heide, Forst | Rominter Heide, Forst


Orte im Amtsbezirk Loyen (Loien) ( Landkreis Goldap ) Stand 1931

Orte:
Auxkallen | Eszergallen (Äschenbruch) | Linnawen (Linnau) | Loyen (Loien) | Matznorkehmen (Matztal) | Neu Loyen (Neu Loien) | Präroszlehnen (Jägersee) | Staatshausen | Thewelkehmen | Upidamischken


Stadt- und Landkreise im Regierungsbezirk Gumbinnen (Provinz Ostpreußen)

Stadtkreise: Insterburg | Memel | Tilsit

Landkreise:

Darkehmen (Angerapp) | Angerburg | Elchniederung | Goldap | Gumbinnen | Heydekrug | Insterburg | Memel | Pillkallen (Schloßberg) | Ragnit | Stallupönen (Ebenrode) | Tilsit | Oletzko (Treuburg)