Antonienhof (Landkreis Mohrungen): Unterschied zwischen den Versionen

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= Einleitung =
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=== Wappen ===
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=== Allgemeine Information ===
=== Allgemeine Information ===
{{#var:Ortsname}} war ein Wohnplatz in der Gemeinde [[Rollnau]] im [[Landkreis Mohrungen]]. <ref name="GEMEIN3">Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.84-87</ref><br>Seit 1945 gehört die Siedlung zu Polen und heißt auf polnisch {{#var:Ortsname-PL}}.<br>{{#var:Ortsname}} ist kein eigenständiger Ort mehr, er ist Ortsteil von Steinsdorf. <ref>http://stat.gov.pl/broker/access/performSearch.jspa?searchString=Anin&level=miejscSkl&wojewodztwo=398&powiat=6388&gmina=5732&miejscowosc=81898&advanced=true</ref>
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= Politische Einteilung =
= Politische Einteilung =
== ab 1945 ==
== ab 1945 ==
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== Von 1818 bis 1945 ==
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* Mit der Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13. 12. 1872 am 1.1.1874,<br>wurde am 30.7.1874 der [[Amtsbezirk]] Nr.32 Georgenthal im Landkreis Mohrungen gegründet. Zum Amtsbezirk Georgenthal gehörte der [[Gutsbezirk]] Neuhof mit dem Vorwerk Antonienhof. <ref name="TER">http://www.territorial.de/ostp/mohr/georgent.htm</ref> <ref name="G1871">Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevölkerung. I Provinz Preußen [1871] {{GOV-Quellenverweis|source_1044649}}</ref> <ref name="GEMEIN1"/>
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* Am 31.10.1928 wurden die Landgemeinden Steinsdorf, die Landgemeinde Neu Bestendorf im Amtsbezirk Groß Bestendorf und das Ziegeleigut Antonienhof sowie die Exklave Annenhof<br>aus dem Gutsbezirk Neuhof im Amtsbezirk Georgenthal in die Landgemeinde Rollnau eingegliedert. Durch die Eingemeindung wechselte Antonienhof zum Standesamt Hagenau <ref name="TER"/>
* Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30.1.1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Rollnau in Gemeinde umbenannt. <ref name="TER"/>
* Der Amtsbezirk Kahlau bestand bis 1945. <ref name="TER"/>


==Verwaltung==
==Verwaltung==
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* Durch die Eingemeindung nach Rollnau wechselte Antonienhof zum Standesamt Hagenau.
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* Schulorte (ev.) um 1890: [[Kahlau]], [[Hagenau (Landkreis Mohrungen)|Hagenau]], [[Königsdorf (Kreis Mohrungen)|Königsdorf]] und [[Rollnau]]  <ref>Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreussen, 1890, S. 171 ff.</ref>
* Schulorte (ev.) um 1890: [[Kahlau]], [[Hagenau (Landkreis Mohrungen)|Hagenau]], [[Königsdorf (Kreis Mohrungen)|Königsdorf]] und [[Rollnau]]  <ref>Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreussen, 1890, S. 171 ff.</ref>
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= Geschichte =
= Geschichte =
<!-- Hier: geschichtlicher Abriss -->
== [[deutscher Orden|Ordensstaat]] bis 1525 ==
<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == -->
 
== [[Herzogtum Preußen]] (1525 -1701) ==
 
== [[Königreich Preußen]] (1701 - 1918) ==
* '''18.11.1873, Königsberg:''' Dem auf der Feldmark des dem Rittergutsbesitzer von Grawe auf Gottswalde gehörigen Gutes Neuhof, Kreis Mohrungen, neu errichteten Vorwerk<br>ist der Name ''"Antoinenhof"'' beigelegt worden, ohne daß dadurch in den bisherigen gutsherrlichen, polizeilichen und sonstigen Verhältnis etwas geändert wird. <ref>Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg,Nr.48,1873,Verordnung Nr.496 {{MDZ|bsb11035528|399}}</ref>
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<!-- === Genealogische Gesellschaften === -->
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=== Genealogische Quellen ===
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ob sie Angaben zu Kirchenbüchern finden, die sie hierher übertragen können. -->
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<!-- Bürgerbücher, Matrikel, Zunftbücher, Grundbücher usw.      -->
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* Meßtischblatt 2085 Mohrungen Jahrgang 1930 [http://www.amzpbig.com/maps/2085_Mohrungen_1930.jpg]
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==Zufallsfunde==
=Zufallsfunde=
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfund]]e''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.
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=Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote=
=Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote=
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
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=Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis=
=Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis=
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Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 06:55 Uhr

Mohrungen
Mohrungen

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Wappen Landkreis Mohrungen


Disambiguation notice Antonienhof ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Antonienhof.



Hierarchie

Regional > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Königsberg > Landkreis Mohrungen > Rollnau > Antonienhof

Annenhof (Anin)Antonienhof (Antoniewo)Simonetti (Szymanowo)
Antonienhof (mitte) auf dem Messtischblatt 2085 (1930) Durch Anklicken der Ortsnamen erreicht man die Seite des Ortes


Einleitung

Allgemeine Information

Antonienhof war ein Wohnplatz in der Gemeinde Rollnau im Landkreis Mohrungen. [1]
Seit 1945 gehört die Siedlung zu Polen und heißt auf polnisch Antoniewo. [2]

Politische Einteilung

ab 1945

Von 1818 bis 1945

  • Am 1.2.1818 wurde der Kreis Mohrungen gegründet, er löste den Mohrungschen Kreis ab. Zum Kreis Mohrungen gehörten die Kirchspiele Liebstadt, Silberbach, Kahlau,
    Herzogswalde, Mohrungen, Reichau, Alt Christburg, Miswalde, Liebwalde, Altstadt, Arnsdorf, Wilmsdorf, Simnau, Saalfeld, Weinsdorf, Schnellwalde, Jäskendorf,
    Sonnenborn mit Venedien und Samrodt.
  • Mit der Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13. 12. 1872 am 1.1.1874,
    wurde am 30.7.1874 der Amtsbezirk Nr.32 Georgenthal im Landkreis Mohrungen gegründet. Zum Amtsbezirk Georgenthal gehörte der Gutsbezirk Neuhof mit dem Vorwerk Antonienhof. [5] [6] [7]
  • Durch das preußische Gesetz über die Beurkundung des Personenstandes und die Form der Eheschließung vom 9. März 1874, wurden auf Grund des Paragraphen 55 zum
    1. Oktober 1874 in Ostpreußen in den Amtsbezirken die Standesämter gegründet. Deren Aufgabe es war die Standesamtsbücher zu führen. Da es aus Kostengründen keine
    hauptamtlichen Standesbeamten gab, war diese Arbeit ehrenamtlich. Oft war der Lehrer oder ein Rentner der Standesbeamte. So das sich mehrere Amtsbezirke zusammen
    geschlossen hatten und ein gemeinsames Standesamt gegründet haben. Im Landkreis Mohrungen wurden fast immer die Standesämter in Dörfern mit Kirchspiel gegründet.[8] [9]
    Der Amtsbezirk Georgenthal hatte ein eigenes Standesamt. Das Vorwerk Antonienhof gehörte zum Standesamt Hagenau. [10] [7]
  • Am 31.10.1928 wurden die Landgemeinden Steinsdorf, die Landgemeinde Neu Bestendorf im Amtsbezirk Groß Bestendorf und das Ziegeleigut Antonienhof sowie die Exklave Annenhof
    aus dem Gutsbezirk Neuhof im Amtsbezirk Georgenthal in die Landgemeinde Rollnau eingegliedert. Durch die Eingemeindung wechselte Antonienhof zum Standesamt Hagenau [5]
  • Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30.1.1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Rollnau in Gemeinde umbenannt. [5]
  • Der Amtsbezirk Kahlau bestand bis 1945. [5]

Verwaltung

Standesamt Georgenthal

  • Antonienhof gehörte zum Standesamt Georgenthal.
  • Das Standesamt Georgenthal wurde am 1.10.1874 gegründet und bestand bis 1945.
  • Zum Standesamt Georgenthal gehörten folgende Orte : Georgenthal, und .... [10]
  • Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Georgenthal
  • Durch die Eingemeindung nach Rollnau wechselte Antonienhof zum Standesamt Hagenau.

Standesamt Hagenau

  • Antonienhof gehörte zum Standesamt Hagenau.
  • Das Standesamt Hagenau wurde am 1.10.1874 gegründet und bestand bis 1945.
  • Zum Standesamt Hagenau gehörten folgende Orte : Hagenau, und .... [10]
  • Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Hagenau

Einwohnerzahlen

1820 [11] 1885 [7] 1905 [10] 1910 [12] 1933 [13] 1939 [13]
6 7


Schulorte

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Evangelisches Kirchspiel Mohrungen

Schulorte

Katholische Kirchen

Katholisches Kirchspiel Mohrungen

Geschichte

Ordensstaat bis 1525

Herzogtum Preußen (1525 -1701)

Königreich Preußen (1701 - 1918)

  • 18.11.1873, Königsberg: Dem auf der Feldmark des dem Rittergutsbesitzer von Grawe auf Gottswalde gehörigen Gutes Neuhof, Kreis Mohrungen, neu errichteten Vorwerk
    ist der Name "Antoinenhof" beigelegt worden, ohne daß dadurch in den bisherigen gutsherrlichen, polizeilichen und sonstigen Verhältnis etwas geändert wird. [16]

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Historische Quellen

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

  • Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreußen
Agaton Harnoch, Neidenburg 1890, S. Nipkow
Digitalisat der Elbląska Biblioteka Cyfrowa (Digitale Bibliothek der Elbinger Stadtbibliothek)

In der Digitalen Bibliothek

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Antonienhof

Karten

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>ANTHOFJO93WW</gov>

Fußnoten

  1. Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.84-87
  2. http://stat.gov.pl/broker/access/performSearch.jspa?searchString=Antoniewo&level=miejsc&wojewodztwo=398&powiat=6388&gmina=5732&miejscowosc=&advanced=true
  3. 3,0 3,1 http://bip.warmia.mazury.pl/morag_gmina_miejska/akty/14/1141/w_sprawie_uchwalenia_Statutow_Solectw/
  4. http://bazy.hoga.pl/kody.asp?wybor=kod1&gdzie=miasto&wlrodzmiejsc=0&nrpoczty=604&pytanie=Wenecja
  5. 5,0 5,1 5,2 5,3 http://www.territorial.de/ostp/mohr/georgent.htm
  6. Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevölkerung. I Provinz Preußen [1871] Dieses Werk wird im GOV als source_1044649 zitiert.
  7. 7,0 7,1 7,2 Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888, S.184-185
  8. Artikel Gesetzessammlung Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten Jahrgang 1874, Seite 95, Gesetz Nr. 8182. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
  9. Westfälische Geschichte online
  10. 10,0 10,1 10,2 10,3 10,4 10,5 Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen),S.162-173 Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag. Der Name „GEMEIN2“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert.
  11. Topographische Übersicht des Verwaltungs-Bezirks der Königlichen Preussischen Regierung,1820,S.194
  12. Digitalisat von gemeindeverzeichnis.de von Uli Schubert
  13. 13,0 13,1 Digitalisat von www.verwaltungsgeschichte.de von Micheal Rademacher
  14. Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreussen, 1890, S. 171 ff.
  15. Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreussen, 1890, S. 170-175
  16. Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg,Nr.48,1873,Verordnung Nr.496 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums


Städte und Gemeinden im Landkreis Mohrungen ( Regierungsbezirk Königsberg ) Stand 1939

Städte: Liebstadt | Mohrungen | Saalfeld
Gemeinden:
Alt Bestendorf | Alt Christburg | Alt Christburg Forst | Altstadt | Auer | Bärting | Bagnitten | Banners | Barten | Bauditten | Bensee | Bolitten | Boyden | Buchwalde | Bündtken | Dittersdorf | Eckersdorf | Freiwalde | Georgenthal | Gergehnen | Gerswalde | Golbitten | Goldbach | Görken | Goyden | Groß Arnsdorf | Groß Gottswalde | Groß Hanswalde | Groß Hermenau | Groß Münsterberg | Groß Sauerken | Groß Trukainen | Groß Wilmsdorf | Gubitten | Güldenboden | Hagenau | Heinrichsdorf | Herzogswalde | Himmelforth | Horn | Jäskendorf | Kämmen | Kahlau | Kallisten | Karnitten | Kerpen | Klein Hanswalde | Klogehnen | Königsdorf | Kolteney | Kornellen | Koschainen | Kranthau | Kunzendorf | Kuppen | Liebwalde | Linkenau | Löpen | Maldeuten | Miswalde | Mortung | Mothalen | Motitten | Nickelshagen | Paradies | Paulehnen | Paulken | Pittehnen | Pörschken | Polkehnen | Pollwitten | Ponarien | Prägsden | Preußisch Mark | Prökelwitz | Reichau | Reichenthal | Reichertswalde | Reußen | Rollnau | Sadlauken | Samrodt | Sassen | Schertingswalde | Schliewe | Schnellwalde | Schönaich | Schwalgendorf | Schwenkendorf | Seegertswalde | Seubersdorf | Silberbach | Simnau | Skollwitten | Sonnenborn | Sorbehnen | Sorrehnen | Sportehnen | Stollen | Taabern | Terpen | Venedien | Vorwerk | Waltersdorf | Weepers | Weinsdorf | Wiese | Willnau | Winkenhagen | Wodigehnen


Orte im Amtsbezirk Kahlau ( Landkreis Mohrungen ) Stand 1931

Orte:
Annenhof | Antonienhof | Friedrichsfelde | Hagenau | Kahlau | Königsdorf | Neu Bestendorf | Rollnau | Steinsdorf | Wilhelmsthal


Stadt- und Landkreise im Regierungsbezirk Königsberg (Provinz Ostpreußen) Stand 1.1.1945

Stadtkreis: Königsberg

Landkreise: Braunsberg | Fischhausen | Friedland | Gerdauen | Heiligenbeil | Heilsberg | Königsberg (Land) | Labiau | Memel | Mohrungen | Preußisch Eylau | Preußisch Holland | Rastenburg | Wehlau