Kurhessen: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Kurhessen''' ist eine im allgemeinen Sprachgebrauch und auch in der genealogischen und historischen Literatur übliche, jedoch inoffizielle Bezeichnung für das ''Kurfürstentum Hessen'' (1803-1807 und 1813-1866).
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Das Kurfürstentum Hessen, auch [[Hessen-Kassel]] genannt, ist 1866 in der preußischen [[Provinz Hessen-Nassau]] (1866-1944) und schließlich 1945/1946 im [[Hessen|Bundesland Hessen]] aufgegangen. Zum Kurfürstentum Hessen gehörten auch die Exklaven [[Schmalkalden]] und [[Grafschaft Schaumburg]].


Die Bezeichnung Kurhessen wird auch heute noch im Zusammenhang mit Institutionen verwandt, die ihren Wirkungskreis mit dem Gebiet des ehemaligen Kurfürstentums Hessen verbinden, z.B. von der [[Gesellschaft für Familienkunde in Kurhessen und Waldeck e.V. (GFKW)]] und der [[Evangelische Kirche von Kurhessen-Waldeck|Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck]].
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Von 1944 bis 1945 bestand durch Aufteilung der [[Provinz Hessen-Nassau]] vorübergehend die preußische [[Provinz Kurhessen]].


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|Weitere Information zum ''Kurfürstentum Hessen'' sind im '''Hauptartikel [[Hessen-Kassel]]''' zu finden.
|Weitere Information zum ''Kurfürstentum Hessen'' sind im '''Hauptartikel [[Hessen-Kassel]]''' zu finden.
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'''Hierarchie'''
[[Portal:Regionale Forschung|Regional]] > [[Historisches Territorium]] > [[Kurhessen]]
[[Bild:Staatswappen_Kurhessen.jpg|thumb|300px|right|Staatswappen von Kurhessen um 1840]]
== Allgemeine Information ==
'''Kurhessen''' ist eine im allgemeinen Sprachgebrauch und auch in der genealogischen und historischen Literatur übliche, jedoch inoffizielle Bezeichnung für das ''Kurfürstentum Hessen'' (1803-1806 und 1813-1866).
== Wappen<ref>Bernhard Peter: ''[http://www.dr-bernhard-peter.de/Heraldik/hessen.htm Monographien: Die Entwicklung des Wappens der Landgrafen von Hessen] (14.05.2007)''</ref> ==
1803-1815:
:zweimal gespalten, zweimal geteilt, mit Herzschild
:Herzschild (= Feld 5): Hessen
:Feld 1: Hersfeld
:Feld 2: geteilt: oben geviert (Felder 1 und 4 Hanau, Felder 2 und 3 Rieneck), unten leer
:Feld 3: Fritzlar
:Feld 4: Ziegenhain
:Feld 6: Nidda
:Feld 7: Schaumburg
:Feld 8: Katzenelnbogen
:Feld 9: Diez
1815-1866 (siehe Abbildung):
:zweimal gespalten, zweimal geteilt, mit Herzschild
:Herzschild (= Feld 5): Hessen
:Feld 1: Fulda
:Feld 2: geteilt: oben geviert mit Herzschild (Felder 1 und 4 Hanau, Felder 2 und 3 Rieneck, Herzschild: Münzenberg), unten Katzenelnbogen
:Feld 3: Hersfeld
:Feld 4: Ziegenhain
:Feld 6: Nidda
:Feld 7: Fritzlar
:Feld 8: geteilt: oben Diez, unten Schaumburg
:Feld 9: Isenburg
== Geschichte ==
=== 1803 Erhebung zum Kurfürstentum ===
1803 wurde die [[Landgrafschaft Hessen-Kassel]] zum [[Kurfürst|Kurfürstentum]] des [[Heiliges Römisches Reich Deutscher Nation|Heiligen Römischen Reiches]] erhoben.
=== 1807-1813 Königreich Westfalen ===
In der napoleonischen Herrschaft von 1807-1813 war das ''Kurfürstentum Hessen'' zwischenzeitlich im [[Königreich Westfalen]] aufgegangen.
=== 1866 Annexion durch Preußen ===
Das ''Kurfürstentum Hessen'' bestand bis 1866, als es von [[Preußen]] annektiert wurde und der preußischen [[Provinz Hessen-Nassau]] (1867-1944) eingegliedert wurde.
Aus der preußischen Wochenzeitung '''Provinzial-Correspondenz''':
'''''Die große Woche des Jahres 1866.'''<br>[...]<br>Am 14. Juni hatte der deutsche Bund seine feindlichen Beschlüsse gegen Preußen gefaßt, an welchen Sachsen, Hannover und Kurhessen sich betheiligt hatten.<br>In der Nacht vom 14. zum 15. erging die Weisung an die preußischen Gesandten bei diesen Staaten, Erklärungen binnen 24 Stunden über ein Bündniß mit Preußen zu verlangen.<br>Auf die ablehnenden Antworten erfolgte am 16. der Einmarsch der preußischen Truppen in Sachsen, Hannover und Kurhessen.<br>[...]<br>Ebenso ist Kurhessen vom General Beyer besetzt, der am 16. in Marburg, am 19. in Kassel eingerückt war und Namens Preußens vom Lande Besitz ergriffen hatte.''
(aus: No. 26. Provinzial-Correspondenz, Fünfter Jahrgang, 26. Juni 1867. Zitiert nach: [http://amtspresse.staatsbibliothek-berlin.de Amtspresse Preußens])
=== Nach 1944 ===
Von 1944 bis 1945 bestand durch Aufteilung der [[Provinz Hessen-Nassau]] vorübergehend die preußische [[Provinz Kurhessen]]. 1945 ist Kurhessen im [[Hessen|Bundesland Hessen]] aufgegangen, ist jedoch historische Wurzel von dessen [[Regierungsbezirk Kassel]].
== Gebiet ==
Zum ''Kurfürstentum Hessen'' gehörten auch die Exklaven [[Herrschaft Schmalkalden]] und [[Grafschaft Schaumburg]].
== Politische Einteilung ==
=== 1821-1848 und 1851-1866 (Provinzen und Kreise) ===
Ab 1821 war Kurhessen in 4 Provinzen und 22 (ab 1830: 21) Kreise eingeteilt. 1848 wurde diese in 9 Bezirke umgewandelt, 3 Jahre später wurde jedoch die alte Einteilung wiederhergestellt.
{{Navigationsleiste Provinzen Kurhessen}}
{{Navigationsleiste Kreise Kurhessen}}
===Verfassung===
* [http://www.documentarchiv.de/nzjh/verfkurhessen.html  Verfassungsurkunde für das Kurfürstentum Hessen (05.01.1831)]
=== 1848-1851 (Bezirke und Verwaltungsämter) ===
Von 31. Oktober 1848 bis zum 15. September 1851 war Kurhessen in 9 Bezirke und 21 Verwaltungsämter aufgeteilt.
{{Navigationsleiste Bezirke Kurhessen}}
{{Navigationsleiste Verwaltungsämter Kurhessen}}
== Kirchliche Einteilung ==
=== Evangelische Kirche ===
Aus der preußischen Wochenzeitung '''Provinzial-Correspondenz'''<ref>No. 43. Provinzial-Correspondenz, Fünfter Jahrgang, 23. Oktober 1867. Zitiert nach: [http://amtspresse.staatsbibliothek-berlin.de Amtspresse Preußens]</ref>:
'''''Die Stellung der evangelischen Kirche in den neuen Landestheilen'''<br>hat seit der Vereinigung derselben mit der preußischen Monarchie die Fürsorge des Kirchenregiments ernst beschäftigt.<br>[...]<br>Die Verhältnisse sind in den einzelnen Ländern sehr verschieden.<br>[...]<br>In dem ehemaligen Kurfürstenthum Hessen befinden sich Lutheraner, Reformirte und Unirte in gesonderten kirchlichen Abtheilungen neben einander. Der Konsistorial-Bezirk Kassel ist, mit Ausnahme der lutherischen Grafschaft Schaumburg und einem Theile der Herrschaft Schmalkalden, fast ganz reformirt, der Konsistorial-Bezirk Marburg hat, außer der reformirten Grafschaft Ziegenhain, fast nur Lutherische, der Konsistorial-Bezirk Hanau ist, mit Ausnahme einiger Gemeinden im Fuldaischen und in standesherrlichen Gebieten, durchweg unirt.<br>[...]<br>Eben so sind die Konsistorien in dem ehemaligen Kurfürstenthum Hessen in ihrer Stellung und Wirksamkeit vorläufig unverändert verblieben.''
== Bibliografie ==
* [[Kurhessen/Staatskalender|Staatskalender für Kurhessen]]
* Wilhelm Dietzl: Die familiengeschichtlichen Quellen in Kurhessen, Leipzig 1930 in: [[Flugschriften für Familiengeschichte]], Heft 16
== Kurhessen heute ==
Die Bezeichnung '''Kurhessen''' wird auch heute noch im Zusammenhang mit Institutionen verwandt, die ihren Wirkungskreis mit dem Gebiet des ehemaligen ''Kurfürstentums Hessen'' verbinden, z.B. von der [[Gesellschaft für Familienkunde in Kurhessen und Waldeck e.V. (GFKW)]] und der [[Evangelische Kirche von Kurhessen-Waldeck|Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck]].
== Internetlinks ==
<!-- === Genealogische Internetseiten=== -->
=== Weitere Internetseiten ===
* {{Wikipedia-Link|Kurhessen}}
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<references />
==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
<GOV>object_275299</GOV>


[[Kategorie: Historisches Territorium]]
[[Kategorie: Historisches Territorium]]
[[Kategorie:Kurfürstentum|Hessen]]
[[Kategorie: Hessen]]
[[Kategorie: Hessen]]
[[Kategorie: Kurhessen|!]]
[[Kategorie: Kurhessen|!]]

Aktuelle Version vom 23. Oktober 2023, 22:08 Uhr

Disambiguation notice Kurhessen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Kurhessen (Begriffsklärung).


Disambiguation notice Hessen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Hessen (Begriffsklärung).


Weitere Information zum Kurfürstentum Hessen sind im Hauptartikel Hessen-Kassel zu finden.


Hierarchie

Regional > Historisches Territorium > Kurhessen

Staatswappen von Kurhessen um 1840

Allgemeine Information

Kurhessen ist eine im allgemeinen Sprachgebrauch und auch in der genealogischen und historischen Literatur übliche, jedoch inoffizielle Bezeichnung für das Kurfürstentum Hessen (1803-1806 und 1813-1866).

Wappen[1]

1803-1815:

zweimal gespalten, zweimal geteilt, mit Herzschild
Herzschild (= Feld 5): Hessen
Feld 1: Hersfeld
Feld 2: geteilt: oben geviert (Felder 1 und 4 Hanau, Felder 2 und 3 Rieneck), unten leer
Feld 3: Fritzlar
Feld 4: Ziegenhain
Feld 6: Nidda
Feld 7: Schaumburg
Feld 8: Katzenelnbogen
Feld 9: Diez

1815-1866 (siehe Abbildung):

zweimal gespalten, zweimal geteilt, mit Herzschild
Herzschild (= Feld 5): Hessen
Feld 1: Fulda
Feld 2: geteilt: oben geviert mit Herzschild (Felder 1 und 4 Hanau, Felder 2 und 3 Rieneck, Herzschild: Münzenberg), unten Katzenelnbogen
Feld 3: Hersfeld
Feld 4: Ziegenhain
Feld 6: Nidda
Feld 7: Fritzlar
Feld 8: geteilt: oben Diez, unten Schaumburg
Feld 9: Isenburg

Geschichte

1803 Erhebung zum Kurfürstentum

1803 wurde die Landgrafschaft Hessen-Kassel zum Kurfürstentum des Heiligen Römischen Reiches erhoben.

1807-1813 Königreich Westfalen

In der napoleonischen Herrschaft von 1807-1813 war das Kurfürstentum Hessen zwischenzeitlich im Königreich Westfalen aufgegangen.

1866 Annexion durch Preußen

Das Kurfürstentum Hessen bestand bis 1866, als es von Preußen annektiert wurde und der preußischen Provinz Hessen-Nassau (1867-1944) eingegliedert wurde.

Aus der preußischen Wochenzeitung Provinzial-Correspondenz:

Die große Woche des Jahres 1866.
[...]
Am 14. Juni hatte der deutsche Bund seine feindlichen Beschlüsse gegen Preußen gefaßt, an welchen Sachsen, Hannover und Kurhessen sich betheiligt hatten.
In der Nacht vom 14. zum 15. erging die Weisung an die preußischen Gesandten bei diesen Staaten, Erklärungen binnen 24 Stunden über ein Bündniß mit Preußen zu verlangen.
Auf die ablehnenden Antworten erfolgte am 16. der Einmarsch der preußischen Truppen in Sachsen, Hannover und Kurhessen.
[...]
Ebenso ist Kurhessen vom General Beyer besetzt, der am 16. in Marburg, am 19. in Kassel eingerückt war und Namens Preußens vom Lande Besitz ergriffen hatte.

(aus: No. 26. Provinzial-Correspondenz, Fünfter Jahrgang, 26. Juni 1867. Zitiert nach: Amtspresse Preußens)

Nach 1944

Von 1944 bis 1945 bestand durch Aufteilung der Provinz Hessen-Nassau vorübergehend die preußische Provinz Kurhessen. 1945 ist Kurhessen im Bundesland Hessen aufgegangen, ist jedoch historische Wurzel von dessen Regierungsbezirk Kassel.

Gebiet

Zum Kurfürstentum Hessen gehörten auch die Exklaven Herrschaft Schmalkalden und Grafschaft Schaumburg.

Politische Einteilung

1821-1848 und 1851-1866 (Provinzen und Kreise)

Ab 1821 war Kurhessen in 4 Provinzen und 22 (ab 1830: 21) Kreise eingeteilt. 1848 wurde diese in 9 Bezirke umgewandelt, 3 Jahre später wurde jedoch die alte Einteilung wiederhergestellt.

Provinzen von Kurhessen (1821-1848 und 1852-1866)

Fulda | Hanau | Niederhessen | Oberhessen


Kreise in Kurhessen (1821-1848 und 1851-1866)

Provinz Fulda: Fulda | Hersfeld | Hünfeld | Schmalkalden
Provinz Hanau: Hanau | Gelnhausen | Salmünster (bis 1829) | Schlüchtern
Provinz Niederhessen: Eschwege | Fritzlar | Hofgeismar | Homberg | Kassel | Melsungen | Rotenburg | Schaumburg | Witzenhausen | Wolfhagen
Provinz Oberhessen: Frankenberg | Marburg | Kirchhain | Ziegenhain

Verfassung

1848-1851 (Bezirke und Verwaltungsämter)

Von 31. Oktober 1848 bis zum 15. September 1851 war Kurhessen in 9 Bezirke und 21 Verwaltungsämter aufgeteilt.

Bezirke in Kurhessen (1848-1851)

Eschwege | Fritzlar | Fulda | Hanau | Hersfeld | Kassel | Marburg | Rinteln | Schmalkalden


Verwaltungsämter in Kurhessen (1848-1851)

Bezirk Eschwege: Eschwege | Witzenhausen
Bezirk Fritzlar: Fritzlar | Homberg | Ziegenhain
Bezirk Fulda: Hünfeld | Fulda
Bezirk Hanau: Gelnhausen | Hanau | Schlüchtern
Bezirk Hersfeld: Hersfeld | Melsungen | Rotenburg
Bezirk Kassel: Hofgeismar | Kassel | Wolfhagen
Bezirk Marburg: Frankenberg | Kirchhain | Marburg
Bezirk Rinteln: Rinteln
Bezirk Schmalkalden: Schmalkalden

Kirchliche Einteilung

Evangelische Kirche

Aus der preußischen Wochenzeitung Provinzial-Correspondenz[2]:

Die Stellung der evangelischen Kirche in den neuen Landestheilen
hat seit der Vereinigung derselben mit der preußischen Monarchie die Fürsorge des Kirchenregiments ernst beschäftigt.
[...]
Die Verhältnisse sind in den einzelnen Ländern sehr verschieden.
[...]
In dem ehemaligen Kurfürstenthum Hessen befinden sich Lutheraner, Reformirte und Unirte in gesonderten kirchlichen Abtheilungen neben einander. Der Konsistorial-Bezirk Kassel ist, mit Ausnahme der lutherischen Grafschaft Schaumburg und einem Theile der Herrschaft Schmalkalden, fast ganz reformirt, der Konsistorial-Bezirk Marburg hat, außer der reformirten Grafschaft Ziegenhain, fast nur Lutherische, der Konsistorial-Bezirk Hanau ist, mit Ausnahme einiger Gemeinden im Fuldaischen und in standesherrlichen Gebieten, durchweg unirt.
[...]
Eben so sind die Konsistorien in dem ehemaligen Kurfürstenthum Hessen in ihrer Stellung und Wirksamkeit vorläufig unverändert verblieben.

Bibliografie

Kurhessen heute

Die Bezeichnung Kurhessen wird auch heute noch im Zusammenhang mit Institutionen verwandt, die ihren Wirkungskreis mit dem Gebiet des ehemaligen Kurfürstentums Hessen verbinden, z.B. von der Gesellschaft für Familienkunde in Kurhessen und Waldeck e.V. (GFKW) und der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck.

Internetlinks

Weitere Internetseiten


  1. Bernhard Peter: Monographien: Die Entwicklung des Wappens der Landgrafen von Hessen (14.05.2007)
  2. No. 43. Provinzial-Correspondenz, Fünfter Jahrgang, 23. Oktober 1867. Zitiert nach: Amtspresse Preußens


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

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