Amtsgericht Dülmen: Unterschied zwischen den Versionen

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Sammlung der Gesetze und Verordnungen, welche in dem''' Königlich Preußischen Erbfürstenthume Münster''' und in den '''standesherrlichen Gebieten Horstmar, Rheina-Wolbeck, Dülmen und Ahaus-Bocholt-Werth''' über Gegenstände der Landeshoheit, Verfassung, Verwaltung und Rechtspflege, welche vom Jahre 1359 bis zur französischen Militair-Occupation und zur Vereinigung mit Frankreich und dem Großherzogthume Berg in den Jahren 1806 und resp. 1811 ergangen sind
Sammlung der Gesetze und Verordnungen, welche in dem''' Königlich Preußischen Erbfürstenthume Münster''' und in den '''standesherrlichen Gebieten Horstmar, Rheina-Wolbeck, Dülmen und Ahaus-Bocholt-Werth''' über Gegenstände der Landeshoheit, Verfassung, Verwaltung und Rechtspflege, welche vom Jahre 1359 bis zur französischen Militair-Occupation und zur Vereinigung mit Frankreich und dem Großherzogthume Berg in den Jahren 1806 und resp. 1811 ergangen sind
* [http://www.lwl.org/westfaelische-geschichte/portal/Internet/finde/langDatensatz.php?urlID=608&url_tabelle=tab_literatur Digitalisat im Internetportal Westfälische Geschichte]
* [http://www.lwl.org/westfaelische-geschichte/portal/Internet/finde/langDatensatz.php?urlID=608&url_tabelle=tab_literatur Digitalisat im Internetportal Westfälische Geschichte]
===Protokolle der historischen Gerichtsbarkeit===
* Quelle heimat- und familienkundlicher Forschungen, so u.a. in Streitfällen, Ahndungen gegen Verstöße, Erbschaftsangelegenheiten und Vertragsabschlüsse ([[Kontrakt|Kontraktenprotokolle]]) ermöglichen Einblicke in Nachbarschaften, Beziehungen, familiäre Verbindungen, Todesdaten, Aussagen zur Mobilität und Profession, zu persönlichen Eigenheiten, Rechten und Verpflichtungen. Sie enthalten oft auch Angaben zu Wohnorten, lokalem Leben, Gebräuchen und den Alltag. In den Aufzeichnungen der hohen Gerichtsbarkeit finden sich die Protokolle der Hexenverfolgungen wieder. Zeitlich reichen sie oft über die Kirchenbuchdaten hinaus.


==[[Verwaltungseinbindung (Westfalen)|Zeitschiene nach 1802]]==
==[[Verwaltungseinbindung (Westfalen)|Zeitschiene nach 1802]]==
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** [[Mairie Senden]]
** [[Mairie Senden]]


==Preußische Gerichtsbarkeit==                                                  
==Preußische Gerichtsbarkeit==
===Preußisches Provinzialrecht===
* [http://www.lwl.org/westfaelische-geschichte/portal/Internet/finde/langDatensatz.php?urlID=859&url_tabelle=tab_literatur Provinzialrecht des Fürstenthums Münster und ehemaliger Besitzungen der Standesherren, imgleichen der Grafschaft Steinfurt und der Herrschaften Anholt und Gehmen]<ref>'''Quelle:''' Schlüter, Clemens August Provinzialrecht des Fürstenthums Münster...- (Leipzig 1829)</ref>
[[Image:Siegelm-AG-Duelmen.jpg|thumb|250px|Siegelmarke Königliches Amtsgericht Dülmen]]
                                               
===Land- und Stadtgericht Dülmen===
Zum 01.04.1815  erhielt  Dülmen  ein Land- und  Stadtgericht. Das  Gericht war untergebracht im städtischen Rathaus, das Gefängnis  in  einem  anderen  städtischen  Gebäude. Zum 01.01.1833 wurde des aufgelöste Land- und Stadtgericht in Haltern dem Gericht Dülmen zugeteilt, dafür wurde in Haltern ein  Gerichtstag  eingerichtet.
Zum 01.04.1815  erhielt  Dülmen  ein Land- und  Stadtgericht. Das  Gericht war untergebracht im städtischen Rathaus, das Gefängnis  in  einem  anderen  städtischen  Gebäude. Zum 01.01.1833 wurde des aufgelöste Land- und Stadtgericht in Haltern dem Gericht Dülmen zugeteilt, dafür wurde in Haltern ein  Gerichtstag  eingerichtet.


Bei der Neuorganisation 1849 behielt Dülmen nur eine Gerichtskommission des Kreisgerichts Coesfeld. Die Räume wurden von der Stadt  gegen eine Miete von 90 Talern zur Verfügung gestellt.
'''* Gerichtsbezirk 1823:''' Die Stadt und das Kirchspiel Dülmen, und die Kirchspiele Buldern und Senden.
 
===[[Amtsgericht Dülmen]]===
Im Jahre '''1879 wurde Dülmen Sitz  eines  Amtsgerichts'''.
 
In den Jahren 1896/97 errichtete die Stadt auf Grund des Bau- und Mietvertrages vom 16.06.1894 ein Geschäftsgebäude, das sie der  Justizverwaltung mietweise überlies. Bei dem Bombenangriff am 22.03.1945 brannte das Gebäude bis auf das Mauerwerk aus. Durch  Vertrag vom 30.07.1949 hat die Stadt das Trümmergrundstück für 30.000 DM an den Justizfiskus verkauft, der darauf ein neues  Geschäftsgebäude errichtete. Dieses wurde  anfangs Mai 1951 bezogen. Da  die Aussenmauern  stehen geblieben waren, konnte das neue  Gebäude in der äusseren Ansicht unverändert bleiben. <ref name="Oppenheim">'''Quelle:''' Oppenheim, Karl:Das Gerichtswesen im Münsterland (1954)</ref>


===Preußisches Provinzialrecht===
* Besetzung 1823
* [http://www.lwl.org/westfaelische-geschichte/portal/Internet/finde/langDatensatz.php?urlID=859&url_tabelle=tab_literatur Provinzialrecht des Fürstenthums Münster und ehemaliger Besitzungen der Standesherren, imgleichen der Grafschaft Steinfurt und der Herrschaften Anholt und Gehmen]<ref>'''Quelle:''' Schlüter, Clemens August Provinzialrecht des Fürstenthums Münster...- (Leipzig 1829)</ref>
** Land- u. Stadtrichter Hr. Busch
[[Image:Siegelm-AG-Duelmen.jpg|thumb|250px|Siegelmarke Königliches Amtsgericht Dülmen]]
** Assessor: vacat.
** 1823 Aktuar Hr. Becker
** 1823 Aktuar Hr. Wessing
** 1823 Kanzlist Hr. Schlichten
** 1823 Kanzlist Hr. Schweer
** 1823 Justizkommissar u. Notar Hr. Forckenbeck
** 1823 Justizkommissar u. Notar Hr. Keus


===Land- und Stadtgericht Dülmen===
====Besetzung====
* Direktor: Vogelsang (1831-1842)
* Direktor: Vogelsang (1831-1842)
* Direktor: Fischer (1843-1879)
* Direktor: Fischer (1843-1879)
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===Kreisgerichtskommission===
===Kreisgerichtskommission===
Bei der Neuorganisation 1849 behielt Dülmen nur eine Gerichtskommission des Kreisgerichts Coesfeld. Die Räume wurden von der Stadt  gegen eine Miete von 90 Talern zur Verfügung gestellt.
* Kreisrichter: v. Spiessen (1849-1877)
* Kreisrichter: v. Spiessen (1849-1877)
* Kreisrichter: Wenner (1877-1879)
* Kreisrichter: Wenner (1877-1879)
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===[[Amtsgericht Dülmen]]===
===[[Amtsgericht Dülmen]]===
Im Jahre '''1879 wurde Dülmen Sitz  eines  Amtsgerichts'''.
In den Jahren 1896/97 errichtete die Stadt auf Grund des Bau- und Mietvertrages vom 16.06.1894 ein Geschäftsgebäude, das sie der  Justizverwaltung mietweise überlies. Bei dem Bombenangriff am 22.03.1945 brannte das Gebäude bis auf das Mauerwerk aus. Durch  Vertrag vom 30.07.1949 hat die Stadt das Trümmergrundstück für 30.000 DM an den Justizfiskus verkauft, der darauf ein neues  Geschäftsgebäude errichtete. Dieses wurde  anfangs Mai 1951 bezogen. Da  die Aussenmauern  stehen geblieben waren, konnte das neue  Gebäude in der äusseren Ansicht unverändert bleiben. <ref name="Oppenheim">'''Quelle:''' Oppenheim, Karl:Das Gerichtswesen im Münsterland (1954)</ref>
* Amtsrichter/Amtsgerichtsrat: Wenner (1879-1895)
* Amtsrichter/Amtsgerichtsrat: Wenner (1879-1895)
* Amtsrichter/Amtsgerichtsrat: Raestrup (1895-1903)
* Amtsrichter/Amtsgerichtsrat: Raestrup (1895-1903)
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<references />
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== Weblinks ==
== Weblinks ==
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=== Offizielle Webseiten ===
=== Offizielle Webseiten ===
* [http://www.ag-duelmen.nrw.de/10_wir_ueber_uns/index.php Amtsgericht Dülmen]
* [http://www.ag-duelmen.nrw.de/10_wir_ueber_uns/index.php Amtsgericht Dülmen]

Aktuelle Version vom 5. August 2023, 18:21 Uhr

Amtsgericht Dülmen, Gerichtswesen im Münsterland: In oft kurzen Zeitabschnitten erlebten wir im Münsterland unterschiedliche, oft gegensätzliche politische Systeme: Feudalismus, Einzug der Moderne unter Napoleon, preußisches Kaiserreich, Weimar, NS-Staat, Besatzungsregime die Bundesrepublik. Dabei wurden Rechtsordnungen wie Wäschestücke gewechselt. Was blieb waren die Juristen und nahezu sämtliche Führungsstäbe des jeweiligen Systems, auch auf der regionalen Ebene.

Historische Hierarchie

Regional > Historische deutsche Staaten > Muenster-port-wap.jpg - Portal:Fürstbistum Münster > Fürstbistum Münster > Amt im Fürstbistum Münster > Amt Dülmen (historisch) > Dülmen > Stadt- und Gogericht Dülmen

Dülmen, Stadtansicht mit Amtsgericht
Verlag Jos. Sievert, Dülmen

Zeitschiene vor 1803

Früheres Gerichtswesen (Fürstbistum Münster)

Vor Beendigung der Landesherrschaft des Fürstbistums Münster führte die Regierung die Oberaufsicht über sämtliche Untergerichte durch Beamte der Oberaufsicht. Die Untergerichte waren teilweise im fürstlichen Besitz, teilweise Privatgerichte des Domkapitels, anderer Kooperationen, Städte oder Gutsbesitzer.

Übersicht der Jurisdiktion

Über die Gerichtsherren, Gerichtsbezirke und Orte, wo sich die Gerichtsakten 1864 befanden, verhält sich nachstehende Übersicht:

Lfd.
Nr.
Bezeichnung
des Gerichtes
Gerichtsherr Gerichtsbezirk Ablageort
Aktenarchiv
14 Beifang Buldern Haus Buldern Dorf Buldern unbekannt [1]
18 Stadt- und Gogericht Dülmen
Zur Greinekuhle
Landesherr
Fürstbistum Münster
Stadt Dülmen und Bauerschaften Mitwick, Börnste, Emte, Welte, Merfeld-Merode, Dernekamp, Weddern, Daldrup (Dülmen), Rödder (Dülmen), Leuste (Dülmen) und Hausdülmen
Kirchspiel Buldern und Bauerschaften Hagenau und Hiddingsel
Kirchspiel Haltern und Bauerschaften Holtwick, Lavesum, Overrath und Sythen (Haltern)
Dorf Hullern
Dülmen
25 Stadtgericht Haltern Landesherr
Fürstbistum Münster
Stadt Haltern unbekannt
34 Privatgericht Lippramsdorf Haus Ostendorf Dorf Lippramsdorf und Bauerschaften Dorfbauerschaft (Lippramsdorf), Freiheit, Kusenhorst (Lippramsdorf) und Eppendorf (Lippramsdorf) unbekannt
39 Privatgericht Merfeld Haus Merfeld
Frst. v. Bretzenheim
Vom Kirchspiel Dülmen die Bauerschaft Merfeld-Bretzenheim unbekannt
56 Gogericht Senden Domkapitel
Fürstbistum Münster
Dorf Senden und Bauerschaften Dorf, Gettrup, Schölling, Holtrop, Wierling und Bredenbeck Münster und Dülmen

Landes- und standesherrliche gesetzliche Grundlagen

Sammlung der Gesetze und Verordnungen, welche in dem Königlich Preußischen Erbfürstenthume Münster und in den standesherrlichen Gebieten Horstmar, Rheina-Wolbeck, Dülmen und Ahaus-Bocholt-Werth über Gegenstände der Landeshoheit, Verfassung, Verwaltung und Rechtspflege, welche vom Jahre 1359 bis zur französischen Militair-Occupation und zur Vereinigung mit Frankreich und dem Großherzogthume Berg in den Jahren 1806 und resp. 1811 ergangen sind

Protokolle der historischen Gerichtsbarkeit

  • Quelle heimat- und familienkundlicher Forschungen, so u.a. in Streitfällen, Ahndungen gegen Verstöße, Erbschaftsangelegenheiten und Vertragsabschlüsse (Kontraktenprotokolle) ermöglichen Einblicke in Nachbarschaften, Beziehungen, familiäre Verbindungen, Todesdaten, Aussagen zur Mobilität und Profession, zu persönlichen Eigenheiten, Rechten und Verpflichtungen. Sie enthalten oft auch Angaben zu Wohnorten, lokalem Leben, Gebräuchen und den Alltag. In den Aufzeichnungen der hohen Gerichtsbarkeit finden sich die Protokolle der Hexenverfolgungen wieder. Zeitlich reichen sie oft über die Kirchenbuchdaten hinaus.

Zeitschiene nach 1802

1812 Friedensgericht Kanton Dülmen

Mairien 1812

Preußische Gerichtsbarkeit

Preußisches Provinzialrecht

Siegelmarke Königliches Amtsgericht Dülmen

Land- und Stadtgericht Dülmen

Zum 01.04.1815 erhielt Dülmen ein Land- und Stadtgericht. Das Gericht war untergebracht im städtischen Rathaus, das Gefängnis in einem anderen städtischen Gebäude. Zum 01.01.1833 wurde des aufgelöste Land- und Stadtgericht in Haltern dem Gericht Dülmen zugeteilt, dafür wurde in Haltern ein Gerichtstag eingerichtet.

* Gerichtsbezirk 1823: Die Stadt und das Kirchspiel Dülmen, und die Kirchspiele Buldern und Senden.

  • Besetzung 1823
    • Land- u. Stadtrichter Hr. Busch
    • Assessor: vacat.
    • 1823 Aktuar Hr. Becker
    • 1823 Aktuar Hr. Wessing
    • 1823 Kanzlist Hr. Schlichten
    • 1823 Kanzlist Hr. Schweer
    • 1823 Justizkommissar u. Notar Hr. Forckenbeck
    • 1823 Justizkommissar u. Notar Hr. Keus

Besetzung

  • Direktor: Vogelsang (1831-1842)
  • Direktor: Fischer (1843-1879)
  • Land- und Stadtrichter: Busch (1815-1831)
  • Land- und Stadtrichter: Ass. Reischel (1815-1819)
  • Land- und Stadtrichter: Märkers (1832/33-1841/42)
  • Land- und Stadtrichter: OLG Ass. Hellweg (1825-1839/40)
  • Land- und Stadtrichter: OLG Ass. v. Spiessen (1839/40-1849)
  • Land- und Stadtrichter: OLG Ass. Brockhausen (1841/42-1849)
  • Land- und Stadtrichter: OLG Ass. Gruwe (1843-1849)
  • Land- und Stadtrichter: Werne kinck (1843-1844)

Kreisgerichtskommission

Bei der Neuorganisation 1849 behielt Dülmen nur eine Gerichtskommission des Kreisgerichts Coesfeld. Die Räume wurden von der Stadt gegen eine Miete von 90 Talern zur Verfügung gestellt.

  • Kreisrichter: v. Spiessen (1849-1877)
  • Kreisrichter: Wenner (1877-1879)
Amtsgericht
2014: Amtsgerichte im Landgerichtsbezirk Münster


Amtsgericht Dülmen

Im Jahre 1879 wurde Dülmen Sitz eines Amtsgerichts.

In den Jahren 1896/97 errichtete die Stadt auf Grund des Bau- und Mietvertrages vom 16.06.1894 ein Geschäftsgebäude, das sie der Justizverwaltung mietweise überlies. Bei dem Bombenangriff am 22.03.1945 brannte das Gebäude bis auf das Mauerwerk aus. Durch Vertrag vom 30.07.1949 hat die Stadt das Trümmergrundstück für 30.000 DM an den Justizfiskus verkauft, der darauf ein neues Geschäftsgebäude errichtete. Dieses wurde anfangs Mai 1951 bezogen. Da die Aussenmauern stehen geblieben waren, konnte das neue Gebäude in der äusseren Ansicht unverändert bleiben. [4]

  • Amtsrichter/Amtsgerichtsrat: Wenner (1879-1895)
  • Amtsrichter/Amtsgerichtsrat: Raestrup (1895-1903)
  • Amtsrichter/Amtsgerichtsrat:Roling (1903-1937)
  • Amtsrichter/Amtsgerichtsrat: Tappe (1937- ?)

Archiv

  • Land- und Stadtgericht Dülmen, Bestandsgeschichte:
    • Laufzeit : 1805-1866; Umfang: 97 Akten (11 Kartons) , Findbücher Q 323 (Land- und Stadtgericht) und Q 323t (Testamtente).
      • Literatur : Wolfgang Leesch, Verwaltung in Westfalen 1815-1945, Münster 1992.

Grundbücher

Bibliografie

Fußnoten

  1. Quelle: Olfers, Clemens A. von: Beiträge zur Geschichte der Verfaßung und Zerstückelung des Oberstiftes Münster (1848)
  2. Quelle: 1812 Almanach des Lippe-Departements für 1813, hrsg. v. J. v. Münstermann. Münster 1812
  3. Quelle: Schlüter, Clemens August Provinzialrecht des Fürstenthums Münster...- (Leipzig 1829)
  4. Quelle: Oppenheim, Karl:Das Gerichtswesen im Münsterland (1954)

Weblinks

Offizielle Webseiten

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

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