Osnabrück-Eversburg Liebfrauen (Pfarrei): Unterschied zwischen den Versionen

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== Kirche Unbefleckte Empfängnis Mariens ==
== Kirche Eversburg Liebfrauen==
 
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Datei:Osnabrück-Eversburg_Liebfrauen-front.jpg|Eversburg Liebfrauen 2022, 100-jähriges Jubiläum (von der Straße aus)
Datei:Osnabrück-Eversburg Liebfrauen-schräg.jpg|Eversburg Liebfrauen 2022, 100-jähriges Jubiläum
Datei:Eversburg Liebfrauen Innenansicht.jpg|Innenansicht
Datei:Eversburg Liebfrauen Altar.jpg|Altar und Kreuz
Datei:Eversburg_Liebfrauen_Taufbecken.jpg|Taufbecken
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== Burgkapelle Maria Trost ==
== Burgkapelle Maria Trost ==
===Bau der Kapelle 1701===
===Bau der Kapelle 1701===
[[Bild:Burgkapelle Maria Trost Eversburg.jpg|thumb|300px|Burgkapelle Maria Trost, 2018]]
[[Bild:Burgkapelle Maria Trost Eversburg.jpg|thumb|300px|Burgkapelle Maria Trost, 2018]]
Die Burgkapelle Maria Trost wurde bereits im Jahre 1701 als Gutskapelle der [[Die Eversburg|Eversburg]] erbaut. Sie wurde seit dieser Zeit auch von den Katholiken aus [[Atter]], [[Pye]] und [[Hollage]] (insbes. [[Brockhausen]], [[Dörnte]]) besucht.  
Die Burgkapelle Maria Trost wurde bereits im Jahre 1701 als Gutskapelle der [[Gut Eversburg|Eversburg]] erbaut. Sie wurde seit dieser Zeit auch von den Katholiken aus [[Atter]], [[Pye]] und [[Hollage]] (insbes. [[Brockhausen]], [[Dörnte]]) besucht.  


Die Burgkapelle ist eine einschiffige Kapelle mit dreiseitigem Chor und barockem Dachreiter. Die barocke Innenausstattung wurde in den 1960er Jahren zusammengetragen.  
Die Burgkapelle ist eine einschiffige Kapelle mit dreiseitigem Chor und barockem Dachreiter. Die barocke Innenausstattung wurde in den 1960er Jahren zusammengetragen.  
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Über dem Seiteingang der Burgkapelle ist ein Wappenstein eingelassen, der zuvor über dem Eingangsportal des [[Everskotten|Großen Everskottens]] eingelassen war. Der alte Stein ist mit einem Wappen geschmückt, welches aus einem mit drei aufliegenden Rosen besetzten Schrägbalken besteht. Überhöht ist es von der blattgeschmückten Adelskrone und einem geflügelten Helm. Die Flügel tragen wiederum aufliegend in Schrägstellung die drei Rosen'' (siehe hierzu auch das Wappen des westfälischen Adelsgeschlechts [[Wappenbuch_des_Westfälischen_Adels_(Buch_2)/Tafel_73|Kerssenbrock]]). Die Inschrift des 1739 in den Everskotten eingelassenen Steines lautet:  
Über dem Seiteingang der Burgkapelle ist ein Wappenstein eingelassen, der zuvor über dem Eingangsportal des [[Everskotten|Großen Everskottens]] eingelassen war. Der alte Stein ist mit einem Wappen geschmückt, welches aus einem mit drei aufliegenden Rosen besetzten Schrägbalken besteht. Überhöht ist es von der blattgeschmückten Adelskrone und einem geflügelten Helm. Die Flügel tragen wiederum aufliegend in Schrägstellung die drei Rosen'' (siehe hierzu auch das Wappen des westfälischen Adelsgeschlechts [[Wappenbuch_des_Westfälischen_Adels_(Buch_2)/Tafel_73|Kerssenbrock]]). Die Inschrift des 1739 in den Everskotten eingelassenen Steines lautet:  
  "Ferdinand von [[Kerssenbrock_(Familienname)|Kerssenbrock]] zu Brincke, Domprobst und Senior zu Osnabrück, Domkapitular zu Münster, Probst zu St. Johann."''<ref name=Freund3>Freund, H. 1911: ohne Titel. in: '''Beiträge zur Chronik Osnabrücks Band 56, Juli 1910-August 1911''', S. 407., [http://www.arcinsys.niedersachsen.de/arcinsys/detailAction?detailid=v289504 NLA OS Dep 3b XVI Nr. 56].</ref>
  "Ferdinand von [[Kerssenbrock_(Familienname)|Kerssenbrock]] zu Brincke, Domprobst und Senior zu Osnabrück, Domkapitular zu Münster, Probst zu St. Johann."''<ref name=Freund3>Freund, H. 1911: ohne Titel. in: '''Beiträge zur Chronik Osnabrücks Band 56, Juli 1910-August 1911''', S. 407., [http://www.arcinsys.niedersachsen.de/arcinsys/detailAction?detailid=v289504 NLA OS Dep 3b XVI Nr. 56].</ref>
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Datei:Wappen_Westfalen_Tafel_073_5.jpg|Kerssenbrock-Wappen
Datei:Wappen_Westfalen_Tafel_073_5.jpg|Kerssenbrock-Wappen
Datei:Kerssenbrockwappen Everskotten.jpg|Vergrößerung des Wappensteins im Everskotten, ca. 1911
Datei:Kerssenbrockwappen Everskotten.jpg|Vergrößerung des Wappensteins im Everskotten, ca. 1911
Datei:Wappenstein Kerssenbrock 2022.jpg|Wappensteins in der Burgkapelle Maria Trost, 2022
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== Genealogische und historische Gesellschaften ==
== Genealogische und historische Gesellschaften ==
[[Arbeitskreis Familienforschung Osnabrück e.V.]]
=== Genealogische Gesellschaften ===
<!-- === Genealogische Gesellschaften === -->
{{Arbeitskreis Familienforschung Osnabrück e.V.}}
<!-- === Historische Gesellschaften === -->
=== Historische Gesellschaften ===
{{Verein für Geschichte und Landeskunde von Osnabrück}}


== Genealogische und historische Quellen ==
== Genealogische und historische Quellen ==
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=== Genealogische Bibliografie ===
=== Genealogische Bibliografie ===
=== Historische Bibliografie ===
=== Historische Bibliografie ===
* Folkert Klaaßen, Bernd Thober (2004): '''Chronik Eversburg''', Rasch Verlag, Bramsche, ISBN 3899460286.
* Groß, Friedhelm; Klaaßen, Folkert; Thober,Bernd (2006): '''Bildband Eversburg''', Rasch Verlag, Bramsche, ISBN 9783899460773.
* Friedhelm Groß, Folkert Klaaßen, Bernd Thober (2006): '''Bildband Eversburg''', Rasch Verlag, Bramsche, ISBN 9783899460773.
* Katholische Pfarrgemeinde Eversburg (1930): '''Die Eversburg im Wandel der Zeiten: Ein Beitrag zur Heimatkunde''', Buchdruckerei Fr. Obermeyer, Osnabrück.  
* Katholische Pfarrgemeinde Eversburg (1930): '''Die Eversburg im Wandel der Zeiten: Ein Beitrag zur Heimatkunde''', Buchdruckerei Fr. Obermeyer, Osnabrück.  
* Klaaßen, Folkert; Thober, Bernd (2004): '''Chronik Eversburg''', Rasch Verlag, Bramsche, ISBN 3899460286.
* Stieglitz, Hermann: '''Handbuch des Bistums Osnabrück''', Bischöfliches Generalvikariat Osnabrück (Hrsg.), Verlag  Dombücherstube Osnabrück, Osnabrück, 1991, 2. völlig neubearbeitete Auflage, ISBN 3925164103.
* Stieglitz, Hermann: '''Handbuch des Bistums Osnabrück''', Bischöfliches Generalvikariat Osnabrück (Hrsg.), Verlag  Dombücherstube Osnabrück, Osnabrück, 1991, 2. völlig neubearbeitete Auflage, ISBN 3925164103.
<!-- === Weitere Bibliografie === -->
 
=== Weitere Bibliografie ===
* Peucker, Hartmut: '''Die Everseiche in Osnabrück''', in: Heimatbund Osnabrücker Land e.V.; Kreisheimatbund Bersenbrück e.V. (Hgg.): [[Heimatjahrbuch Osnabrücker Land 2012|Heimat-Jahrbuch Osnabrücker Land 2012]], Druck und Folie K.-G. Küper, [[Georgsmarienhütte]], [[Bersenbrück]], 1. Auflage, 2011, ISBN 9783941611122, S. 244-9.
 
<!-- ==== In der Digitalen Bibliothek ==== -->
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<!-- * {{Grübels 1892|}} -->
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=== Bibliotheken ===
=== Bibliotheken ===
* Diözesanbibliothek Osnabrück
* Diözesanbibliothek Osnabrück
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== Verschiedenes ==
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<!--== Weblinks ==-->
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== Offizielle Webseiten ==
== Offizielle Webseiten ==
* [https://www.domgemeinde-os.de/ Domgemeinde Osnabrück] (zu der Liebfrauen gehört)
* [https://www.domgemeinde-os.de/ Domgemeinde Osnabrück] (zu der Liebfrauen heute gehört)
<!--=== Genealogische Webseiten ===
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=== Historische Webseiten ===  
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* {{Wikipedia-Link|{{#var:Ortsname}}}}
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==Zufallsfunde==
==Zufallsfunde==
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{{Einleitung Zufallsfunde}}
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{{Navigationsleiste Pfarreien in Osnabrück}}
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[[Kategorie:Pfarrei im Dekanat Osnabrück Stadt]]
[[Kategorie:Pfarrei im Dekanat Osnabrück Stadt]]

Aktuelle Version vom 30. Mai 2022, 22:25 Uhr


Hierarchie
Katholische Kirche > Katholische Kirche in Deutschland > Bistum Osnabrück > Dekanat Osnabrück-Stadt > Pfarrei Osnabrück-Eversburg Liebfrauen


Einleitung

Allgemeine Information

Politische Einteilung

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Abgepfarrt von

1. Oktober 1917: Osnabrück Dom St.Petrus
1. Oktober 1917: Wallenhorst

Umpfarrungen

1. April 1951: Urlager Esch von der Osnabrück Dom St.Petrus nach Eversburg Liebfrauen

Abpfarrungen

1. August 1961: Teilgebiete von Eversburg an den Selbstständigen Seelsorgebezitk Westerberg St. Barbara

Fusionen

2018 mit Osnabrück Dom St.Petrus und Pye St. Matthias

Ortsteile des Kirchspiels

Atter, Eversburg, Teile von Osnabrück-Hafen

Kirche Eversburg Liebfrauen

Burgkapelle Maria Trost

Bau der Kapelle 1701

Burgkapelle Maria Trost, 2018

Die Burgkapelle Maria Trost wurde bereits im Jahre 1701 als Gutskapelle der Eversburg erbaut. Sie wurde seit dieser Zeit auch von den Katholiken aus Atter, Pye und Hollage (insbes. Brockhausen, Dörnte) besucht.

Die Burgkapelle ist eine einschiffige Kapelle mit dreiseitigem Chor und barockem Dachreiter. Die barocke Innenausstattung wurde in den 1960er Jahren zusammengetragen.

Bronzeglocken

Die Kapelle verfügt über zwei Bronzeglocken (g" und b"), die im Jahre 1962 von der Firma Petit & Gebrüder Edelbrock aus Gescher gegossen wurden.

Orgel

Die Orgel verfügt über 4 Register und wurde im Jahre 1962 von der Firma M. Kreienbrink in Osnabrück gebaut.

Kunstwerke

  • um 1500: Altarbild von Bazzi, genannt il Sodoma
  • Strahlenmadonna mit Kind (barock)
  • um 1800: Pietà, Relief, Leihgabe des Gutes Leye

Der Wappenstein

Über dem Seiteingang der Burgkapelle ist ein Wappenstein eingelassen, der zuvor über dem Eingangsportal des Großen Everskottens eingelassen war. Der alte Stein ist mit einem Wappen geschmückt, welches aus einem mit drei aufliegenden Rosen besetzten Schrägbalken besteht. Überhöht ist es von der blattgeschmückten Adelskrone und einem geflügelten Helm. Die Flügel tragen wiederum aufliegend in Schrägstellung die drei Rosen (siehe hierzu auch das Wappen des westfälischen Adelsgeschlechts Kerssenbrock). Die Inschrift des 1739 in den Everskotten eingelassenen Steines lautet:

"Ferdinand von Kerssenbrock zu Brincke, Domprobst und Senior zu Osnabrück, Domkapitular zu Münster, Probst zu St. Johann."[1]

Die Zeit nach Errichtung der Pfarrkirche, 1923

Nach der Errichtung der Eversburger Pfarrkirche diente die Kapelle bis 1962 als Jugendheim (und teilw. auch als Sporthalle). Im Jahre 1962 wurde die Kapelle renoviert woraufhin am 1. Mai 1962 eine Benediktion erfolgte. Weitere Renovierungen erfolgten 1973, 1977 und 1986.

Leitende Geistliche

Die folgende Tabelle zeigt eine Übersicht über die Geistlichen und ab 1896 die leitenden Geistlichen.

Datum/ Zeitraum Name Kommentar
1891-6 Karl Niemann Bischöflicher Kaplan
1896-1947 Msgr. Dr. Engelbert Buchholtz
1974-76 Bernhard Beuke
1976 Hermann Ossege
Lücke

Genealogische und historische Gesellschaften

Genealogische Gesellschaften


Logo des Arbeitskreis Familienforschung Osnabrück e.V. Arbeitskreis Familienforschung Osnabrück e.V. (OSFA)

Anschrift: Iburger Straße 240, 49082 Osnabrück · E-Mail: <email>info@osfa.de</email> · Homepage: http://www.osfa.de ·

Regionale Arbeitsgruppe: Familienforschung im Kreis Herford: Homepage: http://www.hf-gen.de

siehe auch: DAGV/Mitglied Nr. 64 (Arbeitskreis Familienforschung Osnabrück e.V.)




Historische Gesellschaften


Verein für Geschichte und Landeskunde von Osnabrück (Historischer Verein)

Anschrift: Schloßstraße 29, 49074 Osnabrück · E-Mail: <email>info@historischer-verein-osnabrueck.de</email> · Telefon: +49 (0) 541 33162-14

Homepage: https://www.historischer-verein-osnabrueck.de/ · Osnabrücker Geschichtsblog: https://hvos.hypotheses.org/




Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchenbücher

Bevor die Pfarrei gegründet wurde, wurden die Kirchenbücher der Eversburger Katholiken von der Domgemeinde St. Petrus Osnabrück geführt.

Die Kirchenbücher von Eversburg Liebfrauen sind bei Matricula Online als Digitalisat verfügbar.

Folgende Tabelle gibt einen Überblick über die verschiedenen Register und deren Lücken.

Art des Registers Zeitraum Lücken
Taufen ab 1907 (noch nicht digital verfügbar)
Heiraten ab 1908. Zugreifbar bis 1920.
Beerdigungen ab 1907. Zugreifbar bis 1920.
Firmungen ab 1911 (noch nicht digital verfügbar)

Adressbücher

Friedhöfe und Denkmale

Die Bürger Eversburgs wurden ab 1876 auf dem Eversburger Friedhof beigesetzt. Auf dem Friedhof findet sich auch ein gepflegtes Gräberfeld mit insgesamt 163 Toten des Zweiten Weltkrieges und der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft. Weitere Informationen im → Hauptartikel: Eversburger Friedhof.

Militär- und Kriegsquellen

Historische Quellen

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

  • Groß, Friedhelm; Klaaßen, Folkert; Thober,Bernd (2006): Bildband Eversburg, Rasch Verlag, Bramsche, ISBN 9783899460773.
  • Katholische Pfarrgemeinde Eversburg (1930): Die Eversburg im Wandel der Zeiten: Ein Beitrag zur Heimatkunde, Buchdruckerei Fr. Obermeyer, Osnabrück.
  • Klaaßen, Folkert; Thober, Bernd (2004): Chronik Eversburg, Rasch Verlag, Bramsche, ISBN 3899460286.
  • Stieglitz, Hermann: Handbuch des Bistums Osnabrück, Bischöfliches Generalvikariat Osnabrück (Hrsg.), Verlag Dombücherstube Osnabrück, Osnabrück, 1991, 2. völlig neubearbeitete Auflage, ISBN 3925164103.

Weitere Bibliografie


Archive

Bibliotheken

  • Diözesanbibliothek Osnabrück

Anmerkungen

  1. Freund, H. 1911: ohne Titel. in: Beiträge zur Chronik Osnabrücks Band 56, Juli 1910-August 1911, S. 407., NLA OS Dep 3b XVI Nr. 56.

Offizielle Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis

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Wappen des Bistums Osnabrück Pfarreien im Dekanat Osnabrück-Stadt (Bistum Osnabrück) von 1965-2017

Domgemeinde St. Petrus | St. Johann | Dodesheide St. Franziskus | Eversburg Liebfrauen | Haste Christus König | Hellern St. Wiho | Innenstadt Herz Jesu | Lüstringen Maria Hilfe der Christen | Kalkhügel St. Pius | Nahne St. Ansgar | Pye St. Matthias | Schinkel Heilig Kreuz | Schinkel-Ost St. Maria Rosenkranz | Schölerberg Heilige Familie | Schölerberg St. Joseph | Sonnenhügel Heilig Geist | Sutthausen Maria Königin des Friedens  | Voxtrup St. Antonius | Westerberg St. Barbara | Weststadt St. Elisabeth | Widukindland St. Bonifatius | Hasbergen St. Josef


Wappen der Sadt Osnabrück Navigationsleiste Eversburg, ein Stadtteil von Osnabrück

Adelige Güter: Gut Eversburg | Höfe: Everskotten | Goldkamp | ... |

Kirchen und Pfarreien: Osnabrück-Eversburg Liebfrauen (Kirche) | Osnabrück-Eversburg Liebfrauen (Pfarrei) | Osnabrück-Eversburg St.Michaelis | Gedächtniskirche St. Georg | Basharat Moschee

Friedhöfe: Eversburger Friedhof