Salpkeim (Landkreis Sensburg): Unterschied zwischen den Versionen

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Zeile 93: Zeile 93:
=== [[Herzogtum Preußen]] (1525 -1701) ===
=== [[Herzogtum Preußen]] (1525 -1701) ===
=== [[Königreich Preußen]] (1701 - 1918) ===
=== [[Königreich Preußen]] (1701 - 1918) ===
{|
|- style="text-align:right;
| width=99%|
*'''1785:''' Salpkeim oder Salpgick war ein cöllmisch Dorf mit 28 Feuerstellen. Es gehörte zum Amtsbezirk Rhein. Eingepfarrt ist Salpkeim im Kirchspiel Eichmedien. Der Kirchpatron und Gerichtsobere war der König.  <ref name="GOLD">Volständige Topographie vom Litthauischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck, S.137 {{MDZ|bsb10000858|431}}</ref>
*'''1785:''' Salpkeim oder Salpgick war ein cöllmisch Dorf mit 28 Feuerstellen. Es gehörte zum Amtsbezirk Rhein. Eingepfarrt ist Salpkeim im Kirchspiel Eichmedien. Der Kirchpatron und Gerichtsobere war der König.  <ref name="GOLD">Volständige Topographie vom Litthauischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck, S.137 {{MDZ|bsb10000858|431}}</ref>
<!-- Hier: geschichtlicher Abriss -->
* '''1818:''' Eichmedien  war ein adlig Kirchdorf, Hauptgut und Wassermühle mit 12 Feuerstellen und 62 Seelen. Eingepfarrt war Eichmedien im Kirchspiel Eichmedien. <ref name="REGGUM">Der Regierungs-Bezirk Gumbinnen nach seiner Lage, Begränzung, Größe, Bevölkerung und Eintheilung, Gumbinnen 1818, S.106.168, VfFOW Hamburg 1981, Sonderschrift 48</ref>
<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == -->
* '''1839:''' Eichmedien war ein adlig Bauerndorf zur Domäne Eichmedien mit 29 Feuerstellen und 156 Einwohnern. Eingepfarrt war Eichmedien im Kirchspiel Eichmedien. <ref name="TOPO1839">Topographische-statistische Übersicht des Regierings-Bezirks Gumbinnen,H. Meyer, Insterburg 1839, S.166.75</ref>
<!-- === Genealogische Gesellschaften === -->
| width=1%|
<!-- === Historische Gesellschaften === -->
|}


= Genealogische und historische Quellen =
= Genealogische und historische Quellen =

Version vom 23. März 2016, 06:40 Uhr


Sensburg
Sensburg

Herzlich Willkommen im Portal Sensburg von GenWiki.
Hier finden Familien- und Heimatforscher Informationen und Hilfen zum Kreis Sensburg in Ostpreußen.
Hier geht es zum Portal Sensburg von GenWiki

Wappen Sensburg


Disambiguation notice Salpkeim ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Salpkeim.


Hierarchie
Regional > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Allenstein > Landkreis Sensburg > Salpkeim
Hermannsdorf (Przeczniak)Salpkeim (Salpik)Langanken (Langanki)Sixtin (Sykstyny)Augarshof (Ugiertowo)Nieder Salpkeim (Salpik Dolny)Wachau oder Budzisken (Budziska)Eichhöhe oder Kotzargen (Koczarki)Talhausen oder Scziersbowen (Szczerzbowo)
Salpkeim (rechts ganz oben) auf der Karte KDR 100 Nr.136 Nikolaiken um 1893 Maßstab von 1:100.000 Durch Anklicken der Ortsnamen erreicht man die Seite des Ortes. © Mapster Archivkarten von Polen und Mitteleuropa

Einleitung

Allgemeine Information

Salpkeim war eine Gemeinde im Landkreis Sensburg.
Seit 1945 gehört das Dorf zu Polen und heißt auf polnisch Salpik. [1]
Zur Gemeinde Salpkeim gehörten folgende Dörfer und Wohnplätze [2]:

Name

  • Salpkeim hatte in seiner Geschichte verschiedene Namen:
1785: Salpick [3]


Politische Einteilung

Ab 1945

Von 1818 bis 1945

Landkreis AllensteinLandkreis RößelLandkreis SensburgLandkreis OrtelsburgLandkreis Lötzen
Regierungsbezirk Allenstein mit Kreisen um 1922
  • Die Einteilung der neuen Kreise im Regierungsbezirk Gumbinnen wurde durch die Verordnung vom 3.Juli 1818 im Amtsblatt des Regierungsbezirk Gumbinnen bekannt gemacht. Daraufhin wurde am 1.September 1818 der Kreis Sensburg gegründet. Zum Kreis Sensburg gehörten die Kirchspiele Sensburg, Sorquitten, Ribben, Aweyden, Nicolayken, Schimonken, Eichmedien, Sehesten mit Bosem und Alt Uka.
  • Der Kreis Sensburg gehörte ab 1818 bis 30.10.1905 zum Regierungsbezirk Gumbinnen, ab 1.11.1905 bis 1945 zum neugebildeten Regierungsbezirk Allenstein. [7]
  • 7.11.1846, Gumbinnen: Amtsblatt der königlichen preußischen Regierung zu Gumbinnen, 1846, No.47, Verordnung No.235
Neu entstandene Etablissements im Kreise Sensburg betr.
Im Kreise Sensburg sind mehrere neue Etablissements unter folgenden von uns genehmigten Benennungen entstanden:
1. Im Kirchspiele Seehesten
Waldhausen, ehemals zu Groß Bosem gehörig, zwischen Groß Bosem, Weißenburg und Scziersbowen gelegen;
Berghof, zu Weißenburg und Pfaffendorf gelegen.
2. Im Kirchspiele Eichmedien
Mittel Salpkeim, zu Salpkeim gehörig, nördlich von diesem Orte und in der Mitte zwischen dem Jlawki- und Wirschemintsee gelegen;
Neu Salpkeim, zu Salpkeim gehörig, nordöstlich von diesem Orte und südlich vom Jlawkisee gelegen;
Ober Salpkeim, im Osten von Salpkeim, wozu es gehört, auf einem Berge gelegen;
Nieder Salpkeim, gleichfalls zu Salpkeim gehörig und im Osten davon gelegen.
3. Im Kirchspiele Nikolaiken
Mittel Woßnitzen und Neu Woßnitzen zu Woßnitzen gehörig und zwischen diesem Orte und dem Luckneinensee gelegen;
Neu Prawdowen, nordwestlich von Prawdowen, wozu es gehört, und südöstlich von Lubjewen gelegen. [8]
  • Mit der Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13.12.1872 am 1.1.1874, wurde am 8. 4.1874 der Amtsbezirk Nr.1 Eichmedien im Landkreis Sensburg gegründet. Zum Amtsbezirk Eichmedien gehörten die Dörfer Eichmedien, Langanken, Salpkeim und den Gütern Ballau, Eichmedien, Schäferei, sowie die fiskalischen Seen Ilawki und Werschment. Der erste Amtsvorsteher war der Administrator Machler in Eichmedien. [9] [10]
  • Das preußische Gesetz über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27. Dezember 1927 sah in seinem § 11
    die Aufhebung der Gutsbezirke vor. Am 30.9.1928 wurde der Gutsbezirk Ballau in die Landgemeinde Salpkeim eingegliedert. [10]
  • Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Salpkeim in Gemeinde umbenannt. [10]
  • Der Amtsbezirk Eichmedien bestand bis 1945. [10]

Verwaltung

  • Durch das preußische Gesetz über die Beurkundung des Personenstandes und die Form der Eheschließung vom 9. März 1874, wurden auf Grund des Paragraphen 55 zum 1. Oktober 1874 in Ostpreußen in den Amtsbezirken die Standesämter gegründet. Deren Aufgabe es war die Standesamtsbücher zu führen. Bis dahin wurden von den Kirchspielen Duplikate der Kirchenbücher angelegt und den staatlichen Behörden (Gerichten) übergeben. Da es aus Kostengründen nur in den Städten hauptamtliche Standesbeamte gab, war diese Arbeit in den Gemeinden ehrenamtlich. Oft war der Lehrer oder ein Rentner der Standesbeamte, sie erhielten nur einen Ehrensold. So das sich mehrere Amtsbezirke zusammen geschlossen hatten und ein gemeinsames Standesamt gegründet haben. Im Laufe der Zeit wurden Standesämter aufgelöst oder neu gegründet. [11] [12]

Standesamt Eichmedien

  • Salpkeim gehörte zum Standesamt Eichmedien.
  • Das Standesamt Eichmedien wurde am 1.10.1874 gegründet und bestand bis 1945.
  • Zum Standesamt Eichmedien gehörten folgende Orte : Eichmedien, und .... [13] [2]
  • Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Eichmedien
  • Der erste Standesbeamte war der Amtsvorsteher und Gutsvosteher Lieutenant Machler in Eichmedien. [13]

Einwohnerzahlen

1867 [14] 1885 [15] 1905 [16] 1910 [17] 1933 [18] 1939 [18]
372 367 366 396 466 1494

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Evangelisches Kirchspiel Eichmedien

Evangl. Kirche in Eichmedien (1930)
Schulorte
Kirche
  • Schon in der Ordenszeit war eine Kirche in Eichmedien.
  • Wann die Kirche in Eichmedien gebaut wurde ist nicht genau bekannt,
    es geht auf das 15./16. Jahrhundert zurück. [19]

Katholische Kirchen

  • Salpkeim gehörte durch das Einpfaarungs-Dekret vom 18.1.1861 zum Kirchspiel Heiligelinde.
  • 18.1.1861, Gumbinnen: Amtsblatt der königlichen preußischen Regierung zu Gumbinnen, 1861, No.5, Verordnung No.28
Pfarre zu Heiligelinde A.d.J. Nr. 3358
In Gemäßheit der gesetzlichen Vorschrift des § 293 Theil II Tit. 11 des Allg. Labdr., wonach einzelene Einwohner des Staats, welche weder zu einer Parochie gehören,
noch vom Pfarrzwange erimirt sind, eine Kirche ihrer Religonsparthei wählen müssen, zu welcher sie sich halten wollen, werden nach vorhergegangener Vernehmung
der betheiligten Interessenten die Bewohner folgender Ortschaften:
Im Kreise Sensburg außer dem schon früher der katholischen Pfarre in Heiligenlinde gewiesenen Dörfern:
1. Langenbrück 2. Gut,Dorf und Abbau Ballau, 3. Gut Groß Bosem nebst Abbauer und Waldhaus, 4. Klein Bosem, 5. Bothau, 6. Gut und Dorf Budtzisken,
7. Burschöwen, 8.Gut, Dorf und Abbau Eichmedien, 9. Friedrichsberg, 10. Giesowen, 11. Gonswen, 12. Grünwiese, 13. Gut und Dorf Grunau,
14. Heinrichssorge, 15. Kerstinowen, 16. Kleinsruh, 17. Gut, Dorf und Abbau Kotzargen, 18. Langanken, 19. Lasken, 20. Mühlenthal,
21. Alt Muntowen, 22. Neu Muntowen, 23. Pfaffendorf, 24. Polschendorf, 25. Gut Pustnick und Dorf Pustnick, 26. Reuschendorf, 27. Rudwangen,
28. Gut Klein Salpkeim nebst Waldhaus, 29. Dorf Salpkeim, 30. Schellongowken, 31. Sczersbowen, 32. Gut und Dorf Seehesten, 33. Stadt Sensburg,
34. Siemanowen, 35. Sonntag, 36. Dorf Groß Stamm und Vorwerk Groß Stamm, 37. Klein Stamm (Langheim), 38. Klein Stamm (Weitzdorf), 39. Sternwalde,
40. Stobbenforst, 41. Surmowen, 42. Thierenberg, 43. Warpuhnen, 44. Weitzenburg, 45. Wymiski, 46. Wolka
zur benachbarten katholischen Pfarre zu Heiligenlinde hiermit als Gäste eingepfarrt und hierüber nachstehende Bestimmung getroffen:
  1. Der katholische Pfarrer zu Heligenlinde tritt auch zu den in diesen Ortschaften ......
Die gesamte Verordnung kann im MDZ online gelesen werden, siehe Fußnote [20]

Katholisches Kirchspiel Heiligelinde

Die kath. Kirche in Heiligelinde
Kirche
  • 1524 wird die zerstörte Kapelle unter Bischof Simon Rudnicki wieder aufgebaut.
  • 1617 errichtet Stephan Sadorski, Sekretär des polnischen König Sigismund III., eine neue Wallfahrtskapelle.
  • Zwischen 1687 und 1693 entsteht der heutige barocke Bau der Kirche.
  • Salpkeim wurde nach 1870 zum Kirchspiel Sensburg eingepfarrt.

Katholisches Kirchspiel Sensburg

Die kath. Kirche in Sensburg (2007)
Kirche
  • Die Kirche St. Adalbert entstand 1860/61 im neugotischen Stil.
  • Salpkeim wurde nach 1905 zum Kirchspiel Rastenburg eingepfarrt.

Katholisches Kirchspiel Rastenburg

Geschichte

Prußische Stammesgebiete

Ordensstaat bis 1525

Herzogtum Preußen (1525 -1701)

Königreich Preußen (1701 - 1918)

  • 1785: Salpkeim oder Salpgick war ein cöllmisch Dorf mit 28 Feuerstellen. Es gehörte zum Amtsbezirk Rhein. Eingepfarrt ist Salpkeim im Kirchspiel Eichmedien. Der Kirchpatron und Gerichtsobere war der König. [3]
  • 1818: Eichmedien war ein adlig Kirchdorf, Hauptgut und Wassermühle mit 12 Feuerstellen und 62 Seelen. Eingepfarrt war Eichmedien im Kirchspiel Eichmedien. [22]
  • 1839: Eichmedien war ein adlig Bauerndorf zur Domäne Eichmedien mit 29 Feuerstellen und 156 Einwohnern. Eingepfarrt war Eichmedien im Kirchspiel Eichmedien. [23]

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Adressbücher

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

  • Quellennachweis für die ostdeutsche Kirchbücher
    Handbuch über die katholischen Kirchbücher in der Ostdeutschen Kirchenprovinz
    östlich der Oder und Neiße und Bistum Danzig
    Bearbetet von Dr.Johannes Kaps, Stand Mai 1945, Kath.Kirchenbuchamt, München 1962
  • Amtsblatt der Preussischen Regierung zu Königsberg, - Königsberg i. Pr., 7.1817 - 133.1943,
teilweise online in der Bayerischen Staatsbibliothek [1],
Bestandsabfrage in der Zeitschriftendatenbank (ZDB): [2]
  • Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreußen
Agaton Harnoch, Neidenburg 1890, S. Nipkow
Digitalisat der Elbląska Biblioteka Cyfrowa (Digitale Bibliothek der Elbinger Stadtbibliothek)
  • Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihrer Bevölkerung
Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszählung vom 1. December 1871 bearbeitet
und zusammengestellt vom Königlichen Statistischen Bureau.
I. Die Provinz Preussen
Berlin 1874, Verlag des Königl. Statistischen Bureaus (Dr. Engel).
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
  • Volständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer-Departement
    und Littauischen Cammer-Departement von 1785
Friedrich Goldbeck, Königsberg und Leipzig 1875,
Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums

In der Digitalen Bibliothek

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Salpkeim

Karten

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Weitere Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>SALEIMKO04SA</gov>

Fußnoten

  1. http://www.stat.gov.pl/broker/access/performSearch.jspa?searchString=Salpik&level=miejsc&wojewodztwo=398&powiat=6475&gmina=&miejscowosc=&advanced=true
  2. 2,0 2,1 Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.138-142
  3. 3,0 3,1 Volständige Topographie vom Litthauischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck, S.137 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  4. Artikel gmina Wyszembork. In: Wikipedia, Wolna encyklopedia [in Polnisch].
  5. 5,0 5,1 http://g.ekspert.infor.pl/p/_dane/akty_pdf/U82/2013/15/368.pdf#zoom=90
  6. Artikel von Salpkeim in Encyklopedia Warmii i Mazur (in polnisch)
  7. Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.349-351
  8. Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Gumbinnen, 1846, Nr.47, Verordnung Nr.235, S.192 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  9. Amtsblatt 1874 , Reg.-Bezirk Gumbinnen, S.171 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  10. 10,0 10,1 10,2 10,3 http://www.territorial.de/ostp/sensburg/eichmedi.htm
  11. Westfälische Geschichte online
  12. Amtsblatt 1874 , Reg.-Bezirk Gumbinnen, S.551 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  13. 13,0 13,1 Amtsblatt 1874 , Reg.-Bezirk Gumbinnen, S.485 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  14. Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevölkerung. I Provinz Preußen [1871], S.324
  15. Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888, S.366-377
  16. 16,0 16,1 16,2 Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen),S.274-285
  17. Digitalisat von gemeindeverzeichnis.de von Uli Schubert
  18. 18,0 18,1 Digitalisat von www.verwaltungsgeschichte.de von Micheal Rademacher
  19. 19,0 19,1 Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreussen, 1890, S.347
  20. Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Gumbinnen, 1861, Nr.5, Verordnung Nr.28, S.47 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  21. Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen Band I: Provinz Ostpreußen,Berlin 1931
  22. Der Regierungs-Bezirk Gumbinnen nach seiner Lage, Begränzung, Größe, Bevölkerung und Eintheilung, Gumbinnen 1818, S.106.168, VfFOW Hamburg 1981, Sonderschrift 48
  23. Topographische-statistische Übersicht des Regierings-Bezirks Gumbinnen,H. Meyer, Insterburg 1839, S.166.75


Städte und Gemeinden im Landkreis Sensburg (Regierungsbezirk Allenstein) (Stand 1.1.1945)

Städte: Nikolaiken | Sensburg

Gemeinden:

Allmoyen | Altensiedel (Siemanowen) | Alt Gehland | Althöfen (Alt Bagnowen) | Altkelbunken (Alt Kelbonken) | Aweyden | Babenten (Babienten) | Balz (Sawadden) | Borkenau (Neu Bagnowen) | Brödienen |
Bruchwalde (Klein Bagnowen) | Buchenhagen | Bussen (Bosemb) | Bubrowko | Charlotten | Cruttinnen | Cruttinnerofen | Dietrichswalde | Dommelhof (Diebowen) |
Eckertsdorf | Eichelswalde | Eichhöhe (Kotzargen) | Eichmedien | Eisenack (Zatzkowen) | Erlenau (Olschewen) | Fasten (Fasczen) | Fedorwalde-Peterhain | Gansen (Gonswen) | Ganthen |
Giesenau (Giesewen) | Glashütte | Glognau | Gollingen | Grabenhof (Grabowen) | Groß Stamm | Groß Steinfelde | Grünbruch (Lubjewen) | Grunau | Gurkeln | Guttenwalde |
Hammerbruch (Alt Rudowken) | Heinrichsdorf (Janowen) | Hermannsruh (Glodowen) | Hirschen (Sgonn) | Choszewen A (Hohensee) | Hoverbeck (Baranowen) | Immenhagen (Mniodunsken) |
Isnothen | Jägerswalde | Jakobsdorf | Julienhöfen (Wosnitzen) | Kaddig (Krawno) | Karwen | Kersten (Kerstinowen) | Kleinort | Klein Stamm | Koslau | Kranzhausen (Sysdroywolla) | Krummendorf |
Langanken | Langenbrück | Langendorf | Lasken | Lindendorf | Lissuhnen | Lockwinnen (Wiersbau) | Lucknainen | Macharren | Maradtken | Mertinsdorf | Moythienen | Muntau (Muntowen) |
Neberg | Neu Gehland | Neukelbunken (Neu Kelbonken) | Nickelshorst (Galkowen-Nikolaihorst) | Niedersee (Rudczanny) | Peitschendorf | Pfaffendorf | Polommen | Prausken (Borowen) |
Preußenort | Preußenthal | Proberg | Prußhöfen (Burschewen) | Pustnick | Rechenberg (Kossewen) | Rehfelde | Reuschendorf | Ribben | Rosoggen | Rotenfelde (Czerwanken) | Rudwangen |
Salpia | Salpkeim | Schaden | Schlößchen | Schmidtsdorf (Schimonken) | Schniedau (Schnidowen) | Schnittken | Schönfeld (Schönfeld-Schwignainen) | Seehesten | Selbongen |
Siebenhöfen (Zudnochen) | Sixdroi (Sysdroyofen) | Sonntag | Sorquitten | Spirding | Stangenwalde (Polschendorf) | Steinhof | Surmau (Surmowen) | Talhausen (Scziersbowen) | Talten |
Tiefendorf (Bagnowenwolka) | Ukta | Wachau (Budzisken) | Wahrendorf (Prawdowen) | Warpuhnen | Weißenburg (Ostpr.) | Wigrinnen | Zollernhöhe

Gutsbezirke:

Johannisburger Heide | Spirding See


Orte im Amtsbezirk Eichmedien ( Landkreis Sensburg ) Stand 1931

Orte:
Augarshof | Ballau | Eichmedien | Gisbertshof | Hermannshof | Langanken | Mittel Salpkeim | Neuwiese | Nieder Salpkeim | Salpkeim | Schäferei | Sixtin | Ziegelei Eichmedien


Stadt- und Landkreise im Regierungsbezirk Allenstein (Provinz Ostpreußen)

Stadtkreis: Allenstein

Landkreise: Allenstein | Johannisburg | Lötzen | Lyck | Neidenburg | Ortelsburg | Osterode | Rößel | Sensburg