Rathshof (Königsberg): Unterschied zwischen den Versionen

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== Kirchliche Einteilung, Zugehörigkeit ==
== Kirchliche Einteilung, Zugehörigkeit ==
=== Evangelische Kirchen ===
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=== Katholische Kirchen ===
<!-- === Katholische Kirchen === -->
<!--=== Andere Glaubensgemeinschaften === -->
<!--=== Andere Glaubensgemeinschaften === -->
== Geschichte ==
== Geschichte ==
<!-- Hier: geschichtlicher Abriss -->
<!-- Hier: geschichtlicher Abriss -->

Version vom 20. Januar 2016, 11:31 Uhr


Hierarchie

Regional > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Königsberg > Stadtkreis Königsberg > Rathshof (Königsberg)

Einleitung

Allgemeine Informationen

Rathshof oder Rathshubenhof war ein westlich gelegener Stadtteil von Königsberg. Er lag südwestlich von Amalienau und östlich von Juditten und Lawsken.

Zu Ordenszeiten hieß dieser Stadtteil Propsthof und gehörte zur Königsberger Altstadt.

Politische Einteilung, Zugehörigkeit

Kirchliche Einteilung, Zugehörigkeit

Geschichte

Um 1800 war dieser Stadtteil ein kleines Dorf mit nur von sechs Feuerstellen (Haushalten) und dem "Hammerkrug", der nach einem an dieser Stelle gestandenen Eisenhammer benannt war. Rathshof wurde 1905 eingemeindet und entwickelte sich rasch zu einem Villenvorort.

Waggonfabrik Steinfurt

Heutige Situation

Bibliografie

Verschiedenes

Karten

Königsberg 1809
Rathshof auf dem MTB 1288 Königsberg West (Stand 1937)

Weblinks

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Wappen-Königsberg Stadtteile von Königsberg in Preußen (Regierungsbezirk Königsberg)

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>RATHOFKO04FR</gov>

Quellen, Einzelnachweise