Rathshof (Königsberg): Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 20. Januar 2016, 11:30 Uhr
Hierarchie
Regional > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Königsberg > Stadtkreis Königsberg > Rathshof (Königsberg)
Einleitung
Allgemeine Informationen
Rathshof oder Rathshubenhof war ein westlich gelegener Stadtteil von Königsberg. Er lag südwestlich von Amalienau und östlich von Juditten und Lawsken.
Zu Ordenszeiten hieß dieser Stadtteil Propsthof und gehörte zur Königsberger Altstadt.
Politische Einteilung, Zugehörigkeit
Kirchliche Einteilung, Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Katholische Kirchen
Geschichte
Um 1800 war dieser Stadtteil ein kleines Dorf mit nur von sechs Feuerstellen (Haushalten) und dem "Hammerkrug", der nach einem an dieser Stelle gestandenen Eisenhammer benannt war. Rathshof wurde 1905 eingemeindet und entwickelte sich rasch zu einem Villenvorort.
Waggonfabrik Steinfurt
Heutige Situation
Bibliografie
- Volltextsuche nach Ortsname in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Verschiedenes
Karten
Weblinks
Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.
Stadtteile von Königsberg in Preußen (Regierungsbezirk Königsberg)
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>RATHOFKO04FR</gov>