Salpkeim (Landkreis Sensburg): Unterschied zwischen den Versionen
Zeile 17: | Zeile 17: | ||
{{#var:Ortsname}} war eine Gemeinde im [[Landkreis Sensburg]].<br>Seit 1945 gehört das Dorf zu Polen und heißt auf polnisch {{#var:Ortsname-PL}}. <ref>http://www.stat.gov.pl/broker/access/performSearch.jspa?searchString=Salpik&level=miejsc&wojewodztwo=398&powiat=6475&gmina=&miejscowosc=&advanced=true</ref><br>Zur Gemeinde {{#var:Ortsname}} gehörten folgende Dörfer und Wohnplätze <ref name="GEMEIN3">Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.138-142</ref>: | {{#var:Ortsname}} war eine Gemeinde im [[Landkreis Sensburg]].<br>Seit 1945 gehört das Dorf zu Polen und heißt auf polnisch {{#var:Ortsname-PL}}. <ref>http://www.stat.gov.pl/broker/access/performSearch.jspa?searchString=Salpik&level=miejsc&wojewodztwo=398&powiat=6475&gmina=&miejscowosc=&advanced=true</ref><br>Zur Gemeinde {{#var:Ortsname}} gehörten folgende Dörfer und Wohnplätze <ref name="GEMEIN3">Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.138-142</ref>: | ||
* [[Augarshof]] | [[Ballau]] | [[Mittel Salpkeim]] | [[Nieder Salpkeim]] | [[Sixtin]] | * [[Augarshof]] | [[Ballau]] | [[Mittel Salpkeim]] | [[Nieder Salpkeim]] | [[Sixtin]] | ||
=== Name === | |||
* '''{{#var:Ortsname}}''' hatte in seiner Geschichte verschiedene Namen: Bagnowenwolka <ref name="ZIPP"/> <ref name="GEMEIN2"/> | |||
= Politische Einteilung = | = Politische Einteilung = |
Version vom 12. November 2014, 10:09 Uhr
Salpkeim ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Salpkeim. |
Hierarchie
Regional > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Allenstein > Landkreis Sensburg > Salpkeim
Einleitung
Allgemeine Information
Salpkeim war eine Gemeinde im Landkreis Sensburg.
Seit 1945 gehört das Dorf zu Polen und heißt auf polnisch Salpik. [1]
Zur Gemeinde Salpkeim gehörten folgende Dörfer und Wohnplätze [2]:
Name
Politische Einteilung
ab 1945
- Salpik gehört zur Sołectwo Salpik. Zur Sołectwo Salpik gehören folgende Orte: Bałowo, Przeczniak, Salpik, Sykstyny und Ugiertowo.
Die Sołectwo Salpik gehört zur Landgemeinde Rastenburg (polnisch: Gmina Kętrzyn) im Landkreis Rastenburg (polnisch: Powiat kętrzyński) in der
Provinz Ermland-Masuren (polnisch: Województwo warmińsko-mazurskie). Salpik hat 101 Einwohner. [5] [6] - Zur der am 1.1.1999 neu gegründeten Landgemeinde Rastenburg (polnisch: gmina Kętrzyn) gehören folgende Schulzenämter: Biedaszki, Czerniki, Filipówka, Gałwuny, Gnatowo, Jeżewo,Koczarki, Kruszewiec, Langanki, Linkowo, Mażany, Muławki, Nakomiady, Nowa Różanka, Nowa Wieś Kętrzyńska, Pożarki, Pręgowo, Salpik, Sławkowo, Stara Różanka, Wajsznory, Wilkowo und Wopławki. [5]
- Von 1946 bis 1954 gehörte die Sołectwo Salpik zur Landgemeinde Weißenburg (polnisch: gmina Wyszembork) im Landkreis Sensburg
(polnisch: Powiat mrągowski) in der Provinz Allenstein (polnisch: Województwo olsztyńskie). - Zur Landgemeinde Weißenburg (polnisch: gmina wiejska Wyszembork) gehören folgende Orte: Boża Wólka, Boże, Budziska, Gronowo,Kiersztanowo, Koczarki, Langanki, Lembruk, Nakomiady, Ruska Wieś, Rydwągi, Salpik, Szczerzbowo, Szestno und Wyszembork. [7]
Von 1818 bis 1945
- Die Einteilung der neuen Kreise im Regierungsbezirk Gumbinnen wurde durch die Verordnung vom 3.Juli 1818 im Amtsblatt des Regierungsbezirk Gumbinnen bekannt gemacht. Daraufhin wurde am 1.September 1818 der Kreis Sensburg gegründet. Zum Kreis Sensburg gehörten die Kirchspiele Sensburg, Sorquitten, Ribben, Aweyden, Nicolayken, Schimonken, Eichmedien, Sehesten mit Bosem und Alt Uka.
- Der Kreis Sensburg gehörte ab 1818 bis 30.10.1905 zum Regierungsbezirk Gumbinnen, ab 1.11.1905 bis 1945 zum neugebildeten Regierungsbezirk Allenstein. [8]
- Mit der Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13. 12. 1872 am 1.1.1874, wurde am 30.4.1874 der Amtsbezirk Nr.1 Eichmedien im Landkreis Sensburg gegründet. Zum Amtsbezirk Eichmedien gehörte die Landgemeinde Salpkeim. [9] [10] [11]
- 7.11.1846, Gumbinnen: Amtsblatt der königlichen preußischen Regierung zu Gumbinnen, 1846, No.47, Verordnung No.235
- Neu entstandene Etablissements im Kreise Sensburg betr.
- Im Kreise Sensburg sind mehrere neue Etablissements unter folgenden von uns genehmigten Benennungen entstanden:
- 1. Im Kirchspiele Seehesten
- Waldhausen, ehemals zu Groß Bosem gehörig, zwischen Groß Bosem, Weißenburg und Scziersbowen gelegen;
- Berghof, zu Weißenburg und Pfaffendorf gelegen.
- 2. Im Kirchspiele Eichmedien
- Mittel Salpkeim, zu Salpkeim gehörig, nördlich von diesem Orte und in der Mitte zwischen dem Jlawki- und Wirschemintsee gelegen;
- Neu Salpkeim, zu Salpkeim gehörig, nordöstlich von diesem Orte und südlich vom Jlawkisee gelegen;
- Ober Salpkeim, im Osten von Salpkeim, wozu es gehört, auf einem Berge gelegen;
- Nieder Salpkeim, gleichfalls zu Salpkeim gehörig und im Osten davon gelegen.
- 3. Im Kirchspiele Nikolaiken
- Mittel Woßnitzen und Neu Woßnitzen zu Woßnitzen gehörig und zwischen diesem Orte und dem Luckneinensee gelegen;
- Neu Prawdowen, nordwestlich von Prawdowen, wozu es gehört, und südöstlich von Lubjewen gelegen. [12]
- 1. Im Kirchspiele Seehesten
|
Der Amtsbezirk Eichmedien hatte ein eignes Standesamt. Die Landgemeinde Salpkeim gehörte zum Standesamt Eichmedien. [15] [4] [2]
- Das preußische Gesetz über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27. Dezember 1927 sah in seinem § 11
die Aufhebung der Gutsbezirke vor. Am 30.9.1928 wurde der Gutsbezirk Ballau in die Landgemeinde Salpkeim eingegliedert. [9] - Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Salpkeim in Gemeinde umbenannt. [9]
- Der Amtsbezirk Eichmedien bestand bis 1945. [9]
Verwaltung
Standesamt Eichmedien
- Salpkeim gehörte zum Standesamt Eichmedien.
- Das Standesamt Eichmedien wurde am 1.10.1874 gegründet und bestand bis 1945.
- Zum Standesamt Eichmedien gehörten folgende Orte : Eichmedien, und .... [16] [2]
- Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Eichmedien
- Der erste Standesbeamte war der Amtsvorsteher und Gutsvosteher Lieutenant Machler in Eichmedien. [16]
Einwohnerzahlen
1867 [11] | 1885 [15] | 1905 [4] | 1910 [17] | 1933 [18] | 1939 [18] |
---|---|---|---|---|---|
372 | 367 | 366 | 396 | 466 | 1494 |
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Evangelisches Kirchspiel Eichmedien
Schulorte
Kirche
|
Katholische Kirchen
- Salpkeim gehörte durch das Einpfaarungs-Dekret vom 18.1.1861 zum Kirchspiel Heiligelinde.
- 18.1.1861, Gumbinnen: Amtsblatt der königlichen preußischen Regierung zu Gumbinnen, 1861, No.5, Verordnung No.28
- Pfarre zu Heiligelinde A.d.J. Nr. 3358
- In Gemäßheit der gesetzlichen Vorschrift des § 293 Theil II Tit. 11 des Allg. Labdr., wonach einzelene Einwohner des Staats, welche weder zu einer Parochie gehören,
noch vom Pfarrzwange erimirt sind, eine Kirche ihrer Religonsparthei wählen müssen, zu welcher sie sich halten wollen, werden nach vorhergegangener Vernehmung
der betheiligten Interessenten die Bewohner folgender Ortschaften:- Im Kreise Sensburg außer dem schon früher der katholischen Pfarre in Heiligenlinde gewiesenen Dörfern:
- 1. Langenbrück 2. Gut,Dorf und Abbau Ballau, 3. Gut Groß Bosem nebst Abbauer und Waldhaus, 4. Klein Bosem, 5. Bothau, 6. Gut und Dorf Budtzisken,
7. Burschöwen, 8.Gut, Dorf und Abbau Eichmedien, 9. Friedrichsberg, 10. Giesowen, 11. Gonswen, 12. Grünwiese, 13. Gut und Dorf Grunau,
14. Heinrichssorge, 15. Kerstinowen, 16. Kleinsruh, 17. Gut, Dorf und Abbau Kotzargen, 18. Langanken, 19. Lasken, 20. Mühlenthal,
21. Alt Muntowen, 22. Neu Muntowen, 23. Pfaffendorf, 24. Polschendorf, 25. Gut Pustnick und Dorf Pustnick, 26. Reuschendorf, 27. Rudwangen,
28. Gut Klein Salpkeim nebst Waldhaus, 29. Dorf Salpkeim, 30. Schellongowken, 31. Sczersbowen, 32. Gut und Dorf Seehesten, 33. Stadt Sensburg,
34. Siemanowen, 35. Sonntag, 36. Dorf Groß Stamm und Vorwerk Groß Stamm, 37. Klein Stamm (Langheim), 38. Klein Stamm (Weitzdorf), 39. Sternwalde,
40. Stobbenforst, 41. Surmowen, 42. Thierenberg, 43. Warpuhnen, 44. Weitzenburg, 45. Wymiski, 46. Wolka
zur benachbarten katholischen Pfarre zu Heiligenlinde hiermit als Gäste eingepfarrt und hierüber nachstehende Bestimmung getroffen:
- Der katholische Pfarrer zu Heligenlinde tritt auch zu den in diesen Ortschaften ......
- Die gesamte Verordnung kann im MDZ online gelesen werden, siehe Fußnote [20]
Katholisches Kirchspiel Heiligelinde
Kirche
|
- Salpkeim wurde nach 1870 zum Kirchspiel Sensburg eingepfarrt.
Katholisches Kirchspiel Sensburg
Kirche
|
Geschichte
Name
- Salpkeim hatte in seiner Geschichte verschiedene Namen: Salpick [22]
Ordensstaat bis 1525
Herzogtum Preußen (1525 -1701)
Königreich Preußen (1701 - 1918)
- 1785: Salpkeim oder Salpgick war ein cöllmisch Dorf mit 28 Feuerstellen. Es gehörte zum Amtsbezirk Rhein. Eingepfarrt ist Salpkeim im Kirchspiel Eichmedien. Der Patron und Gerichtsobere ist der König. [22]
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Kirchenbücher
Adressbücher
- Ortsindex der Online-Adressbücher
- Einträge aus Salpkeim in der Adressbuchdatenbank.
Bibliografie
- Volltextsuche nach Salpkeim in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
- Quellennachweis für die ostdeutsche Kirchbücher
Handbuch über die katholischen Kirchbücher in der Ostdeutschen Kirchenprovinz
östlich der Oder und Neiße und Bistum Danzig
Bearbetet von Dr.Johannes Kaps, Stand Mai 1945, Kath.Kirchenbuchamt, München 1962 - Amtsblatt der Preussischen Regierung zu Königsberg, - Königsberg i. Pr., 7.1817 - 133.1943,
- teilweise online in der Bayerischen Staatsbibliothek [1],
- Bestandsabfrage in der Zeitschriftendatenbank (ZDB): [2]
- Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreußen
- Agaton Harnoch, Neidenburg 1890, S. Nipkow
Digitalisat der Elbląska Biblioteka Cyfrowa (Digitale Bibliothek der Elbinger Stadtbibliothek)
- Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihrer Bevölkerung
- Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszählung vom 1. December 1871 bearbeitet
und zusammengestellt vom Königlichen Statistischen Bureau.
I. Die Provinz Preussen - Berlin 1874, Verlag des Königl. Statistischen Bureaus (Dr. Engel).
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
- Volständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer-Departement
und Littauischen Cammer-Departement von 1785
- Friedrich Goldbeck, Königsberg und Leipzig 1875,
Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
In der Digitalen Bibliothek
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Karten
- MTB 2095 Rhein Jahr 1928 Digitalisat von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa
- Karte No. 133 NIKOLAIKEN (Mikolajki) 1932 von Wojskowy Instytut Geograficzny Digitalisat von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa
- KDR 100 No. 136 Nikolaiken um 1893 Digitalisat von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa
- Reymann Special Karte No. M Rastenburg um 1830 Digitalisat von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa
Weblinks
Offizielle Webseiten
- Artikel Rastenburg. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
- Artikel gmina wiejska Kętrzyn. In: Wikipedia, Wolna encyklopedia [in Polnisch].
- Artikel Salpkeim. In: Wikipedia, Wolna encyklopedia [in Polnisch].
- Offizielle Seite der Landgemeinde Rastenburg (polnisch) [3]
Genealogische Webseiten
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>SALEIMKO04SA</gov>
Fußnoten
- ↑ http://www.stat.gov.pl/broker/access/performSearch.jspa?searchString=Salpik&level=miejsc&wojewodztwo=398&powiat=6475&gmina=&miejscowosc=&advanced=true
- ↑ 2,0 2,1 2,2 Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.138-142
- ↑ Referenzfehler: Es ist ein ungültiger
<ref>
-Tag vorhanden: Für die Referenz namensZIPP
wurde kein Text angegeben. - ↑ 4,0 4,1 4,2 4,3 Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen),S.274-285
- ↑ 5,0 5,1 http://g.ekspert.infor.pl/p/_dane/akty_pdf/U82/2013/15/368.pdf#zoom=90
- ↑ http://bazy.hoga.pl/kody.asp?wybor=kod1&gdzie=miasto&wlrodzmiejsc=0&nrpoczty=450&pytanie=Salpik
- ↑ Artikel gmina Wyszembork. In: Wikipedia, Wolna encyklopedia [in Polnisch].
- ↑ Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.349-351
- ↑ 9,0 9,1 9,2 9,3 http://www.territorial.de/ostp/sensburg/eichmedi.htm
- ↑ Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg,1874
- ↑ 11,0 11,1 Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevölkerung. I Provinz Preußen [1871], S.324
Dieses Werk wird im GOV als source_1044649 zitiert. Referenzfehler: Ungültiges
<ref>
-Tag. Der Name „GEMEIN71“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert. - ↑ Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Gumbinnen, 1846, Nr.47, Verordnung Nr.235, S.192 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
- ↑ Westfälische Geschichte online
- ↑ Amtsblatt 1874 , Reg.-Bezirk Gumbinnen, S.551 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
- ↑ 15,0 15,1 Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888, S.366-377
- ↑ 16,0 16,1 Amtsblatt 1874 , Reg.-Bezirk Gumbinnen, S.485 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
- ↑ Digitalisat von gemeindeverzeichnis.de von Uli Schubert
- ↑ 18,0 18,1 Digitalisat von www.verwaltungsgeschichte.de von Micheal Rademacher
- ↑ 19,0 19,1 Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreussen, 1890, S.347
- ↑ Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Gumbinnen, 1861, Nr.5, Verordnung Nr.28, S.47 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
- ↑ Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen Band I: Provinz Ostpreußen,Berlin 1931
- ↑ 22,0 22,1 Volständige Topographie vom Litthauischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck, S.137 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
Orte im Amtsbezirk Eichmedien ( Landkreis Sensburg ) Stand 1931 | |
Orte: |
Stadt- und Landkreise im Regierungsbezirk Allenstein (Provinz Ostpreußen) | |
Stadtkreis: Allenstein Landkreise: Allenstein | Johannisburg | Lötzen | Lyck | Neidenburg | Ortelsburg | Osterode | Rößel | Sensburg |
- Seiten, die Referenzierungsfehler enthalten
- GOV-Quelle
- Salpkeim /KDR 100-136
- Ort in Gmina Kętrzyn
- Ort in Gmina Wyszembork
- Ort im Standesamt Eichmedien
- Ort im evangelischen Kirchspiel Eichmedien
- Ort im katholischen Kirchspiel Heiligelinde
- Ort im katholischen Kirchspiel Sensburg
- Ort im Amtsbezirk Eichmedien
- Ort in Ostpreußen
- Ort im Landkreis Sensburg