Kuppen: Unterschied zwischen den Versionen

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== bis 1818 ==
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* Im Jahre 1785 bestand das geographische Objekt Kuppen aus drei rechtlich voneinander getrennten Teilen:<ref name="GOLD">{{GBS|Mww_AAAAcAAJ|Volständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer-Departement|90}}</ref> <br>
* Im Jahre 1785 bestand das geographische Objekt Kuppen aus drei rechtlich voneinander getrennten Teilen:<ref name="GOLD">{{GBS|Mww_AAAAcAAJ|Vollständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer-Departement, Goldbeck,1785|90}}</ref> <br>
*  einem adligen Erbpachtvorwerk mit Dorf, insgesamt 43 Feuerstellen. Vorwerk und Dorf wurden vom Magistrat in Saalfeld verpachtet. Offizieller Grundherr war die Kämmerei in Saalfeld.  
*  einem adligen Erbpachtvorwerk mit Dorf, insgesamt 43 Feuerstellen. Vorwerk und Dorf wurden vom Magistrat in Saalfeld verpachtet. Offizieller Grundherr war die Kämmerei in Saalfeld.  
* einem königlichen und köllmischen Dorf von 26 Feuerstellen. Der König als Grundherr wurde vom Domänenamt Preußisch Mark vertreten.
* einem königlichen und köllmischen Dorf von 26 Feuerstellen. Der König als Grundherr wurde vom Domänenamt Preußisch Mark vertreten.

Version vom 2. Mai 2014, 07:00 Uhr

Mohrungen
Mohrungen

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Wappen Landkreis Mohrungen




Hierarchie

Regional > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Königsberg > Landkreis Mohrungen > Kuppen

Lixainen (Likszany)Motitten (Matyty)Bukowitz (Bukowiec)Schnellwalde (Boreczno)Dittersdorf (Wielowieś)Leißnersberg (Duba)Albrechtswalde (Huta Wielka)Herrlichkeit (Uroczysko)Kraggenkrug (Karczmisko)Nosewitz (Mozgowo)Groß Karnitten (Karnity)Karnitten (Karnitki)Schönaich (Dębinka)Skulten (Skułty)Pieklo früher Pickel (Piekło)Kattern (Zatyki)Rombitten (Rąbity)Mitteldorf (Międzychód)Sorbehnen (Surbajny)Kuppen (Kupin)Chmelowken (Nowe Chmielówko)Bärting (Bartężek)
Kuppen (links oberhalb) auf der Reymann Spezialkarte Nr.33 Osterode um 1800 Geographischer Specialatlas von Deutschland und den Nachbarländern im Maßstabe von 1:200.000 Durch Anklicken der Ortsnamen erreicht man die Seite des Ortes

Einleitung

Allgemeine Information

Kuppen war ein Bauerndorf in unmittelbarer Nachbarschaft zur Stadt Saalfeld (Ostpreußen). Die Geschichte der beiden Orte war deshalb vielfältig miteinander verknüpft. Am 1. Januar 1945 bildete es eine eigene politische Gemeinde ohne weitere Wohnplätze im Kreis Mohrungen.
Seit 1945 gehört das Dorf zu Polen und heißt auf polnisch Kupin. [1]

Politische Einteilung

ab 1945

von 1874 bis 1945

  • Mit der Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13. 12. 1872 am 1.1.1874,
    wurde am 30.7.1874 der Amtsbezirk Nr.12 Kuppen im Landkreis Mohrungen gegründet. Zum Amtsbezirk Kuppen gehörte die Landgemeinde Kuppen. [5]
  • Durch das preußische Gesetz über die Beurkundung des Personenstandes und die Form der Eheschließung vom 9. März 1874, wurden auf Grund des Paragraphen 55 zum
    1. Oktober 1874 in Ostpreußen in den Amtsbezirken die Standesämter gegründet. Deren Aufgabe es war die Standesamtsbücher zu führen. Da es aus Kostengründen keine
    hauptamtlichen Standesbeamten gab, war diese Arbeit ehrenamtlich. Oft war der Lehrer oder ein Rentner der Standesbeamte. So das sich mehrere Amtsbezirke zusammen
    geschlossen hatten und ein gemeinsames Standesamt gegründet haben. Im Landkreis Mohrungen wurden fast immer die Standesämter in Dörfern mit Kirchspiel gegründet.[6] [7]
    Der Amtsbezirk Kuppen hatte bis 1892 ein eignes Standesamt, danach war das Standesamt Saalfeld Landbezirk zuständig. Die Landgemeinde Kuppen gehörte zum Standesamt Saalfeld Landbezirk. [8] [9] [10]
  • Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Kuppen in Gemeinde umbenannt. [5]
  • Der Amtsbezirk Kuppen bestand bis zum 1.1.1945. [5]

Verwaltung

Standesamt Kuppen

  • Kuppen gehörte zum Standesamt Kuppen.
  • Das Standesamt Kuppen wurde am 1.10.1874 gegründet und bestand bis 1892.
  • Zum Standesamt Kuppen gehörten folgende Orte : Kuppen, und .... [9]
  • Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Kuppen

Standesamt Saalfeld Landbezirk

  • Kuppen gehörte zum Standesamt Saalfeld Landbezirk.
  • Das Standesamt Saalfeld Landbezirk wurde 1892 gegründet und bestand bis zum 1.1.1945.
  • Zum Standesamt Saalfeld Landbezirk gehörten folgende Orte : Bündtken, und .... [9]
  • Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Saalfeld Landbezirk

Einwohnerzahlen

1820 [11] 1885 [8] 1905 [9] 1910 [12] 1933 [13] 1939 [13]
438 499 372 389 436 399


bis 1818

  • Im Jahre 1785 bestand das geographische Objekt Kuppen aus drei rechtlich voneinander getrennten Teilen:[14]
  • einem adligen Erbpachtvorwerk mit Dorf, insgesamt 43 Feuerstellen. Vorwerk und Dorf wurden vom Magistrat in Saalfeld verpachtet. Offizieller Grundherr war die Kämmerei in Saalfeld.
  • einem königlichen und köllmischen Dorf von 26 Feuerstellen. Der König als Grundherr wurde vom Domänenamt Preußisch Mark vertreten.
  • einem adligen Vorwerk mt 7 Feuerstellen. Grundherr war "ein adel. Einsaaße, der unter der Ostpr. Regierung steht."

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Evangelisches Kirchspiel Saalfeld

Schulorte

Katholische Kirchen

Katholisches Kirchspiel Mohrungen

Geschichte

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

  • Pfennigschuldbuch der Komturei Christburg, 1398 bis 1410 (Grünke, Seite 17 bis 20)
  • Viehsteuerliste von 1538 (Grünke, Seite 33)
  • Decem-Liste von 1579 (Grünke, Seite 30f.)
  • Preußisch Marker Amtsrechnungen, um 1600 (Grünke, Seite 34)
  • Generalhubenschoß, 1717 (Grünke, Seite 52f.)
  • Prästationstabellen, 1774 (Grünke, Seite 58 bis 60)
  • Schutzgeld-Protokoll 1785/86 (Grünke, Seite 60 bis 63)
  • Prästationstabellen von 1845 (Grünke, Seite 78 bis 80)

Standesamt Kuppen

Zwischen 1874 und 1892 gab es in Kuppen ein Standesamt. Es verzeichnete Personenstandsfälle in den Orten Kattern, Kuppen, Mitteldorf, Rombitten und Sorbehnen. Damit entsprach es im räumlichen Zuschnitt dem Amtsbezirk Kuppen. Im Jahre 1893 wurde das Standesamt nach Saalfeld verlegt, in Standesamt Saalfeld-Land umbenannt und in der Zuständigkeit um einige Ortschaften ergänzt.

Geburtsurkunden
Jahr Urkundennummer URL
1875 1-61 http://olsztyn.ap.gov.pl/baza/skany.php?z=1778&s=1
1876 1-56 http://olsztyn.ap.gov.pl/baza/skany.php?z=1778&s=4
1877 1-47 http://olsztyn.ap.gov.pl/baza/skany.php?z=1778&s=7
1878 1-51 http://olsztyn.ap.gov.pl/baza/skany.php?z=1778&s=9
1879 1-52 http://olsztyn.ap.gov.pl/baza/skany.php?z=1778&s=13
1880 1-45 http://olsztyn.ap.gov.pl/baza/skany.php?z=1778&s=16
1881 1-43 http://olsztyn.ap.gov.pl/baza/skany.php?z=1778&s=19
1882 1-39 http://olsztyn.ap.gov.pl/baza/skany.php?z=1778&s=22
1883 1-20 (nur Januar bis Mai) http://olsztyn.ap.gov.pl/baza/skany.php?z=1778&s=24
1884 1-54 http://olsztyn.ap.gov.pl/baza/skany.php?z=1778&s=27
1885 35-38 (nur ab 9. Dezember) http://olsztyn.ap.gov.pl/baza/skany.php?z=1778&s=28
1886 1-36 http://olsztyn.ap.gov.pl/baza/skany.php?z=1778&s=31
1887 1-36 http://olsztyn.ap.gov.pl/baza/skany.php?z=1778&s=34
1888 fehlt
1889 fehlt
1890 fehlt
1891 fehlt
1892 1-39 http://olsztyn.ap.gov.pl/baza/skany.php?z=1778&s=37
Eheurkunden
Jahr Urkundennummer URL
1875 1-10 http://olsztyn.ap.gov.pl/baza/skany.php?z=1778&s=2
1876 1-10 http://olsztyn.ap.gov.pl/baza/skany.php?z=1778&s=5
1877 fehlt
1878 1-5, 10-12 http://olsztyn.ap.gov.pl/baza/skany.php?z=1778&s=10
1879 1-7 http://olsztyn.ap.gov.pl/baza/skany.php?z=1778&s=14
1880 1-4 http://olsztyn.ap.gov.pl/baza/skany.php?z=1778&s=17
1881 1-3, 7 (unvollständig) http://olsztyn.ap.gov.pl/baza/skany.php?z=1778&s=20
1882 fehlt
1883 1-13 http://olsztyn.ap.gov.pl/baza/skany.php?z=1778&s=25
1884 fehlt
1885 1-5 http://olsztyn.ap.gov.pl/baza/skany.php?z=1778&s=29
1886 1-7 http://olsztyn.ap.gov.pl/baza/skany.php?z=1778&s=32
1887 fehlt
1888 fehlt
1889 fehlt
1890 fehlt
1891 1-7 http://olsztyn.ap.gov.pl/baza/skany.php?z=1778&s=35
1892 1-7 http://olsztyn.ap.gov.pl/baza/skany.php?z=1778&s=38
Sterbeurkunden
Jahr Urkundennummer URL
1875 1-32 http://olsztyn.ap.gov.pl/baza/skany.php?z=1778&s=3
1876 1-32 http://olsztyn.ap.gov.pl/baza/skany.php?z=1778&s=6
1877 1-36 http://olsztyn.ap.gov.pl/baza/skany.php?z=1778&s=8
1878 1-30 http://olsztyn.ap.gov.pl/baza/skany.php?z=1778&s=11
1878 31-47 http://olsztyn.ap.gov.pl/baza/skany.php?z=1778&s=12
1879 1-29 http://olsztyn.ap.gov.pl/baza/skany.php?z=1778&s=15
1880 1-36 http://olsztyn.ap.gov.pl/baza/skany.php?z=1778&s=18
1881 1-35 http://olsztyn.ap.gov.pl/baza/skany.php?z=1778&s=21
1882 1-29 http://olsztyn.ap.gov.pl/baza/skany.php?z=1778&s=23
1883 1-34 http://olsztyn.ap.gov.pl/baza/skany.php?z=1778&s=26
1884
1885 1-40 http://olsztyn.ap.gov.pl/baza/skany.php?z=1778&s=30
1886 1-55 http://olsztyn.ap.gov.pl/baza/skany.php?z=1778&s=33
1887 fehlt
1888 fehlt
1889 fehlt
1890 fehlt
1891 1-19 http://olsztyn.ap.gov.pl/baza/skany.php?z=1778&s=36
1892 1-23 http://olsztyn.ap.gov.pl/baza/skany.php?z=1778&s=39

Historische Quellen

Aus dem Virtuellen Preußischen Urkundenbuch der Universität Hamburg:

  • PrUB 1.2.732 — [ca. 1299]. — Heinrich Zuckschwert, Komtur von Christburg, verleiht die Güter Kuppen, Saalfeld und Halbedorf. [1]
  • PrUB 1.2.844 — [1305]. — Sieghard von Schwarzburg "gibt" die Stadt Saalfeld, das "Gut zu dem halben Dorf" sowie Kuppen "aus" und "besetzt" sie. [2]
  • PrUB 2.307 — 1320 Dezember 21. Christburg. — Der Komtur von Christburg Luther von Braunschweig erneuert die Handfeste für Kuppen (Kreis Mohrungen). [3]
  • PrUB 2.593 — 1327 September 29. Preußisch Mark. — Der Oberste Trappier und Komtur von Christburg Luther von Braunschweig überläßt der Stadt Saalfeld und dem Dorf Kuppen die Mühle in Weinsdorf (Kreis Mohrungen). [4]
  • PrUB 2.835 — 1334 April 25. o.O. — Der Oberste Trappier und Komtur von Christburg Günther von Schwarzburg bestätigt unter Einschränkung der Rechte des Schulzen die der Stadt Saalfeld (Kreis Mohrungen) von Luther von Braunschweig verleihene Handfeste, gestattet der Stadt und den Bauern von Kuppen (Kreis Mohrungen), die Mühle in Weinsdorf (Kreis Mohrungen) zum Abbruch zu erwerben, ferner der Stadt, eine fahrbare Verbindung zwischen Ewingsee und Geserichsee anzulegen und den Geserichsee zu Verkehrszwecken zu benutzen. [5]

Sonstiges:

  • um 1500/1550: Hans Schwertwicz besaß vier Hufen in Kuppen (Semrau 1934)
  • Zwischen 1513 und 1521 kaufte Paul Fasolt auf Jäskendorf zwei Hufen in Kuppen, die auch noch 1560 zu Jäskendorf gehörten. (Semrau 1934)
  • 1530-1546: Sebastian von Falkenhain wird als Erbherr u.a. von Kattern, Kuppen, Maldeuten und Seegertswalde genannt. (Semrau 1934)
  • 1594-1599: Florian von Falkenhain war u.a. Erbherr auf Kuppen. (Semrau 1934)
  • 1628 Februar 28: Kurfürst Georg Friedrich gestattet der Witwe des Hans von Falkenhain, dessen bisherige Güter Kattern und Kuppen und das Kloster zu Saalfeld zu verkaufen. (Semrau 1934)
  • 1655 Juni 6: Kurfürst Friedrich Wilhelm verpfändet 40 Hufen in Kuppen und Koschainen an General Christoph von Houwald auf Maldeuten. 15 dieser 40 Hufen waren wüst. (Semrau 1934)
  • 1666 März 10: Die Besitzer von Maldeuten übergeben ihre Kuppenschen Hufen gegen Zinszahlung an die Stadt Saalfeld. (Semrau 1934)
  • Amtsblatt der Regierung zu Königsberg, Jahrgang 1822, Nummer 3, Seite 16: Der köllmische Gutsbesitzer Johann Christoph Kuhn in Kuppen, Amts Preußisch Mark, ist von der königlichen Regierung zu Königsberg als Landgeschworner bestätigt worden.

Bildquellen

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

  • Irma Grünke, Verbleib der Bewohner der Gemeinde Kuppen, Kr. Mohrungen, soweit sie in der Heimatortskartei Ostpreußen erfaßt sind, in: dieselbe, Seite 139 bis 146.
  • Ernst Puckall, Kuppen, Kreis Mohrungen vor dem 2. Weltkrieg. Typoskript 1979, abgedruckt in Grünke, Seite 91 bis 99. (Virtueller Rundgang eines Augenzeugen durch das Dorf mit Vorstellung von Häusern und Menschen.)
  • Ernst Puckall, Versuch einer Einwohnerkartei von Kuppen (Stand: August 1939), abgedruckt in Grünke, Seite 100. (Geordnet nach laufenden, offensichtlich nicht historischen, Haus-Nummern)

Historische Bibliografie

  • Irma Grünke, Kuppen b.[ei] Saalfeld Kr.[eis] Mohrungen. Münster: Truso 1981. (Ostdeutsche Landgemeinden und Kirchspiele, Band 16.) ISBN 3-88378-011-1
  • Arthur Semrau, Die Siedlungen im Kammeramt Preußischmarkt (Komturei Christburg) im Mittelalter, in: Mitteilungen des Coppernicus-Vereins für Wissenschaft und Kunst zu Thorn. 42. Heft. Thorn 1932. (Zu Kuppen Seite 62)
  • Arthur Semrau, Die Siedlungen im Kammeramt Neimen (Komturei Christburg) im Mittelalter, in: Mitteilungen des Coppernicus-Vereins für Wissenschaft und Kunst zu Thorn. 42. Heft. Thorn 1934. (Zu Kuppen Seite 57)

In der Digitalen Bibliothek

Archive und Bibliotheken

Archive

Staatsarchiv Allenstein: Bestand Standesamt zu Kuppen (Bestand Nr. 1778). 39 Verzeichnungseinheiten von zusammen 0,27 laufenden Metern, Laufzeit 1875 bis 1892. Online-Findbuch

Bibliotheken

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Kuppen

Karten

LDS/FHC

Standesamt Kuppen u. Umgebung: Enthalten in den Filmen des Standesamts Saalfeld.

  • Geburten, Heiraten, Tote 1875-1876
  • Geburten, Tote 1877
  • Geburten, Heiraten, Tote 1878-1881
  • Geburten, Tote 1882
  • Geburten, Heiraten, Tote 1883
  • Geburten 1884

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.

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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>KUPPENJO93TT</gov>

Fußnoten

  1. http://www.stat.gov.pl/broker/access/performSearch.jspa?searchString=Kupin&level=miejsc&wojewodztwo=398&powiat=6387&gmina=5627&miejscowosc=&advanced=true
  2. http://bip.uw.olsztyn.pl/pl/bip/dziennik_urzedowy/2005__1_100/px_dz.u.nr_107.pdf
  3. http://bazy.hoga.pl/kody.asp?wybor=kod1&gdzie=miasto&wlrodzmiejsc=0&nrpoczty=597&pytanie=Kupin
  4. http://zalewo.f117.pl/modules.php?name=Sections&op=viewarticle&artid=660
  5. Hochspringen nach: 5,0 5,1 5,2 http://www.territorial.de/ostp/mohr/kuppen.htm
  6. Artikel Gesetzessammlung Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten Jahrgang 1874, Seite 95, Gesetz Nr. 8182. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
  7. Westfälische Geschichte online
  8. Hochspringen nach: 8,0 8,1 Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888, S.184-185
  9. Hochspringen nach: 9,0 9,1 9,2 9,3 9,4 9,5 Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen),S.162-173 Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag. Der Name „GEMEIN2“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert.
  10. Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.84-87
  11. Topographische Übersicht des Verwaltungs-Bezirks der Königlichen Preussischen Regierung,1820,S.191
  12. http://www.gemeindeverzeichnis.de/gem1900/gem1900.htm?ostpreussen/mohrungen.htm
  13. Hochspringen nach: 13,0 13,1 http://www.verwaltungsgeschichte.de/mohrungen.html
  14. Vollständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer-Departement, Goldbeck,1785
  15. Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreussen, 1890, S. 180 -181


Städte und Gemeinden im Landkreis Mohrungen ( Regierungsbezirk Königsberg ) Stand 1939

Städte: Liebstadt | Mohrungen | Saalfeld
Gemeinden:
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Stadt- und Landkreise im Regierungsbezirk Königsberg (Provinz Ostpreußen) Stand 1.1.1945

Stadtkreis: Königsberg

Landkreise: Braunsberg | Fischhausen | Friedland | Gerdauen | Heiligenbeil | Heilsberg | Königsberg (Land) | Labiau | Memel | Mohrungen | Preußisch Eylau | Preußisch Holland | Rastenburg | Wehlau