Abterode: Unterschied zwischen den Versionen
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== Einleitung == | == Einleitung == |
Version vom 27. Mai 2013, 15:10 Uhr
- Hierarchie
> Meißner > Abterode
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Einleitung
Abterode ist das größte Dorf „auf dem Hain". So wird die hügelige Landschaft zwischen dem Werragraben und dem Meißner genannt. In den stattlichen Dörfern herrscht der Fachwerkbau vor, meist fränkisch-thüringischer Art mit geschwungenen Streben. Abterode war bis ins 20. Jahrhundert Sitz eines Amtsgerichtes, Nachfolgerin des ehemaligen „Gerichtes Bilstein". Durch Abterode fließt der Kupferbach, der vor dem Höllental in die Berka mündet.
Die Entfernung bis zur Kreisstadt Eschwege beträgt 9 km.
Allgemeine Informationen
Sehenswürdigkeiten in Abterode
- Ehemaliges Amtsgericht
- Bär (Steingebilde)
- Besucherbergwerk Grube Gustav
- Freizeitanlage mit einer Kneipp-
Wassertretanlage und einem Mehrzwegsportfeld
Politische Einteilung
- Abterode ist heute ein Ortsteil der Verbandsgemeinde Meißner.
- Die Gemeindeverwaltung ist in Abterode.
Die Gemeinde Meißner entstand im Zuge der hessischen Gebietsreform 1971 durch den Zusammenschluss der bis dahin selbständigen Orte Abterode, Alberode, Germerode, Vockerode, Weidenhausen und Wellingerode. Das Dorf Wolfterode kam 1974 hinzu.
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Katholische Kirche
Jüdische Glaubensgemeinschaft
Geschichte
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Weblinks
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>ABTODEJO41XF</gov>
Quellen, Einzelnachweise