Trostberg
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Bayern > Regierungsbezirk Oberbayern > Landkreis Traunstein > Trostberg
Einleitung
Allgemeine Information
Politische Einteilung
Vor der Gebietsreform 1972 gehörten alle Ortsteile zum ehemaligen Landkreis Traunstein.[1]
Zur Stadt[2] Trostberg gehör(t)en folgende Teilorte[3] und Wohnplätze:
- Gasteig
- Getzing
- Hochwies
- Kaltenbrunn
- Mögling (mit Trostberg verbunden)
- Schedling (mit Trostberg verbunden)
- Schloßberg
- Schwarzau
- Zagl
- Trostberg (Teil mit etwa 19 Einwohner) seit 1.7.1979[4] bei Tacherting
- Trostberg (Teil mit etwa 14 Einwohner) seit 1.7.1979[5] bei Altenmarkt an der Alz
Die folgenden seither selbständigen Gemeinden[6] wurden im Zuge der Gebietsreform 1972 mit ihren Teilorten[3] zu Trostberg eingemeindet:
- Heiligkreuz bis 1.5.1978[7] selbständige Gemeinde
- Armutsham
- Bandsham
- Baumgarten
- Bergham
- Birn
- Blindreut
- Deinting
- Eglsee
- Engertsham
- Forst
- Gloneck
- Grafischen
- Günzelham
- Gumpertsham
- Gunerfing
- Hagenau
- Hennthal
- Hilling
- Hör
- Hofstett
- Holzen
- Kainhub
- Kaps
- Kendling
- Köbeln
- Kronest
- Pieling (Bicheln)
- Purkering
- Reut
- Rohrigham
- Wäschhausen
- Wechselberg
- Weiding
- Wimm
- Wolfering
- Lindach bis 1.1.1971[8] selbständige Gemeinde
- Aich
- Aspertsham
- Benetsham
- Dieding
- Fernhub
- Gaßberg
- Gerharding
- Moosham
- Oed
- Ort
- Pirach
- Schilling
- Stöttling b.Engertsham
- Stöttling b.Pirach
- Willertsham
- Wimpasing
- Oberfeldkirchen bis 1.5.1978[7] selbständige Gemeinde
- Allerting
- Berghäng
- Biburg
- Brünhausen
- Deisenham
- Edling
- Feichten
- Feldkirchen
- Gainharting
- Glött
- Großschwarz
- Irlpoint
- Irschenham
- Kleinschwarz
- Magdpoint
- Nunbichl
- Oberwimm
- Perating
- Pfaffenberg
- Reit
- Rosenberg
- Schönharting
- Schönreit
- Schwarzerberg
- Sprinzenberg
- Steinberg
- Stolzenberg
- Tinning
- Viehhausen
- Voglsang
- Waltersham
- Weikertsham
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
- Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde, Christuskirche Trostberg, http://www.christuskirche-trostberg.de
- 1893: Tochterkirche von München
- 1915: Tochterkirche von Traunstein
- 1947: Vikariat Traunstein, Sitz Trostberg
- 14.10.1951: Abschluss Bau der Christuskirche
- 15.8.1955: Bildung Tochterkirchengemeinde Trostberg.
„Mit Entschließung vom 15. August 1955 … haben wir im Anschluß an die Evang.-Luth. Pfarrkirchengemeinde Traunstein eine Tochterkirchengemeinde Trostberg gebildet, die die Markungen der bürgerlichen Gemeinden Trostberg, Altenmarkt, Emertsham, Engelsberg, Heiligkreuz, Kienberg, Kirchstätt, Lindach, Oberfeldkirchen, Palling, Rabenden, Seeon, Tacherting und Waldhausen umfaßt“[9]. - 16.3.1956 Errichtung Pfarrei Trostberg.
„Mit Urkunden vom 16. März 1956 … wurden unter Aufhebung des Vikariates Traunstein, Sitz Trostberg, eine Evang.-Luth. Pfarrei Trostberg, zum Dekanat Traunstein gehörig … errichtet. Gleichzeitig wurde die Tochterkirchengemeinde Trostberg zur Pfarrkirchengemeinde erhoben. Der Bezirk der neuen Pfarrkirchengemeinde umfaßt den Bezirk der seitherigen Tochterkirchengemeinde“[10].
Katholische Kirchen
Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Historische Quellen
Bildquellen
Bibliografie
- Volltextsuche nach Trostberg in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
- Suche nach Trostberg im Bibliotheksverbund Bayern (BVB)
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
- Weichslgartner, Alois J.: 750 Jahre Trostberg, 70 Jahre Stadt - Festschrift; Trostberg 1982
- Weichslgartner, Alois J. : Trostberger Rokoko - Ein regionales Kunstzentrum im Chiemgau, Erdl Verlag Trostberg 1998; enthält Inf. über den Baumeister Franz Alois Mayr (1723-1771) sowie zahlreiche familiengeschichtliche Informationen über Trostberger Kunsthandwerkerfamilien des 18. Jhdts sowie über die Kunstmaler Franz Joseph Soll und Franz Nikolaus Streicher (beide 18. Jhdt.)
- Traunstein, in: Simon, Matthias: Heft 1: Die evangelische Kirche, Bd. 1; München 1960, aus der Reihe: Kommission für bayerische Landesgeschichte (Hrsg.): Historischer Atlas von Bayern; ISBN 3 7696 9852 5, Nachweis im Bibliotheksverbund Bayern (BVB), Nachweis in der Deutschen Nationalbibliothek (DNB) (Beschreibung), S. 616
Weitere Bibliografie
Zeitungen
→ Hauptartikel: Trostberg/Zeitungen
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Karten
Anmerkungen
- ↑ Kommunale Gliederung in Bayern nach der Gebietsreform, Teil E Seite 581, 605, 622
- ↑ seit 1913, siehe Abschnitt Geschichte im Artikel Trostberg. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
- ↑ 3,0 3,1 Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern (1964), Teil II Spalte 214-226
- ↑ Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland (1970-1982) Seite 593
- ↑ Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland (1970-1982) Seite 593
- ↑ Kommunale Gliederung in Bayern nach der Gebietsreform, Teil C Seite 156
- ↑ 7,0 7,1 Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland (1970-1982) Seite 593
- ↑ Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland (1970-1982) Seite 592
- ↑ Amtsblatt für die Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern, 1955, S. 7
- ↑ Amtsblatt für die Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern, 1956, S. 52
Weblinks
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
- Sterbebilder aus Tirol und u. a. auch aus Bayern, z.B. Trostberg
Genealogische Mailinglisten und Internetforen
Weitere Webseiten
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- Trostberg in der Ortsdatenbank Bayerns der BLO
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>TROERGJN68GA</gov>
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