Stiefenhofen
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Bayern > Regierungsbezirk Schwaben > Landkreis Lindau (Bodensee) > Stiefenhofen
Einleitung
Allgemeine Information
Politische Einteilung
Vor der Gebietsreform 1972 gehörte Stiefenhofen vor 1.7.1970[1] zum ehemaligen Landkreis Sonthofen.[2]
Vor der Gebietsreform 1972 gehörte Harbatshofen zum ehemaligen Landkreis Lindau.[3]
Zur Gemeinde Stiefenhofen gehör(t)en folgende Teilorte[2] und Wohnplätze:
- Aich
- Buch
- Buflings seit 1.7.1970 bei Oberstaufen
- Genhofen
- Hahnschenkel
- Hopfen
- Iringshofen
- Mutten
- Ranzenried
- Saneberg seit 1.7.1970 bei Oberstaufen
- Schwanden
- Sinswang seit 1.7.1970 bei Oberstaufen
- Trabers
- Wolfsried
Die folgenden seither selbständigen Gemeinden[4] wurden im Zuge der Gebietsreform 1972 mit ihren Teilorten[5] zu Stiefenhofen eingemeindet:
- Harbatshofen bis 1.7.1970[6] selbständige Gemeinde
- Balzhofen
- Berbruggen
- Burkartshofen
- Gschwend
- Hertnegg
- Holzleute
- Isenbretshofen
- Jungensberg
- Lautenberg
- Mittelhofen
- Oberthalhofen
- Rutzhofen
- Unterthalhofen
Verwaltungsgemeinschaft
Stiefenhofen war bis 1.1.1980 Mitglied in der Verwaltungsgemeinschaft Weiler-Simmerberg.
Stiefenhofen ist Sitz der Stiefenhofen (gegründet 1.1.1980) mit den Mitgliedsgemeinden[7]
- Oberreute
- Stiefenhofen
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Katholische Kirchen
- Bistum Augsburg
- Dekanat Lindau
- Stiefenhofen, St. Martin Pfarrei[8] (BayernAtlas, Pfarrei )
- Aich
- Balzhofen
- Berbruggen
- Buch
- Buflings
- Burkartshofen
- Genhofen
- Gschwend
- Hahnschenkel
- Hammerschmitten im Tobel abgegangen
- Harbatshofen
- Hertnegg
- Holzleute
- Hopfen
- Iringshofen
- Isenbretshofen
- Jungensberg
- Lautenberg
- Mittelhofen
- Moosmühle (Sinswang Nr. 1) abgegangen
- Mutten
- Oberthalhofen
- Ranzenried
- Rutzhofen
- Saneberg
- Schlegelhalden (Schwanden Nr. 1) abgegangen
- Schwanden
- Sinswang
- Trabers seit 1905, davor Missen (aber von Stiefenhofen pastoriert)
- Unterthalhofen
- Wolfsried
- Weiler, St. Blasius Pfarrei
- Lerchenmühle/Balzhofermühle
- Stiefenhofen, St. Martin Pfarrei[8] (BayernAtlas, Pfarrei )
- Dekanat Sonthofen
- Missen, St. Martin Pfarrei
- Trabers bis 1905, danach Stiefenhofen (davor auch von Stiefenhofen pastoriert)
- Missen, St. Martin Pfarrei
- Dekanat Lindau
Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Kirchenbücher
Katholische Kirchenbücher
- Archiv des Bistums Augsburg ABA
- Kirchenbücher Stiefenhofen bei Matricula (Digitalisat)
- Taufen ab 1721
- Heiraten ab 1721
- Sterbefälle ab 1723
- Kirchenbücher Stiefenhofen bei Matricula (Digitalisat)
Bibliografie
- Volltextsuche nach Stiefenhofen in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
- Suche nach Stiefenhofen im Bibliotheksverbund Bayern (BVB)
Genealogische Bibliografie
- Dorn, Ludwig: Die Geistlichen des Kapitels Stiefenhofen in den Jahren 1585 und 1608, in: Blätter des Bayerischen Landesvereins für Familienkunde BBLF 25 (1962) Nr. 3, S. 154-155
Historische Bibliografie
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Karten
Anmerkungen
- ↑ Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland (1970-1982) Seite 785
- ↑ 2,0 2,1 Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern (1964), Teil II Spalte 1021
- ↑ Kommunale Gliederung in Bayern nach der Gebietsreform, Teil E Seite 578
- ↑ Kommunale Gliederung in Bayern nach der Gebietsreform, Teil C Seite 448
- ↑ Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern (1964), Teil II Spalte 973
- ↑ Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland (1970-1982) Seite 786
- ↑ Artikel Verwaltungsgemeinschaft Stiefenhofen. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
- ↑ Stiefenhofen Orte und KB
Weblinks
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
Genealogische Mailinglisten und Internetforen
Weitere Webseiten
- Artikel Stiefenhofen. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
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- Stiefenhofen in der Ortsdatenbank Bayerns der BLO
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>STIFE1JN57AO</gov>
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