Gestratz
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Bayern > Regierungsbezirk Schwaben > Landkreis Lindau (Bodensee) > Gestratz
Einleitung
Allgemeine Information
Politische Einteilung
Vor der Gebietsreform 1972 gehörten alle Ortsteile zum ehemaligen Landkreis Lindau.[1]
Zur Gemeinde Gestratz gehör(t)en folgende Teilorte[1] und Wohnplätze:
- Ackers
- Altenburg
- Altensberg
- Altringenberg
- Brugg
- Dinnensberg
- Dorenwaid
- Eggen
- Ehrlach
- Hasenreute
- Herrgottswiesen
- Hochglend
- Horben
- Hubers
- Isnerberg
- Kenners
- Kössentöbele
- Lanzenberg
- Leiden
- Lengersau
- Malleichen
- Metzlers
- Rauen
- Ried
- Rothentöbele
- Rutzen
- Schnattern
- Schweineburg
- Stoffel
- Tannen
- Thalendorf
- Unterschmitten
- Zwirkenberg
Verwaltungsgemeinschaft
Gestratz ist Mitglied in der Verwaltungsgemeinschaft Argental.
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Katholische Kirchen
- Bistum Augsburg
- Dekanat Lindau
- Gestratz, St. Gallus Pfarrei[2] (BayernAtlas, Pfarrei )
- Ackers
- Altenburg
- Altensberg seit 1785, davor Grünenbach
- Altringenberg
- Anderhalbs bis 1811, danach Maierhöfen
- (Ober-)Beeren bis 1811, danach Maierhöfen
- Bengel bis 1811, danach Maierhöfen
- Brugg
- Büchlenberg bis 1811, danach Maierhöfen
- Dinnensberg
- Dorenwaid/Hinterdorenwaid
- Vorder-Dorenwaid bis 1810, danach Isny (Bistum Rottenburg-Stuttgart)
- Eggen
- Ehrlach
- Grub bis 1811, danach Maierhöfen
- Haitlings bis 1813, danach Bolsternang (Bistum Rottenburg-Stuttgart) (abgegangen)
- Hasenreute/Unterreute seit etwa 1900, davor Maierhöfen
- Hochberg wo? bis etwa 1900, danach Maierhöfen, vor 1812 Grünenbach (aber pastoriert von Isny)
- Hochglend
- Höll
- Horben
- Hubers
- Isnerberg
- Kenners
- Kitzensberg bis 1811, danach Maierhöfen
- Kossentöbele
- Lanzenberg
- Leiden
- Lengersau
- Linden bis 1811, danach Maierhöfen
- Malaichen bis 1810, danach Eglofs
- Metzlers
- Moos bis 1813, danach Bolsternang (Bistum Rottenburg-Stuttgart)
- Obersteig bis 1811, danach Maierhöfen
- Osterwaldreute bis 1813, danach Eisenharz
- Rain bis 1813, danach Bolsternang (Bistum Rottenburg-Stuttgart)
- Raschenberg bis 1811, danach Maierhöfen
- Rauen
- Ried
- Ringenberg bis 1811, danach Maierhöfen
- Rothentöbele
- Rutzen
- Scharfentöbele bis 1811, danach Maierhöfen
- Schnattern
- Schwarzen bis 1811, danach Maierhöfen
- Schweinebach
- Schweineburg
- Simmerberg bis 1811, danach Maierhöfen (Filiale von Bolsternang (Bistum Rottenburg-Stuttgart))
- Stockach bis 1811, danach Maierhöfen
- Stoffel
- Straß bis 1811, danach Maierhöfen
- Tannen
- Thalendorf seit 1785, davor Grünenbach
- Unterschmitten seit 1785, davor Grünenbach
- Untersteig bis 1811, danach Maierhöfen
- Zwirkenberg
- mehrere kleine Orte seit 1812, davor Isny
- Grünenbach, St. Ottmar Pfarrei
- Altensberg bis 1785, danach Gestratz
- Hochberg wo? bis 1812 (aber pastoriert von Isny), danach Gestratz, ab etwa 1900 Maierhöfen
- Thalendorf bis 1785, danach Gestratz
- Unterschmitten bis 1785, danach Gestratz
- Maierhöfen, St. Gebhard Pfarrei seit 1811, davor Grünenbach
- Hasenreute/Unterreute bis etwa 1900, danach Gestratz
- Hochberg wo? seit etwa 1900, davor Gestratz, vor 1812 Grünenbach (aber pastoriert von Isny)
- Gestratz, St. Gallus Pfarrei[2] (BayernAtlas, Pfarrei )
- Dekanat Lindau
Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Kirchenbücher
Katholische Kirchenbücher
- Archiv des Bistums Augsburg ABA
- Kirchenbücher Gestratz bei Matricula (Digitalisat)
- Taufen ab 1684
- Heiraten ab 1744
- Sterbefälle ab 1672
- Kirchenbücher Gestratz bei Matricula (Digitalisat)
Bibliografie
- Volltextsuche nach Gestratz in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
- Suche nach Gestratz im Bibliotheksverbund Bayern (BVB)
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Karten
Anmerkungen
- ↑ 1,0 1,1 Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern (1964), Teil II Spalte 972-973
- ↑ Gestratz Orte und KB
Weblinks
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
Genealogische Mailinglisten und Internetforen
Weitere Webseiten
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
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Ortsdatenbank Bayern
Mit weiteren Informationen innerhalb der BLO (Historisches Lexikon / ZBLG / Bilddatenbank / Historische Karten) und externen Informationen
(Hinweis: Auch bei untergeordneten Orten gleichen Namens suchen)
- Gestratz in der Ortsdatenbank Bayerns der BLO
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>GESAT1JN47XP</gov>
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Städte:
Große Kreisstadt Lindau (Bodensee) |
Lindenberg i.Allgäu |