Poppenbeck (Havixbeck)
Poppenbeck : historisch – familienkundliche Entwicklung im lokalen und regionalen Zusammenhang, Land und Leute, Siedlung, Sprache, Kirche, biografische Aspekte, Archive, Quellen, Hinweise...
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Zeitschiene vor 1803
Name
- ca. 1050 „Popponbikie"; 1200 „Poppenbeke"; 1268 „Popenbeke" .
Grundherrschaft
- ca. 1050 Kloster Freckenhorst hatte hier –Besitz
- 1200 bestätigte der Münstersche Bischof Hermann, daß Kloster Hohenholte von Poppenbeck 3 Schilling u. 1 Malter Roggenmehl erhält.
- 1206 übertrug der Münstersche Bischof Otto I. dem Stift Asbeck einen Zehnten von 3 Schilling von einem Haus in Poppenbeck.
- 1268 verkaufte Ritter Bernhard v. Hörde 2 Erben in Poppenbeck an die Johanniterkommende in Steinfurt.
- Quelle: (INA) Invent. I. H. 4., Kr. Steinfurt, S. 186, Nr. 65; Cod. Trad. Westfal I. S.49; Provinz Westfalen/Gedruckte Quellen zur Geschichte Westfalens WUB II. Cod. Nr. 584; III. Nr. 39; Nr. 784
Einwohner
Schatzbare Häuser vor 1802
- Aupert
- Beckman
- Bunge
- Conert
- Ebler
- Eilker
- Esser
- Gilhues
- Heßlinck
- Iber
- Isfort
- Jeiler
- Jeilers Haus
- Lindeman
- Lulff
- Lullfs Kotten
- Menker
- Mersman
- Nierfelt
- Palmbaum
- Paschen
- Peter
- Richter
- Ruscher
- Ruschers Haus
- Schuraupert
- Stegeman
- Torbeck, Albert
- Vaelkamp
- Wideman
Quelle
- Feldmann, Bernhard: Die Höfe des Münsterlandes und ihre grundherrlichen Verhältnisse. (1995) ISSN 0067-5261 - ISBN 3-402-05111-7
Zeitschiene nach 1802
Verwaltungseinbindung
- 1895 Poppenbeck, Bauerschaft, in Deutschland, Königreich Preußen, Provinz Westfalen, Regierungsbezirk Münster, Landkreis Münster
- Einrichtungen/Zuständigkeiten: Amtsgericht Münster, Postbezirk Havixbeck.
- Einwohner: 305
- Quelle: Hic Leones
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<gov>POPECKJO31QX</gov>